Die Taxifahrer in Peru sind eine speziell kriminelle
Personengruppe, die ganz Peru mit Hupen belästigen. Die
Taxifahrer haben ein "Geschäftsmodell" entwickelt, mit Hupen
auf sich "aufmerksam" zu machen, um dem öffentlichen Verkehr
Passagiere abzujagen. Die meisten Taxifahrer haben sich die
Hupe am Lenkrad montiert, und um zu hupen, müssen sie nur
die Finger einen Zentimeter bewegen. Das heisst, die
kriminellen, peruanischen Taxifahrer haben laufend "nervöse
Zuckungen" am Lenkrad. Die Taxifahrer verstopfen dann im
Kampf um Passagiere auch Busstationen, was kaum geahndet
wird, oder dann muss eine Busstation von einer Polizeiperson
überwacht werden. Es gibt nun noch kriminellere Taxifahrer
in Peru, die einen "Spass am Hupen" entwickelt haben. Solche
kriminellen, peruanischen Taxifahrer hupen bei jedem
Fussgänger, den sie sehen. Und da das Taxi in der Regel
schnell vorbeifährt und der Name des Taxifahrers in der
Regel unbekannt ist, und da die Polizei kaum fähig ist,
Autohalter anhand von Autonummern zu ermitteln, können sich
die kriminellen Taxifahrer von Peru eigentlich alles
erlauben. Der Hup-Terrorismus in Peru durch kriminelle
Taxifahrer-Schweine ist grauenhaft.
Man muss sich vorstellen, dass die grosse Mehrheit der
Peruaner und Peruanerinnen kein anderes Leben ohne
Strassenhuperei kennen und auch keine Geld zum Reisen haben,
und ins Ausland schon gar nicht - viele Peruaner und
Peruanerinnen haben ihr ganzes Leben lang keinen Pass, und
somit ist kein grosser Widerstand gegen den Hupterrorismus
der kriminellen, peruanischen Taxifahrer vorhanden.
Kriminelle
Hup-Belästigungen durch peruanische Taxifahrer in Peru
Viele peruanische Taxifahrer hupen, wenn sie an Fussgängern
vorbeifahren, weil sie meinen, sie könnten so Leute "ins
Taxi locken". Dies geschieht deswegen, weil in Peru kein
System mit leuchtenden oder nicht leuchtenden Taxischildern
oder eine Lampe auf dem Taxi existiert, das anzeigen würde,
ob ein Taxi "besetzt" ist oder nicht. Stattdessen hupen
einfach alle Taxis, die "nicht besetzt" sind:
-- in Peru herrscht eine absolut destruktive und kriminelle
"Kultur" mit Hupereien von Taxifahrern gegen Fussgänger mit
dem Ziel, die Fussgänger dazu zu "bewegen", ins Taxi zu
steigen statt zu spazieren. Mit dieser "Hupkultur" werden
die Strassen für Fussgänger ungemütlich, ruhige Spaziergänge
in Städten und Ortschaften sind nicht möglich, und die
Menschen getrauen sich zum Teil gar nicht mehr hinaus. Dabei
ist Hupen ohne Gefahrensituation gemäss peruanischem
Strassenverkehrsreglement auch in Peru verboten (Artikel 98
des "Codigo de tráfico"). Solche Ereignisse mit krimineller
Taxi-Huperei konnte ich in ganz Peru 2007-2010
beobachten)
-- die destruktiv
ste
Hup-"Kultur" von Taxifahrern habe ich in Trujillo
angetroffen, wo die Taxifahrer zum Teil auch dann
herumhupen, wenn gar keine Fussgänger auf der Strasse sind.
Das heisst, die Terroristen-Taxifahrer von Trujillo wollen
mit der Huperei Bewohner aus den Häusern locken und
terrorisieren ganze Wohngebiete mit ihrer Huperei. Dieses
Verhalten ist gemäss peruanischem Strafgesetz
kriminell, weil der Privatbereich verletzt wird (Artikel 154
des "Codigo penal": "Violación de intimidad") und Hupen ohne
Gefahrensituation ist gemäss peruanischem
Strassenverkerhsreglement auch in Peru verboten (Artikel 98
des "Codigo de tráfico"). Solche kriminellen, peruanischen
Taxifahrerschweine, die ganze Quartiere mit ihrem Hupen
belästigen, habe ich in Trujillo im Jahr 2010 gesehen.
-- und wenn die peruanischen Taxifahrer ein junges Pärchen,
einen weissen Europäer oder eine schwangere Frau auf dem
Trottoir spazieren sehen, dann hupen die kriminellen
peruanischen Taxifahrer gleich doppelt oder dreifach, weil
sie "den Sex", "die Liebe", "das Geld" oder "das Ungeborene"
bei sich im Taxi haben wollen. Krimineller geht es
eigentlich nicht.
Trujillo: Kriminelle
Taxifahrer spionieren Quartierbewohner aus - Beispiel
Trujillo
-- es herrscht in Trujillo eine absolut destruktive "Kultur"
von Taxifahrern, sogar Bewohner auszuspionieren und zu
"jagen", Vorgärten zu "kontrollieren" und sich als Taxi
"anzubieten", wenn die Leute am Morgen aus dem Haus kommen
und zur Arbeit gehen. Das heisst, die Taxifahrer in Trujillo
wollen sich als "Dauerchauffeur" anbieten und schauen
während ihrer Fahrerei viel links und rechts in die
Vorgärten, um zu kontrollieren, ob sich dort Leute
aufhalten, und zerstören dann mit Hupen jeweils die
Gespräche, die in den Vorgärten stattfinden mit der falschen
Phantasie, die Leute in den Vorgärten bräuchten ein Taxi.
Dieses Verhalten ist gemäss peruanischem Strafgesetz
kriminell, weil der Privatbereich verletzt wird (Artikel 154
des "Codigo penal": "Violación de intimidad") und Hupen ohne
Gefahrensituation ist gemäss peruanischem
Strassenverkehrsreglement auch in Peru verboten (Artikel 98
des "Codigo de tráfico". Solche Vorkommnisse von Hupterror
von Taxifahrerschweinen gegen Leute in Vorgärten habe ich in
Trujillo im Jahre 2010 beobachten können, und eine Anwältin
berichtete mir im selben Jahr 2010, dass sie regelmässig von
einem peruanischen Scheiss-Taxifahrer belästigt worden sei,
der jeweils vor ihrem Haus wartete, als sie zur Arbeti ging
- das war in Trujillo
-- es gibt sogar Schweine-Taxifahrer, die auch Schulkiner
auf dem Weg zur Schule oder von der Schule mit Huperei
belästigen - wo ist das so? Das sind die Schweine-Taxifahrer
von Trujillo im Quartier San Andres. Das sind scheinbar
pädophile, peruanische Taxilfahrer in Trujillo.
Peruaner kennen kein Leben
ohne Hupterror
Touristen, die nur drei Monate in Peru sind, merken all
diese Details über den Hupterror in Peru nicht. Aber länger
in Peru zu leben ist wirklich grauenhaft. Die peruanische
Regierung stellt sich dumm und meint wohl, der
Hupterrorismus der Taxis sei "normal". Dabei kann man / frau
schon in den Nachbarländern Ecuador oder Chile ohne
jeglichen Hupterror leben. Aber über die peruanischen
Nachbarländer wissen die Peruaner selbst eigentlich kaum
etwas. Die Armen in Peru haben kein Geld für Reisen oder
haben nicht einmal einen Pass. Und die Reichen in Peru
besuchen die Nachbarländer nicht sondern fliegen in die
Karibik, in die "USA" oder nach Europa. Die Masse der
Peruaner weiss also gar nicht, wie das ist, ohne
Hupterrorismus zu leben.
Peruanischer Hupterrorismus auf dem Land, weil der
Fahrplan fehlt
Kein Fahrplan auf dem Land
- dafür Hupterrorismus auch auf dem Land
Die peruanische Mentalität ist derart wild und arrogant,
dass sich niemand dazu verpflichten will, einen Fahrplan
einzuhalten. Das hat Folgen, denn vor allem auf dem
Land in Peru, wo das Kollektivtaxi das einzige öffentliche
Verkehrsmittel ist, hupt das Kollektivtaxi kurz vor der
Abfahrt, weil kein Fahrplan existiert (Beobachtung in Millpo
in der Region Ayacucho 2007) oder hupt während der gesamten
Fahrt, um den Leuten "bekanntzumachen", dass nun das
Kollektivtaxi komme (Beobachtung in der Region Oxapampa im
hohen Urwald 2008).
Eigentlich habe ich in Peru noch nie einen Fahrplan gesehen.
Wenn es Fahrpläne zumindest auf dem Land geben würde, dann
bräuchte es keine Huperei, und die Menschen könnten sich das
Leben viel effizienter organisieren. Aber die Arroganz der
peruanischen Mentalität steht der Effizienz entgegen. Ein
Fahrplan würde auch oft deswegen kaum eingehalten, weil
immer wieder etwas anderes am Kleinbus kaputtgeht etc.
(Beobachtung in der Region Ayacucho 2008).
Peruanische Kollektivtaxis mit Hupterror
Hupterror von
Kollektivtaxis, um anzuzeigen, dass noch Plätze frei sind
Der Hupterror in Peru steigert sich ausserdem dadurch, dass
gewisse Taxis Kollektivtaxis sind ("colectivos"), die
während der Fahrt eventuell auch alle Fussgänger "anhupen",
um anzuzeigen, dass noch Plätze im Kollektivtaxi frei sind.
Es fehlt auch hier ein Schild oder eine Lampe auf dem Taxi
mit oder ohne Beleuchtung (mit Beleuchtung, wenn Plätze frei
sind, ohne Beleuchtung, wenn alle Plätze besetzt sind).
Man muss wissen: Die Peruaner wissen, wie man Lampen auf
Autodächern montiert. In Palpa habe ich 100e funktionierende
Schmucklämpchen auf den Mototaxis gesehen. Aber sie wissen
nicht, ein Lampensystem zu installieren, um die Huperei
abzuschaffen. Im Gegenteil: Die peruanischen Taxifahrer
meinen noch, Hupen sei ein Zeichen des Lebens! DUMM sind
sie, DUMM bleiben sie, und die Regierung tut nichts.
Das Schlussresultat: Hupterror von 6 bis 24 Uhr
Insgesamt herrscht in Peru der Hupterror auf den Strassen
von 6 bis 24 Uhr. Wer sich dagegen wehrt, soll das Land
verlassen. Ohne Hupe wollen die verdummten peruanischen
Taxifahrer nicht leben, und die Bürgermeister schätzen den
Wert ruhiger Autostrassen nicht, weil sie selber zum Teil
arrogant hupend durch die Strassen wetzen. Ich habe in
Trujillo sogar einmal einen grauen 4mal4-Geländewagen mit
getönten Scheiben beobachtet, der hatte sich eine
Polizeihupe installiert. Das war wahrscheinlich ein
Regierungsmitglied von Trujillo...