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Die destruktive Mentalität der Peruaner und Peruanerinnen. Index

Meldungen und Erfahrungen

präsentiert von Michael Palomino (2010)



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Die Peruaner leben derart in einer destruktiven Mentalität, dass man als Ausländer besser nicht in diesem Land lebt, sondern man soll die destruktiven Peruaner sich selber überlassen und in Ecuador (tropisch) oder in Chile (Wüstenklima und skandinavisches Klima) wohnen, wo die Menschen nicht so arrogant, rassistisch und destruktiv sind. Mit diesen peruanischen Schweinen auf zwei Beinen kann man schlichtweg nicht zusammenleben. Die Details sind hier:


Die destruktive Mentalität der Peruaner und Peruanerinnen. Alle Kapitel

Kapitel

1. Das peruanische Schlafmanko und die vielen Unfälle durch zu wenig Schlaf

2. Die allgemeine Arroganz in Peru, gegen Regeln und Gesetze zu verstossen, weil der Polizei die Mittel fehlen

3. Die Arroganz-Mentalität per se in den peruanischen Regierungen: Niemand will etwas organisieren

4. Kriminelle Lärmbelästigung durch wilde Diskotheken und wilde, hirnlose Feste

5. Dauernde Huperei von peruanischen Taxifahrern gegen Fussgänger (Hupterrorismus durch Taxis in Peru)

6. Peruanisches Schulsystem mit Diskothek, ohne Staffelung, ohne Handwerksfächer und ohne Lerntechnik - und die Berufslehre gibt es kaum - und Stipendien gibt es nur für politische "Freunde" - Erwachsenenbildung fehlt eigentlich völlig - die Diskothekenschule

7. Konsequenzen des Diskothekenterrorismus und des Hupterrorismus in Peru: Verlust der Denkfähigkeit in grossen Teilen der Bevölkerung - Diebstahlmentalität und fast täglich Gerüchte und Mord in Peru

8. Fehlende bauliche Massnahmen durch Unkenntnis der handwerklichen Allgemeinkenntnisse - Mentalität der Arroganz in Peru im handwerklichen Bereich

9. Mentalität der Arroganz in Peru: Die absolute Raserei bis in den Tod

10. Technischer Schrott in Peru

11. Der Klimawandel zerstört die Strände und die peruanische Küste und Küstenquartiere - und die Regierungen tun nichts

12. Vorsorge ist kaum bekannt oder total unbekannt


Zusatz: Was in Peru fehlt


Kriminelles Peru

Dieser Macho-Staat Peru mit seinen Spionen (z.B. "El Che", Luis Portocarrero T., "Computerspezialist" aus Comas-Miraflores) und mit korrupten Anwälten (Lino und eigentlich alle) und Manipulanten (die Kriminalpolizei DIRINCRI z.B. in der Galerie der Marquez-Allee 165 in Jesús-María in Lima oder überall sonst, Grüne Schweine der Polizei z.B. in der Bäckerei neben der Galerie oder im ganzen Land, und die korrupte "Sicherheitswache" "Seguridad" im ganzen Land), und dieser Macho-Staat Peru, der seine Jugendlichen nicht erzieht (Drogen-Terroristen und Diskotheken-Terroristen z.B. in Jesus-Maria am "Chaparral" oder Fussball-Terroristen z.B. in Trujillo), und dieser Macho-Staat Peru mit seinen unmöglichen Gesetzen des Strafgesetzes über Sexualität (Art. 173 mit der Behauptung, eine freiwillige Beziehung sei eine "Vergewaltigung"), und dieser Macho-Staat Peru, der die Armen arm sein lässt und z.B. ohne Strom und Wasser lässt und das Geld der Programme für Erdbebengeschädigte raubt (z.B. in Ica, Pisco oder Chilca) und der das Geld der Programme für die Armen raubt (z.B. im Programm "Wasser für alle"), dieser kriminelle, peruanische Staat mit seiner korrupten Justiz ist klar ein NAZI-Staat, ein krimineller Staat gegen die Menschlichkeit, der gegen die eigene Bevölkerung arbeitet.

Michael Palomino, 19. November 2011

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Zusätzliche Eindrücke 2008-2012

von Michael Palomino, verfasst aus Notizen - am 4. Januar 2015

Peru: Schlager verherrlichen Piraten und Schmuggel - Zivildienst gibt es nicht
Die Peruaner denken, es sei Kultur, als Pirat mit Schmuggel zu leben, den Piraten und den Schmuggel zu verherrlichen, wie es in peruanischen Schlagern geschieht. Damit wird die Kriminalität verherrlicht.

Lesen wollen sie nicht, sondern es gefällt ihnen sogar, "Pirat" zu sein, und die Regierung will gar nicht auf die Ursachenforschung hören, wieso denn die Kriminalität nicht runtergeht.

Sie lassen sich auch mit Partys terrorisieren statt Partys dort zu feiern, wo es nicht stört.

Wenn ein Europäer oder Ausländer was sagt, dann hetzen sie gegen den Ausländer, statt da Gesetz zu lesen, und erst wenn das Ministerium den Peruaner zurechtweist, lernen Peruaner was dazu.

Insgesamt meinen die Peruaner, diese Verhaltensweise sei "Kultur". Es dominieren einfach nur Kirche und Feste und Kriminalität. Die Bevölkerung wird auf diese Art und Weise wie ein kriegssüchtiges Volk.

Zivildienst kennt Peru nicht. Sozialverhalten kennen viele Menschen in Peru gar nicht, weil sie von Geburt an nur ums Überleben kämpfen.

Diskretion gibt es nicht, nur Party Party Party, und so können gar keine Beziehungen gestaltet werden.

Der Regierung gefällt es ebenfalls, Feste zu feiern, mit täglichen Angriffen und Lärm bis zum Gehtnichtmehr.

Dann muss nur noch eine kleine Komponente wie Alkohol dazukommen und dann ist die Kriminalität da mit Drogen, Schlägen oder Tötungen usw.

Die Regierung will davon nichts wissen, weil auch die Regierungen in Peru nur herumtanzen und zum Teil auch in der Organisierten Kriminalität engagiert sind.

Die Polizei ist die Staatsanwaltschaft selbst.

Der Sonntag=Lärmtag
Der Sonntag ist bei den Armen der Waschtag. Das Leben der Armen besteht nur aus arbeiten, kochen, waschen und Fernsehen. Bücher gibt es nicht - ausser vielleicht eine Bibel, die niemand so richtig versteht.

Wäsche von Hand waschen mit Diskothek nebendran ist normal in Peru. Wenn gewaschen wird, ist keine Ruhe zu erwarten, sondern das Waschen wird als Disco organisiert. Meditation gibt es eigentlich gar nicht in Peru, also auch keine feinen Gefühle. Wenn eine Mutter Wäsche wäscht, kann es sein, dass sie dem kleinen Sohn befielt, sich nicht nass zu machen. Dabei will der kleine Sohn doch nur nachmachen, was die Mutter macht, aber er darf nicht mal helfen.

Es gibt Eltern in Peru, die lassen ihre Kinder am Sonntag nicht raus sondern sperren ihre Kinder am Sonntag zu Hause ein. Manche Mütter in Peru schauen sogar Fernsehen und lassen gleichzeitig die Kinder arbeiten und die Kinder machen das, weil sie sich vor Schlägen fürchten...

Zähne in Peru sind oft keine Zähne mehr

Da in Peru die Elmex-Zahnpasta fehlt, die weisse Flecken mineralisieren kann, und da in Peru das schädliche Inca Cola mit Zucker und Zitronensäure viel getrunken wird, haben in Peru viele Menschen schon mit 8 absolut kariöse Zähne. Manche haben schon mit 14 keine Zähne mehr.

Küche und Esskultur in Peru - ohne Türen beim Restaurant
Peru hat eine hervorragende Küche und fast alle Produkte sind in Peru noch biologisch angebaut, weil auf Pestizide verzichtet wird, und weil auf dem kultivierten Wüstenboden alle Mineralien in voller Stärke noch vorhanden sind.

Manchmal kann man folgende Sachen antreffen:
-- leere Mohrenköpfe
-- ein kleiner Stein in der Suppe
-- es gibt auf dem Land kaum Butter, sondern oft nur die schädliche Margarine zu kaufen, was die Peruaner aber als "Butter" bezeichnen...

Und leider ist es in Peru Standard, dass die Restaurants keine Türen haben, so dass es im Winter meistens ziemlich kalt wird und die Menschen dann in der Winterjacke ihr Mittagessen einnehmen. DAS ist schon komisch...

Die friedliche Spielkultur fehlt in Peru
Eine Spielkultur, dass Eltern mit Kindern ein Spiel spielen, fehlt in Peru gänzlich. Das einzige Spiel ist es, wenn der Fernseher läuft, oder wenn die Eltern die Kinder schlagen, oder wenn eine Party mit Piratenliedern organisiert wird. Damit fällt jegliche Intelligenzentwicklung und Sozialkompetenz weg, die bei Spielen mit den Eltern erworben wird. Kartenspiele fehlen auch.

Kein Kuscheln - kuscheln verboten - der "Christen"-Terrorismus in Peru gegen Jugendliche mit Vatikan-Terror
Auch die Lernprozesse der Pubertät werden oft durch Kinderarbeit blockiert. Es gelten Besuchsverbote gegen jugendliche Kinder, und so ist auch jegliches Kuscheln unmöglich. Jugendliche dürfen sich nur auf der Treppe am Hauseingang treffen - es ist ein Jammerzustand. BRAVO gibt es nicht, über Entjungferung oder Masturbation wird schon gar nicht geredet. Also wissen viele Peruanerinnen auch mit 40 noch nicht, dass es einen weiblichen Höhepunkt und einen weiblichen Orgasmus gibt. Das halbe Leben geht dann eigentlich an den Frauen vorbei. Alles, was mit Sexualität oder Masturbation zusammenhängt, soll "pervers" sein.

Dieses Kuschelverbot oder die Tabuisierung der ersten Sexualität wird mit "christlichen" Werten begründet. Die Jugendlichen dürfen nicht wissen, was Sex ist, obwohl es in jeder zweiten Zeitung steht. Also erfinden die Jugendlichen dann Ersatzhandlungen wie Pfeifen, rauben, klauen, manipulieren oder sonst was bis zum Tötungsdelikt. Man muss sich das vorstellen: Masturbation gilt als "pervers", aber Vergewaltigung gilt oft nicht mal als Delikt (!), sondern viele Vergewaltiger werden sofort wieder auf freien Fuss gesetzt, damit sie weiter arbeiten können und die Familie keinen Verlust erleidet. Das ist die Logik der Armut...

Die peruanische Regierung hat gleichzeitig noch eine starke Verbindung zum kriminellen Vatikan - mit Drogenhandel. Insgesamt ist Peru also ca. 300 Jahre hinter der geistigen Entwicklung in Europa hinterher mit Aufklärung, Trennung von Kirche und Staat und Neutralisierung der vatikanischen Dogmen. Da ist in Peru alles noch so wie vor 300 Jahren: Der Krawattenträger darf in die Kirche, andere nicht. Die geistigen Behinderungen und Frustrationen sind entsprechend.

Die Jugend ab 15 wird in die Disco (Schuldiskothek) getrieben, wo die Jugendlichen dann bis zur Verrücktheit verhetzt werden und wo die Musik viel zu laut ist, so dass die Kinder viel zu viel Energie erhalten. Dort werden dann nicht nur rassistische Texte gesunden, sondern auch die konsequente Verhetzung der menschlichen Existenz mit "loca loca loca" - "coqueta coqueta coqueta" usw. Dann haben die Jugendlichen die Energie zur Sexualität, aber die Jugendlichen wissen dann oft nicht, wie man vernünftig mit Sexualität umgeht, weil man es ihnen nie gesagt hat, und wenn dann Mädchen schwanger werden, ist das keine Ausnahme, sondern sogar die Regel - einfach, weil die Eltern und die Schule in Peru den Jugendlichen ab 13 NIE etwas von Verhütung gesagt hat - und weil das BRAVO fehlt.

Durch die fehlende Kuscheltoleranz und die fehlende Aufklärung werden die Menschen dann absolut asozial. Aggression wird normal und die Polizei wundert sich dann über die hohen Kriminalitätsraten oder über die Kriminalität unter Polizeikollegen.

Die Eltern verbieten den jugendlichen Kindern sogar die Kenntnisse über die Stadt, weil die Eltern meinen, die Jugendlichen sollen die Stadt nicht kennen, weil dort kriminelle Energie herrschen würde. Nun, wenn die Kinder erst als Erwachsene die Stadt kennenlernen dürfen, dann können sie sie nicht mehr ins Herz integrieren, und dann ist die kriminelle Aktivität um so grösser...

Kuschelverbot? - Dann gelten auch andere Gesetze nicht mehr
Es ist nur logisch, dass die Verbote in der Jugend ein Spannertum provozieren, das keine Grenzen kennt, sowie eine Lügenmentalität, um die Jugend vor den oft aggressiven Eltern zu verheimlichen: Lügen, rauben, schiessen und töten wird normal, und es wird dann auch kein Gesetz mehr ernst genommen, wenn die Eltern das Kuscheln verbieten. Abfall wird einfach so weggeworfen, es wird überall uriniert usw. Kinder und Jugendliche führen Wettbewerbe aus, wer lauter schreien kann etc. Es bilden sich Mafia-Banden unter Jugendlichen, wo welcher Kuschelplatz besteht und wer wann wo wie lange kuscheln darf etc. Es ist kaum zu glauben, was die dummen Eltern in Peru mit dem Kuschelverbot anrichten...

Die Abfallkultur in Peru
Wenn keine Gesetze mehr gelten, dann ist es kein Wunder, dass viele Peruaner ihren Abfall im Fluss entsorgen. Auf dem Land sieht es dann so aus, dass die Schweine und auch wilde Hunde regelmässig im Abfall herumwühlen, der in die trockenen Flussbetten geworfen wird.

Der Abfall eines Ausländers ist für den peruanischen Nachbarn besonders "interessant". Der Neid und die Hetze gegen Ausländer kennt auch in Peru keine Grenzen, vor allem dann, wenn schweizer oder deutsche Geheimdienste mit Datenverkauf grosse Kasse machen oder Spionagegeräte verteilen, um Ausländer auszuspionieren...

Gerüchte gelten immer - die Lügengesellschaft
Die Energie in Peru ist mit Piraterie und Schmuggel und Klau etc. derart negativ geladen, dass immer alle negativen Gerüchte geglaubt werden - vor allem gegen Ausländer. Und die Peruaner fragen meistens nie nach, weil sie das in der Schule nicht lernen, und weil das auch der peruanischen Presse widersprechen würde.

Durch diese Mentalität ist das Lügen in der peruanischen Gesellschaft eigentlich ein "normaler Vorgang", um sich Vorteile zu erschleichen. Unter den Armen ist das Lügen sogar wie ein "Sport". Wenn also jemand einen Unfall erfindet, um Geld zu erhalten, dann ist das ein ganz normaler Vorgang, der durch das Brauchtum in der Armut verursacht worden ist.

Gerüchte werden im peruanischen Geheimdienst oft als Tatsachen weitergereicht, wie es in jedem IQ70-Geheimdienst der Fall ist. Seilschaften bestehen dann im Fussballstadion - so wie es für IQ70-Geheimdienste eben üblich ist.

Peru: Lärm ist gut - denn Lärm ist Kampf
Die Peruaner kämpfen von Anfang an für sich selbst und lernen, sich gegenseitig nicht ernst zu nehmen. Verantwortung gibt es praktisch nicht. Lärm ist immer gut in Peru:
-- an "christlichen" Feiertagen wird mit Feuerwerk herumgeknallt bis hin zu Schüssen und Granaten an Weihnachten, denn auch ein Kommandant, Kommandeur oder General muss doch zeigen, was er "kann"...
-- es werden Alarmspiele mit Auto-Alarmanlagen organisiert - durch Polizisten oder Rentner
-- Polizisten sind im Drogenhandel tätig und lassen einen falschen Verdächtigen ins Gefängnis wandern - das ist ganz normal
-- Polizisten knacken Handys oder elektrische Schlösser usw.
-- die Bürgermeister organisieren Diskotheken, Erziehung organisieren nur wenige, und wenn die Bürgermeistern nichts tun ausser Feste organisieren, dann organisieren die Eltern auch nichts anderes und alle werden zu Lärm-Menschen. Das heisst: Die Bürgermeister machen "Politik" mit Diskothek, wo dann Sachen "organisiert" werden - die Disco wird zur politischen Veranstaltung mit Propaganda, Euphorie, abgesperrten Strassen usw. und die Polizei kapituliert
-- seit es die grossen Stereoanlagen mit den meterhohen Lautsprechern gibt, ist Peru hoffnungslos im Lärm verloren, und die Regierungen und die Justiz schreitet nicht ein, wenn der Lautsprecher der Open-Air-Diskothek im Wohnquartier so laut wie ein Presslufthammer ist... - und so zerstört sich Peru systematisch selbst.

Peru zerstört seine Lehrpersonen und Universitäten durch Lohnkürzungen
Die peruanische Regierungen hat systematisch die Gehälter der Lehrpersonen gekürzt, so dass Lehrer Taxi fahren müssen, um zu überleben. Peru investiert nur 3% des Staatshaushalts in die Bildung - in Chile sind es 15%. Somit hat in Peru kaum noch jemand zum Ziel, eine gute Lehrperson zu werden. Die peruanische Regierung zerstört damit den IQ im Land noch mehr...

Kriminelle Filme am Laufmeter in Peru - Frieden und sanften Humor gibt es im peruanischen TV nicht
Das peruanische Fernsehen zeigt haufenweise Serien (novelas), in denen immer wieder brutale Gewalt vorkommt, so dass die Bevölkerung meint, Gewalt sei normal. Friedliche und gleichzeitig spannende Filme gibt es in Peru nicht, sondern der Kampf um Ideologie und Blut ist in den peruanischen Filmen im peruanischen Fernsehen normal. Das gilt leider auch für die vielen Filme, die in den peruanischen Reisebussen gezeigt werden. Frieden und sanften Humor darf es in Peru nicht geben. Das ist Staatsprogramm.

Peruaner berauben Peruaner - Beispiele: Victoria - Polizeikommandanten und Sicherheitsgarden - Erdbeben - Ölpreis
Es gibt viele Beispiele, wie gewisse peruanische Gruppen andere peruanische Gruppen ausrauben:
-- die Reichen lachen die Armen aus, und die Armen lachen die Ärmsten aus
-- die Mächtigen arrangieren sich so, dass sie die Macht behalten und die Armen arm bleiben, so dass keine Konkurrenz "von unten" die Mächtigen gefährdet. So passiert es z.B. bis heute (2014) im Bezirk Victoria in Lima, wo die Bürgermeister einander nur abwechseln und nichts besser wird
-- die Polizeikommandanten oder die Kommandanten der Sicherheitsgarden (Seguridad) in Peru zum Beispiel arrangieren die "Polizeiarbeit" zusammen mit kriminellen Banden, und zu gewissen Zeiten fehlt dann einfach die Bewachung gewisser Häuserzeilen: Die Banden brechen ein, räumen ein Haus aus und teilen sich dann die Beute mit der Polizei
-- wenn sich ein Erdbeben ereignet und der Präsident Hilfslieferungen schickt, ist es nicht gesagt, dass die Hilfe auch ankommt, weil die Polizeikommandanten dann oft die Lastwagen stoppen und dem Chauffeur befehlen, dass er "woanders hinfahren" soll - so geschehen nach dem Erdbeben von Ica im Jahre 2007
-- wenn sich ein Erdbeben ereignet und der Präsident ein Hilfsprogramm auflegt, wo sich die Betroffenen in eine Liste einschreiben können, dann verwalten die Bürgermeister diese Listen. Was passiert dann? Die Bürgermeister tauschen die Namen aus und die Hilfsgelder fliessen an die "Freunde" der Bürgermeister und die vom Erdbeben betroffenen Menschen bleiben ohne Hilfsgelder - so geschehen nach dem Erdbeben von Ica im Jahre 2007
-- wenn der internationale Ölpreis steigt, dann muss auch der Ölpreis in Peru steigen, obwohl Peru eigenes Öl fördert. Die peruanische Regierung meint, sie wolle auf diese Weise den Schmuggel von peruanischem Benzin in die Nachbarländer verhindern. Diese Ölpreissteigerung hat dann aber auch steigende Transportpreise zur Folge und die Inflation folgt dem Ölpreis. Wenn dann der internationale Ölpreis wieder sinkt wie im Jahre 2014 (der Ölpreis sank um 60% auf 45 Dollar pro Fass), dann senkt die peruanische Regierung den Ölpreis nur zögerlich, und das Transportministerium von Peru senkt die Preise für die Transportpreise gar nicht, sondern jede einzelne Busgesellschaft oder Colectivo-Gesellschaft oder jeder einzelne Bürgermeister beschliesst selbst die Preissenkung. Nun kann sich jeder vorstellen, dass die Gesellschaften so lange wie möglich die Preise oben halten und so systematisch die eigene peruanische Bevölkerung berauben - jeden Tag sind es Millionen Soles, um die die peruanische Bevölkerung beraubt wird...
-- wenn eine Telefongesellschaft in Peru nicht alle Gebiete abdeckt, dann ist das normal. Leider heisst diese Gesellschaft "Claro" und ist damit alles andere als "klar", zum Beispiel auf den Bergen von Lima im Distrikt Comas, wo "Claro" bei Nebel nicht empfangen werden kann. Somit müssen die Armen in Comas auf dem Berg immer zwei Telefone von beiden Telefongesellschaften haben (Claro und Movistar), um auch immer erreichbar zu sein. Damit geht den Armen wieder Geld verloren. Wieso "Claro" das nicht merkt, bleibt unklar. Das war schon im Jahre 2007 so und es bessert sich nichts...
-- wenn im "sehr katholischen" Peru die Eltern und die Kirchen behaupten, dass "Lïebe" eine "Sünde" sei, dann rauben diese Eltern und die leitenden Personen der Kirchen den Menschen die Liebe, und auf diese Art und Weise rauben sie anderen Menschen praktisch das ganze Leben, weil ohne Liebe kein Leben existiert  - und der peruanische Staat tut NICHTS gegen diese falsche , lebensfeindliche Propaganda - und auf diese Art bestrafen sich viele Peruaner gegen ihre eigenen Liebesgefühle und wollen NICHTS über Liebe wissen, sondern sie schlagen nur drauflos: Sie schlagen ihre Kinder, sie schlagen ihre Frau, oder sie schlagen ihren Mann, endlos und grenzenlos, und am Ende behaupten sie sogar noch, dass Schlagen "Zärtlichkeit" oder ein "Spiel" sei - so pervers sind viele Peruaner bereits geworden, und sie bessern sich nicht, bis sie sterben, und auf diese Art rauben viele Peruaner anderen Peruanern das Leben ohne Ende. Es kommt dann einfach zu endlosen, zerstörerischen Kompensationsreaktionen mit Diebstahl, Zerstörungen, Suchtverhalten mit Alkoholismus, oder es folgen Krankheiten durch den ewigen Stress wie Gastritis, weil die Schläger und die Schlägerinnen einfach nichts dazulernen wollen, und weil sie nicht akzeptieren wollen, dass Liebe etwas Gutes ist, und weil sie nichts über dieses Thema des Lebens dazulernen wollen - und so bleiben viele Peruaner in ihrer Dummheit stecken, nur weil die dummen Eltern und die Kirche immer wieder behauptet, dass Liebe eine "Sünde" sei, wobei damit nur die Bibel-Propaganda wiederholt wird. Die Bibel selbst ist einerseits ein Buch über Ausserirdische, andererseits aber ein Buch der Kriegspropaganda, und Friede darf es nicht geben, und deswegen wird dort angegeben, dass Liebe eine "Sünde" sei...

Die peruanische Justiz ist leider nicht in der Lage, gegen diese Kriminalität von Peruanern gegen Peruaner vorzugehen. Wie lange will die peruanische Justiz die Peruaner noch schutzlos dem Raub durch überhöhte Fahrtenpreise aussetzen?

Ausländer berauben ist eine Aktion im Namen des Nationalismus
Die Kriminalität gegen Ausländer findet im Namen des Nationalismus statt. Im Zweifelsfall hetzt der peruanische Geheimdienst die Putzfrau gegen den Ausländer im Hotel - bei zusätzlicher Bezahlung. Nachbarn kommunizieren nicht mit dem Ausländer, obwohl das E-Mail an der Tür steht. Spione sind die Wächter vor der Post oder vor den Banken, die Polizisten, die Sicherheitsgarden, aber auch normale Mütterchen, die Super-"Christen" und die Rassisten gleichermassen...

Rufmord gegen Ausländer ist normal in Peru. Den Ruf der Ausländer zu rauben ist normal und wird von den kriminellen, peruanischen Kommandanten sogar noch gefördert - denn für jeden Ausländer, gegen den gehetzt wird, kann man wieder "Punkte" sammeln.

Gute Ausländer darf es in Peru nicht geben, sonst stimmt die Propaganda nicht. So funktioniert der IQ70 der Kommandanten - in Zusammenarbeit mit den kriminellen Geheimdiensten. Ein Beispiel ist Joran van der Sloot, der niemals gemordet hat, der aber durch die Hetzmedien des CIA (Obama, Clinton und Alán García) zum Mörder "gemacht" wurde und der seitdem falsch aussagt.

Ausländer abzocken, zum Beispiel eine Suppe für 7 Soles an einen Ausländer verkaufen, das ist wie ein "Sport" in Peru. Sogar Polizisten manipulieren Kinder gegen Ausländer.

Den Ausländern werden auch Briefe geklaut, das ist nur "normal". Der Neid und die Piraterie sind zu gross, als dass dies nicht passieren würde. Ausländer müssen sich ein Postfach organisieren, wenn sie einen sicheren Postverkehr in Peru haben möchten.

Die Kombination: Piraten, Schmuggel, Rache, Selbstzerstörung

Mit all den schädlich-kriminellen Angewohnheiten mit der Verherrlichung von Piraten, von Schmuggel, von Rache, mit der Selbstzerstörung und mit dem Fehlen der feinen Seelenelement und der Spielkultur organisiert sich Peru die eigene geistige Krüppelgesellschaft. All dies findet mit Alkohol und Drogen statt. Die mentale Gewalt ist normal, und dadurch werden alle Details im Leben überflüssig.

Peru: Etwas reparieren geht oft nicht - wegen falschem Stolz
Etwas reparieren können Peruaner meistens nicht und wollen es auch nicht, das wäre ein Akt der Beleidigung, dass man etwas reparieren müsste. Man wirft die Sache einfach fort und wartet so lange, bis Geld für etwas Neues da ist.

Viele Familie können auch keine Schlüssel nachmachen. Deswegen muss eine Person dann immer zu Hause bleiben.

Die peruanische Gesellschaft weiss auch nicht, was wandern ist. Meditation besteht aus Diskothek. Viele wissen auch nicht, was Familienausflug ist und dass das einen Wert hat und ein Erlebnis ist. Stattdessen sperren viele arme Eltern am Wochenende ihre Kinder ein, um die Herrschaft über die Kinder nicht zu verlieren, und um ja nichts dazuzulernen.

Piraten im Buchhandel und Computerhandel

Bücher mit verkehrten Seiten oder fehlenden Seiten oder fehlenden Seitenzahlen sind in Peru normal. Bücher aus Europa kann man in Peru gar nicht beziehen (Stand 2012). Die Buchhandlungen in Peru behaupten einfach, mit dem und dem Verlag "arbeiten wir nicht zusammen". Peru blockiert systematisch alle Bücher aus Europa. Historische Zusammenhänge werden in Peru überhaupt nicht begriffen sondern alles ist von der Regierung und vom Geheimdienst zensiert. Ausländische Zeitungen sind in Peru praktisch nicht erhältlich. Fremdsprachen können nur die Reiseführer, und fast alle über 40 verweigern das Internet und telefonieren nur für teures Geld mit den Kindern herum. Viele über 40 können nicht mal eine SMS schreiben. Das Volk soll nicht begreifen, sondern "glauben"...

Alle Computerprogramme sind Piraterie, gefälscht und sie funktionieren oft gar nicht, weil entscheidende Programmteile fehlen (!).

Piraten im Handy-Geschäft
Man muss sich vorstellen, dass ein Handy-Guthaben in Peru verfällt, wenn es nicht innerhalb einer bestimmten Zeit "aufgebraucht" wird. Der Diebstahl am Kunden in Piratenmanier ist also staatliches Programm.

Handys in Peru haben keinen Schutzcode - das ist "normal" in ganz Süd-"Amerika". Jeder kann jedem sein Handy ausspionieren. Es ist ein Katastrophe.

Peruanische Banken in Peru - und ein paar Unmöglichkeiten
Die Banken in Peru sind noch "normal" organisiert, also ohne grosse Pleiten oder so wie in Pleite-Europa. Aber da sind Sachen, die glaubt man kaum:
-- ein Dauerauftrag kommt zum Beispiel nie in die Gänge, wird einfach nie ausgeführt
-- eine VISA-Karte einer peruanischen Bank funktioniert im Nachbarland NICHT, auch wenn die Bank zugesichert hat, dass sie dort funktionieren würde
-- Überweisungen von einem Nachbarland nach Peru sind nicht möglich, auch wenn die Bank im Ausland denselben Namen hat und eine Filiale derselben Bank ist

Justiz in Peru: Gerüchte und Fakten streuen ohne Briefumschlag
Die Justiz in Peru ist das, was man von einem Piratenvolk erwarten kann:
-- in Peru sitzen 1000e unschuldige Peruaner in den Gefängnissen, weil Polizisten das so "organisieren" und selbst die Kriminellen sind
-- in Peru werden Gerichtsakten, Schuldscheine und Pfändungen offen verschickt, so dass die Nachbarn sehen, wer in welchen Prozess verwickelt ist, wer welche Schulden hat, und wem die Pfändung droht etc. - so wird jeglichem Gerücht Tür und Tor geöffnet.

Abgesehen von alldem ist die peruanische Justiz viel am Streiken und tanzt in den Büros herum. Und Korruption ist normal...

Es konnte sogar beobachtet werden, dass Gerüchte eine Wohnungsbesitzerin dazu verleiten, die Briefe des Mieters zu öffnen, wenn es sich um Bankbriefe handelt. Die Piraterie ist in Peru also derart verankert, dass das Wort "Briefgeheimnis" eigentlich total unbekannt ist. Die Leute spionieren einander aus bis zum Gehtnichtmehr.

Es fehlt
-- Mieterschutz gibt es nicht
-- Zeitungen in Restaurants gibt es nicht
-- Fussgängervortritt gibt es nicht
-- ein Ausgleich der Energien gibt es nicht
-- es fehlt die Kenntnis, wie sich Intelligenz entwickelt, mit gutem Schlaf, Lerntechniken, friedlichen Spielen, leiser Musik, gewissen Festtagen, mit Büchern, mit eigener Fortbildung, mit Sport ohne Gewalt
-- Aufgabenhilfe für Kinder gibt es nicht
-- Arbeitstherapie
-- Fahrradverkehr ist in Lima praktisch nicht vorhanden, weil das Fahrradwegnetz falsch angelegt ist (in der Mittel der Allee statt an den Seiten)
-- Zahnpflege gibt es bei den Armen nicht
-- Baukontrolle gibt es nicht
-- die Kontrolle von Reisebussen gibt es kaum
-- und was die Kräutermedizin angeht: Es fehlt der Pfefferminztee
-- es fehlt die remineralisierende Elmex-Zahnpasta in ganz Süd-"Amerika"
-- es fehlt das System der Brockenstuben
-- es fehlt der Zivildienst in ganz Süd-"Amerika"
-- es fehlt die geistige Entwicklung zu den Menschenrechten
-- es fehlt die systematische Sexualkunde im ganzen Land mit einfachen Verhütungsmitteln wie dem Vaginalring oder dem Hormonstäbchen für 3 Jahre
-- es fehlen Bücher aus Europa und von anderen Kontinenten
-- es fehlt ein Antirassismusgesetz gegen Propaganda und Hetze (die Politik in Peru basiert leider sehr auf Öl, Gas und Drogen aus dem Urwald - also darf es kein Antirassismusgesetz geben, um diese Politik durchzusetzen, obwohl man Energie heute mit Wassermotor und Magnetmotor herstellen kann)
-- es fehlt die Taktik der Deeskalation
-- es fehlt die Kenntnis über Jesus, den waffenlosen, ausserirdischen Heiler - und selber dazuzulernen, um selbst ein Heiler zu werden
-- das Ziel, die 10 Gebote nicht nur zu wissen, sondern auch zu realisieren
-- es fehlt die Kultur des Vorlesens und der Gutenachtgeschichte, weil nur der Fernseher mit seiner Gewalt dominiert
-- es fehlt ruhiger Schlaf für die Gehirnentwicklung
-- es fehlt leise Musik als Stimulation für die Konversation zwischen den Menschen
-- es fehlen leise Hupen bei den Autos und die Demontage von Alarmanlagen, um den Alarmterrorismus in Peru zu stoppen
-- es fehlen Musikgruppen für gemeinsames Musizieren, damit die Menschen überhaupt lernen, was Stille und was Musik und was Lärm ist, und damit die Menschen überhaupt wissen, was "Konzentration" ist
-- es fehlt Weiterbildung für die Polizei in Peru, denn mit Spionage und Trillerpfeife lernt man eigentlich nicht viel dazu und die Polizei handelt oft nur "nach Gefühl" und will nicht auf "Kopfarbeit" umstellen oder kann nicht, weil sie sonst erpresst würde, oder weil die Kommandanten nicht wollen, dass die Polizisten mehr wissen als der Kommandant
-- die Kirche ist immer noch nicht durch die Menschenrechte ergänzt, und die Armen werden oft noch von der Kirche ausgeschlossen (!), die eigentlich die Armut überwinden sollte
-- die Disco muss in geschlossenen Häusern sein, um die Lärmbelästigung in der Nacht zu reduzieren
-- es fehlt ein Rhythmus zwischen ruhigen Tagen und Festtagen, denn einige Peruaner wollen nur noch Feste machen, weil sei an den Festen viel Speisen und Getränke verkaufen, die sie sonst nicht verkaufen würden...

Es herrscht
-- kollektive Schizophrenie zwischen Wunsch nach Frieden mit "Jesus" und der ewigen Gewalt durch Fernsehen, Medien, Schlager, Eltern und Polizei
-- Hass gegen Ausländer, der durch die Regierungspropaganda gefördert wird, dabei ist ein "Gringo" ein "green go", ein grüner Soldat der "US"-Armee, nix weiter, und die Ausländer in Peru sind gar keine Soldaten
-- somit blockiert sich die peruanische Bevölkerung selbst die geistige Entwicklung, und die Regierung feiert Partys und geheime Bankkonten in der Schweinz. Dies ist das Verhalten von IQ70, der Geist eines 7-jährigen Kindes.

Es ist die traurige Erkenntnis, dass die Peruaner es selber in der Hand haben, die Intelligenz zu entwickeln und sich dabei selbst blockieren. Das Ausland ist NICHT Schuld am IQ70-Zustand.

Der IQ70-Zustand wird z.B. mit Taxi-Hupterrorismus gegen Frauen auf dem Trottoir und am Fenster ausgedrückt. Die Taxifahrer finden das "Anhupen" von Frauen normal. Manche Busse und Taxis haben inzwischen eine leisere Hupe eingebaut - aber das machen nur die "ganz Intelligenten"...

Manche Sozialleistungen fehlen und die Armut geht dann nicht weg, sondern die Peruaner belassen sich selbst in der Armut. Gleichzeitig verschickt die Handy-Propaganda Tipps, wie man glücklich werden soll oder schickt Werbung, wie man das Geld verlieren soll.

Es fehlt der IQ-Test
Insgesamt herrscht im IQ70-Peru immer noch ein generell tierisches Verhalten. Eigentlich sind ca. 50% der Peruaner Therapiefälle. Die Reichen lachen die Armen aus, die Armen lachen die noch Ärmeren aus. Und alle lachen die Ausländer aus. Die Regierung verteilt die Goldminen, die Ölfelder, die Gasfelder usw. unter sich. Die Polizei dient den Reichen und "organisiert" sich ihre Reichtümer, indem immer die Falschen verdächtigt werden und im Gefängnis landen. Frieden sieht anders aus.

Intelligenztest ist in Peru praktisch unbekannt, sonst wäre die Hölle los, wenn herauskommt, dass die Führungsschicht von Peru auf IQ70 steht... - in den kriminellen "USA" ist es nicht viel besser (!!!)



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