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Arica 21. Die Plätze im historischen Zentrum von Arica mit Hochnebel
Das Idei-Büro - der Platz des Arbeiters - der Kolumbusplatz - der Mackenna-Platz - der Baquedano-Platz mit dem Ex-Zollgebäude von Gustave Eiffel (heute Kulturzentrum) - der Zug-Platz mit der Bahnstation der Züge von Arica nach La Paz (Bolivien)
(Oficina Idei - plaza del Trabajador - plaza Colón - plaza Mackenna - plaza Baquedano - plaza del Tren)
Fotoreportage von Michael Palomino (November 2010, Fotos vom 7. Mai 2010)
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Der Arbeiterplatz (plaza Trabajador)
Arbeiterplatz, Strauch mit Tanne und Markuskirche
Wenn man von der Bolognesipassage oder die Sotomayorstrasse herunterkommt, so trifft man zuerst auf den Arbeiterplatz, ein kleiner Park, aber sehr schön gestaltet. Namensschild fehlt. Einzig die Leute sagten mir, wie der Park heisst.
Der Arbeiterplatz hat ein witziges Denkmal, das eine "chilenische Rasse" hinsichtlich der Arbeiter und Soldaten beschwört. Ich weiss ja nicht, aber warum stellen die hier nicht ein Denkmal auf, das weniger rassistisch ist?
Arbeiterplatz, Denkmal 02
Arbeiterplatz, Tafel 01
Die Tafel besagt:
<Der kaputte Mensch ("fix und fertig"). Das ist der Ausdruck des Wesens der chilenischen Rasse. 20. Januar 1839.>
(<El roto. Genuina expresión de la raza chilena. 20 de enero de 1839.>)
Dieser "Kaputte" repräsentiert den "Chinenen", wenn er wirklich "fix und fertig" ist, aber immer noch laufen kann. Also kann der chilenische Soldat auch dann noch laufen, wenn er doch schon "fix und fertig" ist, und der chilenische Oberst kann die Soldaten auch dann noch weiterquälen. Also weiss man, wo das militaristische Problem in Chile liegt: in der Oberschicht.
Und hier folgt ein weiteres Denkmal aus dem Jahre 1980, das den chilenischen Sieg gegen Peru im Jahre 1880 feiert. Der Militarismus in dieser Stadt hört einfach nicht auf...
Arbeiterplatz, grosse Gedenktafel
Arbeiterplatz, grosse Gedenktafel, Nahaufnahme
Text:
<Am 6. Juni 1980 versammelten sich an diesem Ort das Volk von Arica, um den 100-jährigen Geburtstag des Friedens zu feiern, der zu diesem Zeitpunkt allen Arica-Bewohnern zu Teil wurde, bekannt oder unbekannt, mit deren Anstrengung und Opfern diese Stadt wieder auferstanden ist. Nordtor Chiles.>
(<En este lugar el día 6 de junio de 1980 se reunió el pueblo de Arica para celebrar 100 años de paz creadora rindiendo un homenaje a todos los ariqueños, conocidos y olvidados, con cuyo esfuerzo y sacrificio se ha levantado esta ciudad. Puerta Norte de Chile.>)
Dieser Text ist eine grosse Lüge. Die Stadt hat damals nicht gegen Peru rebelliert, und die chilenische Besetzung war mitnichten eine Befreiung, sondern die peruanische Regierung war daran, Arica nach den grossen Erdbeben und Tsunamis von 1868 und 1877 wiederaufzubauen. Also ist diese Gedenktafel eine grosse Lüge und kriminell GEGEN den Frieden mit Peru. Aber die peruanische Regierung ist derart korrupt und die machen sowieso nur Diskotheken in den Ministerien (und ficken vielleicht auch ihre Sekretärinnen), so dass sie nichts kontrollieren, was die chilenische Regierung noch alles gegen Peru erfindet. Heute (2010) ist die Arica-Bevölkerung glücklich, dem innenpolitisch absolut kriminellen Peru nicht anzugehören...
Kolumbusplatz (plaza Colón) und das Regierungsgebäude "Kolumbushaus" (casa Colón de la gobernación)
Kolumbusplatz, das Regierungsgebäude im Hintergrund
Kolumbusplatz, weisser Strauch
Kolumbusplatz, die Tafel mit Lauben
Der Kolumbusplatz mit dem Regierungsgebäude "Kolumbushaus" (auch "Kolumbuskino" genannt, "cine Colón")
Das Regierungsgebäude "Kolumbushaus" (auch "Kolumbuskino" genannt, "cine Colón")
Hier sind auch eine Tafel des Regionalfernsehens "Arica TV" und das chilenische Wappen erkennbar
Zuerst sieht man das Regierungsgebäude an der Strasse 7. Juni mit dem Schnauzenberg (Morroberg, cerro Morro) im Hintergrund, dann die Nahaufnahme.
Das Dach des Regierungsgebäudes ist in den drei Farben der chilenischen Flagge gehalten: Blau - Weiss - Rot. Zufällig hat die französische Fahne dieselben Farben.
Die Sicht auf den Kolumbusplatz und Details
Kolumbusplatz, die zentrale Aussicht
Nun war ich auf der Treppe vor der Markuskirche und hatte eine grosse Aussicht auf den Kolumbusplatz.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, man sollte einen solch schönen Platz mit einem schöneren Namen schmücken als nach einem weiss-kolonialistischen Rassisten aus Spanien, der nur die Idee hatte, den Ureinwohnern Gold zu rauben. "Platz der Menschenrechte wäre doch gut.
Kolumbusplatz 01
Kolumbusplatz 02
Kolumbusplatz 03
Kolumbusplatz, der Brunnen
Kolumbusplatz, Blick zurück auf die Markuskirche (iglesia San Marcos)
Nun hatte ich vom Kolumbusplatz aus eine Sicht auf die "komische" Markuskirche, die von Gustave Eiffel in Form eines "gotischen Hauses" gebaut wurde. Sie wurde nach dem grossen Erdbeben und Tsunami des Jahres 1868 erbaut, als Arica noch peruanisches Gebiet war.
Und nun das einzige schlechte Element auf diesem Kolumbusplatz: die Treppen ohne Rampen. Kein Kinderwagen oder Rollstuhl kommt hier durch. Das müsste doch nicht sein, Rampen kosten doch nicht viel.
Kolumbusplatz, Treppe ohne Rampe
Kolumbusplatz, Treppe ohne Rampe
Setz eine Rampe hin, und schon wird der Platz von 30% mehr Leuten besucht.
Kolumbusplatz, ein Brunnen ohne Wasser
Der Brunnen war wieder ein anderes Kapitel. Das wird herrlich ausschauen, wenn hier das Wasser läuft.
Kolumbusplatz, die kleine Kinderstatue auf dem Brunnen, und da ist eine Taube oben drauf
Kolumbusplatz, die kleine Kinderstatue auf dem Brunnen, und da ist eine Taube oben drauf, Nahaufnahme
Kolumbusplatz, die Vogelfiguren am Brunnen, Nahaufnahme
Kolumbusplatz, Sicht auf Treppen (wieder ohne Rampen), Brunnen und Markuskirche
Kolumbusplatz, der Brunnen mit der Markuskirche
Kolumbusplatz, Kindergartenklasse mit Kindergärtnerinnen
Dieser Kolumbusplatz ist derart familiär und mit wenig Verkehr drum rum, dass er auch als Klassenversammlungsort dienen kann.
Das Kolumbusdenkmal auf dem Kolumbusplatz
Nun folgte das Kolumbusdenkmal für einen Kolumbus ohne Nase:
Kolumbusplatz, das Kolumbusdenkmal 01
Kolumbusplatz, das Kolumbusdenkmal 02
Kolumbusplatz, das Kolumbusdenkmal 3, Büste ohne Nase
Kolumbusplatz, das Kolumbusdenkmal 04, der Text der Gedenktafel
<Christoph Kolumbus. Die italienische Kolonie von Arica. Zur Feier des 100-Jahr-Jubiläums der Unabhängigkeit der Republik Chile, gestiftet von der italienischen Gesellschaft zur Eintracht. 20. September 1910>
(<Cristóbal Colón. La colonia italiana de Arica. En el primer centenario de la independencia de la república de Chile por iniciativa de la sociedad Concordia Itálica. XX septiembre MCMX>)
Kolumbusplatz, Sicht 01
Kolumbusplatz, Sicht 02
Kolumbusplatz, Sicht 03 (Strasse 7. Juni)
Der Mackenna-Platz
Mackennaplatz, der grosse Springbrunnen
Juan Mackenna war ein Irländer und ein weiterer Militarist (in Irland wurde sein Name "John MacKenna" geschrieben). Im chilenischen Heer war er im Unabhängigkeitskrieg ein Offizier gegen die rassistischen Spanier. Aber Mackenna hatte kein Glück, wurde verfolgt und musste 1814 nach Argentinien flüchten, wo er in einem "Duell" gegen Luis Carrera, den chilenischen Intriganten, noch im selben Jahre sein Leben verlor [web01].
So dumm sind diese Kriegs-Chilenen, dass die alle Strassennamen und Platznamen nach Militaristen benennen. Und auf den Platz mit dem irischen Militaristen wurde dieser schöne Springbrunnen erbaut...
Mackennaplatz, der grosse Springbrunnen 01
Mackennaplatz, der grosse Springbrunnen 02
Mackennaplatz, der grosse Springbrunnen 03
Mackennaplatz, der Weg zum Denkmal
Nun folgt ein weiteres Denkmal - und wieder ist es nichts anderes als Militarismus...
Mackennaplatz, Denkmal mit dem Schnauzenberg (Morroberg) 01
Mackennaplatz, Denkmal mit dem Schnauzenberg (Morroberg) 02
Mackennaplatz, Denkmal mit dem Schnauzenberg (Morroberg) 02, Nahaufnahme
Mackennaplatz, die Gedenktafel
Mackennaplatz, der Text der Gedenktafel
Mackennaplatz, das Denkmal im Vogeldreck
Text: <Die Armee an den Sänger der Lobeshymnen MIM Vicuña Mackenna> (<El ejercito al cantor de sus glorias MIM Vicuña Mackenna>)
Vicuña Mackenna war ein chilenischer Schriftsteller und Historiker, ein Freund des brutalen Generals Baquedano, der Peru besetzen liess [web02]. Also ist der Mackennaplatz doppelt mit Militarismus besetzt...
Mackennaplatz, der Morroberg
Mackennaplatz, Rampen
Rampen hier, am Kolumbusplatz auch?
Baquedano-Platz (Baquedanoplatz) mit dem ehem. Zollgebäude und dem Amphitheater
Baquedanoplatz, das ehemalige Zollgebäude von Gustave Eiffel
Nun sieht man das Schmuckstück von Arica, das ehemalige Zollgebäude, von Gustave Eiffel nach dem grossen Erdbeben und Tsunami von 1868 erbaut. Die peruanische Regierung stellte das Geld für den Wiederaufbau der Verwaltungsgebäude zur Verfügung, und hierzu wurde kein geringerer als Ingenieur Eiffel geholt.Das Zollgebäude war nur ein Haus von vielen. Heute ist das Gebäude ein Kulturzentrum.
Aber was für eine Kultur ist das denn? Der Platz, der früher Zollplatz hiess, heisst nun "Baquedanoplatz", und Herr Baquedano war doch der brutale Oberst, der Peru 12 Jahre später besetzen liess. Die chilenischen Soldaten wollten das gar nicht, aber Baquedano wollte es. Und die chilenische Regierung - so scheint es - hat Gefallen an Baquedano. Ich verstehe diese chilenische Regierung nicht. Man soll ja auch nicht zu viel verstehen auf der Welt...
Baquedanoplatz, Dächer von Eiffel mit Bänken
Baquedanoplatz, Dächer von Eiffel, Nahaufnahme
Eiffel konstruierte auf diesem Platz Schattendächer. Nun folgte eine Tafel, die die Vögel im Park beschreibt:
Baquedanoplatz, die Vogeltafel über die grossen Kormorane
Baquedanoplatz, die Vogeltafel über die grossen Kormorane, Nahaufnahme
<"Pato Yeco"
(Meerrabe, Schwarzkormoran) (auch Grosser Kormoran genannt [web06])
Klasse: Pelecaniformes.
Familie: Phalacrocoracidae.
Diese Art Kormoran nistet in den Bäumen der Parks von Arica. Sie bauen ihr Nest mit trockenen Stecken, Zweigen und etwas Unterfutter. Pro Legezeit werden 3 bis 4 weisse kalkige Eier ausgebrütet. Sie ernähren sich von Fisch und Krustentieren. Sie leben in Süss- oder Salzwasser, kalt oder warm, an Küsten, Flüssen, Seen und Sumpf oder Ried. Sie sind vom extremen Süden bis in die Tropen bis Nicaragua verbreitet, ausserdem in an den Seen und Lagunen der Andenketten.>
Baquedanoplatz, das ehemalige Zollgebäude von Eiffel
Nun näherte ich mich dem Schmuckstück von Gustav Eiffel, das ehemalige Zollgebäude, mit Erdgeschoss und einem Obergeschoss. Die grossen Vordächer existieren auf historischen Fotos noch nicht. Hier wurde auch ein Amphitheater gebaut, und die Hausfassade wirkt wie ein "Schallreflektor", so dass man die Aufführungen besser hört.
Baquedanoplatz, das ehemalige Zollgebäude mit dem Amphitheater 01
Baquedanoplatz, das ehemalige Zollgebäude mit dem Amphitheater 02
Das Foto hat zwar einen Knick in den Treppen, gibt ansonsten aber einen guten Eindruck des Platzes wieder.
Baquedanoplatz, das ehemalige Zollgebäude von Eiffel mit einem Vogel (Kormoran)
Baquedanoplatz, der Eingang des ehemaligen Zollgebäudes von Eiffel
Baquedanoplatz, der Giebel des ehemaligen Zollgebäudes von Eiffel mit einem Vogel (Kormoran) drauf - uii, und da fehlen Fensterscheiben.
Baquedanoplatz, das Amphitheater mit dem Schnauzenberg (cerro Morro)
Die Tafel zur Parkerneuerung:
Baquedanoplatz, die Tafel zur Renovation von 2005
Baquedanoplatz, die Tafel zur Renovation von 2005, Nahaufnahme
Der Tafeltext:
<Renovation des Baquedano-Parks "ehemaliger Zollpark".
Finanzierung: Regionalregierung 2005
Projekt: Berühmte Stadtverwaltung von Arica
Bürgermeister des Projekts: Gastón Baeza
Konstruktion: T as Nare G
Baquedanoplatz, das Gabriela-Mistral-Denkmal
Nun kommt das einzige weibliche Denkmal, das ich in 2 1/2 Monaten Chile im Jahre 2010 gefunden habe. Das Denkmal ist Gabriela Mistral gewidmet, die eigentlich Lucila Godoy Alcayaga heisst:
Baquedanoplatz, Gabriela-Mistral-Denkmal
Baquedanoplatz, Gabriela-Mistral-Denkmal, Nahaufnahme
<Gabriela Mistral - Lucila Godoy Alcayaga - Nobelpreis für Literatur. Premio Nobel de Literatura. Anmutiger Gruss der Freunde Italiens>
Gabriela Mistral - alias Lucila Godoy Alcayaga - lebte von 1889 bis 1957 und war eine chilenische Dichterin und Diplomatin. Sie wurde in den Anden in eine baskisch-indigene Familie hineingeboren. Der Vater war Lehrer, verliess die Familie aber, und so wuchs sie in Armut auf. Lucila war dann selbst mit 17 Jahren schon Lehrerin, begann da schon zu schreiben, so dass ab 1905 ihre Werke publiziert wurden. Sie wählte sich ihr Pseudonym nach zwei Vorbildern aus, dem französischen Dichter Frédéric Mistral, und dem italienischen Schriftsteller Gabriele d'Annunzio. 1914 erhielt sie den chilenischen Literaturpreis, 1921 wurde sie Direktorin einer höheren Mädchenschule in Santiago, und ab 1922 schon war sie im Ausland tätig, um in Mexiko eine Schulreform umzusetzen. Ab 1930 war sie Professorin in den Verunreinigten Staaten. Ab 1933 fungierte sie für Chile als Diplomatin, und 1945 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur. Mit persönlichen Beziehungen hatte sie kein Glück sondern verlor ihren Geliebten 1909 durch Selbstmord, die Freunde Zweig in Brasilien durch Selbstmord 1942, den adoptierten Neffen durch Selbstmord im Jahre 1943, und dies ist alles in ihrer Literatur verarbeitet. Am Ende litt sie an Krebs, kehrte 1954 für ein Intermezzo nach Chile zurück und starb schlussendlich im Jahre 1957 in New York. Ihre Werke sind generell von einer grossen Melancholie gekennzeichnet. Sie lebt jedoch auch nach ihrem Tod weiter: 1979 wurde der interamerikanische Gabriela-Mistral-Literaturpreis gestiftet, der jedes Jahr vergeben wird [web03].
Baquedanoplatz, Gabriela-Mistral-Denkmal, die Büste
Baquedanoplatz, Gabriela-Mistral-Denkmal, der Tafeltext
Man bedenke, dass Chile viele solche Persönlichkeiten hat. Es fehlen einfach die Strassennamen und die Denkmäler!
Baquedanoplatz, Toilettenanlagen auf der Rückseite des Amphitheaters
500 chilenische Pesos sind ungefähr 1 "amerikanischer" Dollar. Der chilenische Minimallohn sind 172.000 Pesos pro Monat (2010) [web04]. Das sind ungefähr 344 Dollar pro Monat. Das Durchschnittseinkommen sind 660 Dollar pro Monat [web05].
Baquedanoplatz, der Eingang der Toilettenanlagen
Baquedanoplatz, die Tarife für die Toilettenanlagen
Zugplatz (Zugplatz) mit der Bahnstation für die Züge zwischen Arica und La Paz in Bolivien
Nun folgte die Eisenbahnstation für die Züge nach Bolivien. Seit 2005 ist diese Bahnlinie wegen der Zerstörung der Geleise in Bolivien durch starken Regen und dessen Folgen unterbrochen. Aber die Bahnstation ist derart schön gebaut, so dass man immer den Eindruck hat, wie wenn hier täglich Züge abfahren würden.
Die Bahnstation für die Züge von Arica nach La Paz (Hauptstadt Boliviens) mit dem runden Brunnen auf dem Zugplatz in Arica
Der kleine Park mit dem runden Brunnen ist schön gestaltet, ist jedoch mit etwas Verkehr um den Park herum belastet.
Zugplatz 01
Zugplatz 02
Zugplatz, ein Eiffel-Dach mit einer Dampflokomotive
Zugplatz, ein Eiffel-Dach mit einer Dampflokomotive, Nahaufnahme
Dieses Gebäude wartet auf Züge und Passagiere!
Seit 1996 ist dieses Haus ein "historisches Denkmal".
Die Bahnstation der Züge von Arica nach La Paz, Tafeln
Die Bahnstation der Züge von Arica nach La Paz, der Eingang
Die Bahnstation der Züge von Arica nach La Paz, die Tafel der Regierung
Die Bahnstation der Züge von Arica nach La Paz, die Hausnummer Passage 21. Mai Nr. 93
Die Sicht am Ende des Spaziergangs
Der Geschäftsturm (torre Empressarial)
Somit endet wieder einmal ein Spaziergang, dieses mal über die zentralen Plätze, mit dem Geschäftsturm "Empressarial".
Sicht auf das zentrale Post- und Bürogebäude
Deswegen herrscht in dieser Ecke etwas mehr Verkehr.
So, nun kam am Nachmittag die Sonne durch, und es folgte eine Weitere Serie Fotos der Plätze von Arica, nun mit blauem Himmel.
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