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Die destruktive Mentalität in Peru Kapitel 1

Das peruanische Schlafmanko

Meldungen und Erfahrungen

präsentiert von Michael Palomino (2010)

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Peruanische Mentalität: Das peruanische Schlaf-Manko

Cronicaviva del
            Perú, Logo

18.3.2010: Viele Peruaner schlafen viel während der Arbeit - weil sie zu wenig schlafen in der Nacht

aus: Cronica viva: Encuesta revela que el 29% de peruanos se queda dormido en el trabajo; 18.3.2010;
http://www.cronicaviva.com.pe/content/view/112451/1/

Übersetzung der original spanischen Meldung:

<Donnerstag, 18.3.2010
Umfrage ergibt, dass 29% der Peruaner während der Arbeit schlafen
Eine Umfrage ergab, dass 29% der Peruaner während der Arbeit schlafen. Die Gründe hierfür sind, dass sie sich nicht in angemessener Form ausruhen, oder dass sie nicht die nötige Zeit schlafen, um sich von der Tagesarbeit zu erholen. Somit hat dann der Schlaf dann im Büro seine Feierstunde. Gemäss einer Umfrage von Trabajando.com (übersetzt: "arbeiten.com") bei über 2500 arbeitenden Peruanern gaben 29% zu, dass sie am am Arbeitsplatz am Schreibtisch der Schlaf überkomme (16%), oder im Bad (10%), oder während einer Sitzung (3%).

Als Gegensatz dazu gaben 42% der Befragte an, dass sie während der Arbeit nie eine Pause machen würden; während 30% die Angabe machten, dass sie keine Pause machen würden, dass sie sich aber manchmal sehr anstrengen müssten, nicht bei der Arbeit einzuschlafen.

Gemäss der Studie sind die Peruaner die schlimmsten Schläger am Arbeitsplatz in ganz Lateinamerika; nach den Peruanern kommen die Chilenen mit 26%; die Mexikaner mit 18%, und am Ende mit 16% die Argentinier.

Und wie wirkt sich der Schlaf auf die Arbeit aus? 46% der Befragten sagten, dass sie sich weniger produktiv fühlten, 33% meinten, dass die Qualität und die Präzision zurückgingen, und 11% meinten, dass sie ihre Meinung nicht mehr klar ausdrücken könnten, und 10% gaben zu, dass sie generell mehr Sachen vergessen.

Über die Techniken, während der Arbeitszeit gegen den Schlaf anzukämpfen, gaben 48% der Befragten an, dass sie sich im Bad das Gesicht waschen, 28% gaben an, dass sie an die frische Luft gehen, 20% gaben an, dass sie Kaffee oder Energie-Drinks zu sich nehmen würden, und 4% gaben an, dass sie schlafen gehen würden - manchmal heimlich - damit die Benommenheit endlich aufhört.>

original spanisch:

<Jueves, 18/03/2010
Encuesta revela que el 29% de peruanos se queda dormido en el trabajo
Encuesta revela que el 29% de peruanos se queda dormido en el trabajo. No descansar en forma adecuada o no dormir las horas necesarias para la recuperación del desgaste diario puede hacer que el sueño aflore en la oficina. Según una encuesta de Trabajando.com a más de 2,500 trabajadores peruanos, el 29% admitió que cayó en «los brazos de Morfeo» en el escritorio (16%), el baño (10%) o durante una reunión (3%) de su centro de labores.

Como contraparte, el 42% de encuestados señaló que nunca tomo una siesta en el trabajo; mientras que el 30% dijo que no lo hizo, pero reconoció que a veces debió esforzarse para no dormirse.

De acuerdo con el referido estudio, los trabajadores peruanos parecen ser los más dormilones de Latinoamérica; les siguen los chilenos, con un 26%; los mexicanos, con un 18%; y, finalmente, el 16% de los argentinos dijo haber vivido esta situación.

¿Y cómo les afecta el sueño en el trabajo? El 46% de los entrevistados dijo sentirse menos productivo, el 33% considera que la calidad y la precisión disminuyen, un 11% que no tiene capacidad de expresar sus ideas de manera clara y el 10% reconocen que por lo general se le olvidan las cosas.           

Sobre las técnicas para lidiar con el sueño en horas de trabajo, el 48% va al baño a lavarse la cara, el 28% toma aire fresco, un 20% suele tomar café o bebidas energéticas y un 4%, prefiere dormir -a veces a escondidas- para acabar con el sopor.>

Kommentar
Diese Schlaftrunkenheit ist nicht nur bei der Unterschicht, sondern auch bei der Oberschicht und in den Ministerien zu beobachten, wenn die dummen Peruaner einfach zu viele Feste und Diskotheken feiern, und das die ganze Nacht hindurch und am Tag auch noch. Die Folge der Schlaftrunkenheit der Peruaner sind in der Meldung leider nicht bilanziert, aber die Bilanz der Schlafverweigerung in der Nacht ist für den peruanischen Staat erschreckend:

-- mit weniger Umsatz
-- wenig Effizienz,
--  mit Massenunfällen und Massenmord bzw. mit Massaker auf den Strassen durch schlafende Buschauffeure etc.

Die Schlaftrunkenheit der Peruaner am Arbeitsplatz ist  - leider - bis heute ganz legal.

Michael Palomino, 4.4.2010


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