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ESP
Arica 15. Velazques-Allee und Chile-Allee - der Spaziergang an den Chinchorro-Strand
Die Velasquez-Allee mit Hotel, Militarismus, Tarapacá-Universität und Malereien gegen das Rauchen - die Chile-Allee mit der Aussicht auf den Chinchorrostrand und den Morroberg (cerro Morro) - Spaziergang vom 27.4.2010
Fotoreportage von Michael Palomino (November 2010, Fotos vom 27.4.2010)
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Die Allee zum Strand finden: die Velasquez-Allee
Das Rathaus von Arica (municipalidad)
Ich war immer noch im Hotel Yungay, und zuerst kam man am Rathaus beim Gemeindetheater vorbei.
Ich musste viele Leute fragen, wo denn der Strand von Arica ist, denn es gibt im Stadtzentrum keine Hinweisschilder, die auf den Strand hinweisen. Die Bevölkerung von Arica weiss alles, und die Touristen wissen nichts. So fühlte ich mich, und auf dem Staziergang fühlte ich mich ein wenig wie ein Pfadfinder oder Orientierungsläufer.
Karte von Arica mit dem Spaziergang vom historischen Zentrum zum Chinchorrostrand
Arica, die Kolumbusstrasse 01
Dann spazierte ich durch die Kolumbusstrasse durch das Stadtzentrum nordwärts. Im Hintergrund sah man bereits einen Wohnblock der Chacabuco-Allee.
Arica, die Kolumbusstrasse 02, ein normales Taxi (schwarz-gelb)
Die normalen Taxis in Arica sind schwarz-gelb gestrichen, schwarz mit einem gelben Dach. Die Taxifahrer in Arica haben keine Taximeter. Also können sie für die Fahrten verlangen, was sie wollen, und so rauben sie Geld von Touristen, indem sie zu hohe Preise verlangen. Normalerweise haben Taxis in Chile Taximeter. So habe ich es in Temuco gesehen. Aber in Arica haben sie keine, und so können die Taxifahrer von Arica sich wie die peruanischen Taxifahrer-Schweine am Flughafen von Lima aufführen und die Touristen mit hohen Fahrpreisen berauben.
Eine Tafel mit den Taxitarifen habe ich in Arica währen meines 4-wöchigen Aufenthalts nirgendwo gesehen.
Arica, die Kolumbusstrasse 03, ein Kollektivtaxi der Linie 6 (schwarz)
In Arica sind viele Kollektivtaxi-Linien eingerichtet, aber es gibt keine Karte mit diesen Linien: Touristen können den öffentlichen Verkehr der Kollektivtaxis von Arica also kaum benutzen, weil sie keine Orientierung haben.
Chacabuco-Allee mit dem Feldpark (parque Campo)
Hier sah man wieder die Fledermaus-artigen Dächer des Feldparks, nun am Tag.
Die Sicht auf die Velasquez-Allee
Nun kam die Velasquezallee. Auf dem Plan von SERNATUR war da eigentlich nichts Spezielles eingezeichnet ausser ein Casino und die "UTA" (Tarapaca-Universität).
Aber schauen wir uns das doch einmal an: Der General Velasquez hat doch schon eine Strasse im Zentrum von Arica, und hier ist ihm noch zusätzlich eine Allee gewidmet. Vielleicht ist es nie genug Militarismus im Rathaus von Arica, oder die Leute dort sehen die negative Energie einfach nicht.
Wer war dieser General? General José Velasquez Borquez war ein militaristischer Stratege zur Besetzung von Peru in der Schlacht von Tacna (26. Mai 1880) [web03] und in der Schlacht von Chorrillos in der Region Lima im zentralen Peru im Jahre 1881 [web04] Aber es gab keinen einzigen Grund Peru anzugreifen, weil Peru den Nachbarn Chile nie angegriffen hatte. Also ist die Energie, die der "General" Velasquez ausstrahlt, wirklich absolut negativ, und man fragt sich, wieso der Bürgermeister von Arica die Allee nicht umbenennt.
Velasquezallee, ein oranger Wohnblock
Velasquezallee, eine Bushaltestelle
Velasquezallee, die Strassentafel
(Im Spanischen hat Velásquez einen Akzent,
der hier auf der Tafel fehlt)
Sicht auf die Velasquezallee
Diese Velasquez-Allee mit ihren Palmen auf dem Mittelstreifen macht einen imperialen Eindruck, ist aber keineswegs sozial gestaltet, denn der zentrale Mittelstreifen ist kaum für Fussgänger hergerichtet. Fussgängerübergang habe ich keinen gesehen.
Velasquezallee, das Hotel "El Paso"
Dieses Hotel "El Paso" ist ein Luxushotel der Oberschicht und der reichen Touristen, mit Schwimmbad, mit Tennisplatz, mit Sicht aufs Meer etc. Das Hotel hat auch eine Webseite: http://www.hotelelpaso.cl/
Auf der anderen Seite sind weitere Wohnblocks.
Velasquezallee, weisser Wohnblock
Velasquezallee, gelber Wohnblock
Velasquezallee, Plakat mit dem Angebot zum Kauf von Wohnungen
Nun aber - von einem Moment auf den anderen - schlug die Stimmung in einen konkreten Militarismus um:
Das militärisch-medizinisches Zentrum (centro clínico militar) an der Velasquezallee, der Eingang
Das militärisch-medizinisches Zentrum (centro clínico militar) an der Velasquezallee
Und warum war da ein militärisch-medizinisches Zentrum: Die Antwort kam sofort:
Velasquezallee in Arica: Die Regionalregierung - die Universität Tarapacá (UTA)
Nun folgte auf der anderen Seite der Alle - gegenüber des kriminellen Denkmals mit dem aggressiven Oberstleutnant St. Martin - der Sitz der Regionalregierung der Region Arica und Parinacota, die Regierung der 15. Region Chiles mit seinen Provinzen Arica (Küstenprovinz) und Parinacota (Sierra-Provinz). Die Regierung hat ihre eigene Webseite: http://www.gorearicayparinacota.cl/
Velasquezallee, der Sitz der Regionalregierung von Arica-Parinacota 01
Velasquezallee, der Sitz der Regionalregierung von Arica-Parinacota 02
Velasquezallee, der Sitz der Regionalregierung von Arica-Parinacota, Panorama
Die Regierung von Arica und Parinacota gibt es erst seit 2007, als die 15. Region Arica-Parinacota von der Region Tarapacá abgespaltet wurde [web05], die 1. Region Chiles mit seinem Zentrum in Iquique. Also wurden bis 2007 alle regionalen Angelegenheiten in Arica in Iquique geregelt, und erst seit 2007 nicht mehr [web06]. Also sieht man, wie die Chilenisierung von Arica abgelaufen ist. Das sind normale, kolonialistisch-strategische "Rezepte", die aus Europa stammen.
Velasquezallee, der Eingang zum Sitz der Regionalregierung von Arica-Parinacota
Aber heute ist da noch eine andere Sache: Die Chilenen sind ein sehr diszipliniertes Volk geworden und leben viel disziplinierter als die Peruaner, die wie Schweine im Abfall leben mit Diskothekten, mit rassistischer Musik und mit Hupterrorismus und Alarmterrorismus. Also - in der heutigen Zeit - ist es besser, wenn Arica chilenisch ist und Peru noch mehr Gebiete an Chile verliert, um die Peruaner von der destruktiven Schweine-Mentalität zu befreien...
Die Sicht auf die Velasquezallee
Nun folgt ein weiterer Teil der Allee, die dem aggressiven, militaristischen General Josef Velasquez Borquez gewidmet ist, mit Palmen und mit einem zentralen Mittelstreifen ohne jede Anpassung an behinderte Fussgänger, und ohne jeglichen Fussgängerübergang. Aber die Sonne entschädigt ja für alles...
Nun folgte ein Campus der Tarapacá-Universität:
Velasquezallee, der Campus der Tarapacá-Universität
Velasquezallee, der Eingang des Campus der Tarapacá-Universität
Auf diesem Campus der Tarapacá-Universität an der Velasquezallee befindet sich das Rektorat, das Prorektorat und die grosse Aula der Universität, ausserdem die Technische Universität (Centro de la formación técnica CFT) und der grösste Teil der wissenschaftlichen Institute [web06]. Die "Wissenschaften" haben also den Park und die Sicht auf das Meer und die anderen mit Phil I (Erziehung, Sprachen, Geschichte und Philosophie) nicht. Das gibt den anderen wohl kein so tolles Gefühl...
Velasquezallee: Die Sicht aufs Meer und die Malereien gegen das Rauchen
Nach der grossen Kurve folgte von einem Moment auf den andern die Sicht aufs Meer:
Velasquezallee, die Sicht aufs Meer 01
Velasquezallee, die Sicht aufs Meer 02
Und nun folgte etwas sehr Eindrückliches: Da waren Malereien an der Mauer der Tarapacá-Universität gegen das Rauchen mit logischen Argumenten.
Malereien an der Mauer der Tarapacá-Universität gegen das Rauchen
Aber die Sache ist natürlich die, dass Raucher nicht logisch denken, sondern in den Zigaretten sind Suchtstoffe beigefügt, die die Raucher in eine Sucht treiben.
Also, die Malereien sind gut. Aber es fehlt ausserdem auch die Erwähnung des Passivrauchs: jeder Raucher schädigt auch seinen Nachbarn, der nicht raucht. Diese Arroganz der Raucher wurde hier nicht an die Wand gemalt. Aber generell sind die Malereien "stark":
Die Logos der chilenischen Regierung und der Universität Tarapacá
Das Logo der chilenischen Regierung, Nahaufnahme
Das Logo der Universität Tarapacá, Nahaufnahme
Malerei: nicht rauchen
Malerei: nicht rauchen, Nahaufnahme: "Derjenige, der nicht raucht, gewinnt!"
Malerei: Die Schulklasse ohne Rauch
Malerei: Eine Zigarette ist eine tödliche, weisse Waffe: "Dies ist die am meisten todbringende, weisse Waffe"
Es folgen weitere Malereien
Malerei: Zigaretten sind Zeitbomben: "Rauchen - eine Zeitbombe"
Malerei: "Verwandle dich nicht in Asche", und: "Wenn dur rauchst, dann verbrauchst du dein Leben"
Malerei: "Verwandle dich nicht in Asche", Nahaufnahme
Malerei: "Wenn du rauchst, dann verbrauchst du dein Leben", Nahaufnahme
Malerei: Mit Rauchen aufhören ist möglich: "Es aufzugeben, ist nicht unmöglich"
Malerei: Die Zigarette darf nicht den Menschen kontrollieren: "Die Zigarette soll dich nicht kontrollieren"
Malerei: Die Zigarette darf nicht den Menschen kontrollieren: "Die Zigarette soll dich nicht kontrollieren", Nahaufnahme
Malerei: "Die Zigarette darf nicht den Menschen auffressen"
Malerei: Rauchen ist Sünde: "Rauchen ist keine Lust. Rauchen ist eine verkleidete Sünde, unheilvoll für die Gesundheit."
Malerei gegen das Rauchen: "Sie enscheiden!"
Malerei gegen das Rauchen: "Passen Sie auf ihr Leben auf!"
Chile-Allee: Die Aussicht auf den Chinchorrostrand und auf den Morroberg
Nun kam ich an die Chile-Allee und zur freien Sicht auf das Meer sowie mit einer Sicht auf den Morroberg. So sollte das auch in der Bucht im Stadtzentrum sein. Die Aussichten waren toll. Nur die Alle war einfach lärmig, aber nicht so lärmig wie in Peru, weil die Taxifahrer in Chile sich ruhig und ohne Hupen verhalten.
Chile-Allee, Sicht aufs Meer 01
Chile-Allee, Sicht aufs Meer 02
Nun folgte auch ein Blick zurück:
Chile-Allee, Sicht auf den Morroberg 01
Chile-Allee, Sicht auf den Morroberg 02
Chile-Allee, Sicht auf den Morroberg 03
Mit der Sicht zurück sieht man den Morroberg mit der Fahne und dem grossen "Christus"-Denkmal, der behauptet, dass nur er "der Weg" sei. Daneben sieht man den Hafen, der den Zugang zur zentralen Bucht zerstört. Das ist so traurig, dass die Behörden von Arica den Hafen im Zentrum gebaut haben, diese Spinner...
Chile-Allee, Sicht nach Norden
Mein Spaziergang folgte nun der Chile-Allee auf dem engen Trottoir. Nun gab es keine Palmen mehr und die Allee war nicht mehr als eine einfache Strasse.
Nun kam der Fluss von Arica (dort, wo das Geländer ist, ist eine Brücke, man sieht die Strassenbrücke aber eigentlich gar nicht...)
Chile-Allee, Brücken über einen trockenen Fluss 01 (St.-Josefs-Fluss, "río San José")
Chile-Allee, Brücken über einen trockenen Fluss 02 (St.-Josefs-Fluss, "río San José")
... aber das war nur ein trockenes Flussbett, mehr nicht. Die Karten von Arica zeigen an dieser Stelle immer einen blauen Fluss. Was ich davon gesehen habe, waren nur trockene Steine. Ich habe auch die Bevölkerung gefragt, wie viele Tage pro Jahr der Fluss denn Wasser führt, und sie sagten mir, dies sei nur einige Tage pro Jahr der Fall. Wenn aber das Flussbett derart breit ist, dann gab es wohl eine Zeit mit mehr Wasser als heute. Hier standen zwei Eisenbahnbrücken. Das erste Gleis ist von der Strecke von Arica nach Bolivien, das hintere Geleise ist die Strecke zwischen Arica und Tacna (Peru).
So, und jetzt muss man einmal das Foto genau betrachten: Dieses Flussbett ist kein Flussbett, sondern eine Strasse. Frag mich nicht wieso, aber die Stadtverwaltung hat hier eine Strasse gebaut, die Beretta-Porcel-Allee.
Eisenbahngeleise, die leere Porcelallee, Meer
Eisenbahnlinie Arica-La Paz mit Baum und Chile-Allee
Die Chile-Allee in Arica von der Flussbrücke über den St.-Josefs-Fluss nach Norden gesehen
Die Eisenbahngeleise der Zuglinie von Arica nach La Paz 01, die Sicht zum Stadtzentrum hin mit der Brücke und dem Morroberg
Die Porcelallee und die Eisenbahngeleise der Zuglinie von Arica nach La Paz 02, Sicht nach Norden Arica verlassend
Die Porcelallee und die Eisenbahngeleise der Zuglinie von Arica nach La Paz 03, Sicht nach Norden aus Arica hinaus
Dies ist die Eisenbahnstrecke von Arica nach Bolivien, und die Sehnsucht sagt, dass der Zug nach La Paz doch bitte wieder laufen sollte. In Arica waren die Nägel der Eisenbahnstrecke noch nicht geklaut, wie die Nahaufnahme zeigt:
Eisenbahnstrecke von Arica nach La Paz, Nahaufnahme
Die Regierungen behaupten immer, dass der Zug reanimiert werden würde, aber das gilt nur für Güterzüge nach Bolivien. Die Regierungen von Bolivien und Chile wissen nicht, was für einen Wert ein Personenzug hat.
Die leere Porcelallee und die Eisenbahngeleise der Zuglinie von Arica nach La Paz 04, Sicht nach Norden Arica verlassend
Chile-Allee, ein hübsches Haus
Chile-Allee, Sicht aufs Meer
Chile-Allee, ein öffentlicher Bus der Linie 12
Chile-Allee, der Bus der Linie 12, Nahaufnahme
Mit den öffentlichen Bussen in Arica gibt es grosse Probleme: Grosse Tafeln fehlen. Uff, wenn man sich erkundigen soll, wo der Bus überall durchfährt, so gibt es nirgendwo einen Stadtplan mit den Buslinien drin, und ausserdem sind die Busnummer und die Strecke nur an der Frontscheibe des Buses angegeben. Es ist also für Touristen praktisch unmöglich, die Buslinien zu lernen. Und diese Busse sind für die chilenische Bevölkerung alles andere als billig mit einer Abstufung von 140 Pesos (Kinder), 170 Pesos (Studenten) und 350 Pesos (für Erwachsene). Wie ist denn das: Der Erwachsene bezahlt mehr als das Doppelte als ein Kind, fast einen Dollar pro Fahrt, und Abonnemente gibt es nicht, Wochenkarten gibt es nicht, auch Monatskarten und Jahreskarten nicht. "Warum ist die Regierung von Arica so dumm und gibt nicht logische Preise für den öffentlichen Verkehr heraus, die für alle attraktiv wären?
Aber nun überquerte ich die Eisenbahnbrücke über die Zugstrecke nach Bolivien und es folgte der Chinchorrostrand:
Chile-Allee, Blick auf den Chinchorrostrand 01
Chile-Allee, Blick auf den Chinchorrostrand 02
Chile-Allee, Blick auf den Chinchorrostrand 03
Chile-Allee, das Hotel "Zur Bucht" ("hotel Bahía")
"Chinchorro" ist die Bezeichnung für die Ureinwohner der Küste der Region Arica - die nicht mehr existieren. Sie waren Fischer und lebten zwischen 7000 und 1500 vor 0 [web07].
Nun folgte von der Strassenbrücke über die Eisenbahnlinie noch eine andere Aussicht, diejenige auf den Morroberg und dem Hafen von Arica:
Chile-Allee auf der Brücke über die Eisenbahnlinie, Sicht auf den Morroberg mit dem Hafen von Arica
Chile-Allee auf der Brücke über die Eisenbahnlinie, Sicht auf das Hotel "Zur Bucht" ("hotel Bahía") mit dem Strand
Chile-Allee: noch mehr Aussichtsfotos
Chinchorrostrand mit der Bahnlinie Arica-Tacna 01
Chinchorrostrand mit der Bahnlinie Arica-Tacna 02
Chinchorrostrand mit der Bahnlinie Arica-Tacna und dem "Uferweg"
Chinchorrostrand mit der Bahnlinie von Arica nach Tacna, Panorama
Chinchorrostrand mit der Bahnlinie von Arica nach Tacna und "Uferweg", grosses Panorama
Chinchorrostrand mit dem "Uferweg" und der Bahnlinie nach Tacna, Panorama
Chinchorrostrand mit Eisenbahnlinie Arica-Tacna und "Uferweg", Nahaufnahme
Luis Beretta Porcel war lange Präsident der Handelskammer von Arica und wird in der Lokalpressae mit höchstem Respekt als "don Luis Beretta Porcel" zitiert [web11].
Im Sommer ist an diesem Strand alles proppenvoll mit Leuten aus Arica, aus ganz Chile, und auch mit viele Touristen. Auch die Alle neben dem Strand ist dann sehr belebt. Aber man sieht auch hier schon den Klimawandel mit dem Meer, das immer mehr den Strand "auffrisst", und die Wellen kommen schon bedenklich nah an die Strandeinrichtungen heran.
Zwei Personen am Chinchorrostrand
Hier führt eine Treppe zum Chinchorrostrand hinab
Der Chinchorrostrand mit der Eisenbahnlinie Arica-Tacna und mit "Uferweg"
Chinchorrostrand mit Eisenbahnlinie Arica-Tacna, mit dem "Uferweg" und mit der Treppe zur Porcelallee
Eine Villa am Chinchorrostrand
Also ist auch dieser Strand in einer grossen Gefahr, durch den Klimawandel und den damit verbundenen steigenden Meeresspiegel zerstört zu werden. Scheinbar realisieren das die chilenische Regierung und die Regierung von Arica nicht und lassen sich bestehlen. Es fehlen wirklich Massnahmen, um den Strand zu retten!!!
Abhang mit Baum 01
Abhang mit Baum 02
Sportliche Mädchen beim Jogging auf der Porcel-Allee
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Arica, die Beretta-Porcel-Allee
Die Allee wird hier mit 6 Spuren weitergeführt, mit einem engen MIttelstreifen mit kleinen Palmen drauf. Die werden ja auch noch gross...
Der Chinchorrostrand mit geschlossenen Restaurants
Aber den Chinchorrostrand wird es in 10 Jahren nicht mehr geben, wenn keine Massnahmen gegen das steigende Meer ergriffen werden. Die chilenische Regierung mit ihrem Verteidigungsministerium sollte wirklich aufwachen und Massnahmen ergreifen!!!
Der Chinchorrostrand
Eine weitere Treppe von der Beretta-Porcel-Alle zum Chinchorrostrand
Chinchorrostrand mit Sonne 01
Chinchorrostrand mit Sonne 02
Die Beretta-Porcel-Allee in Arica kurz vor der Rampe zum Strand
Der Chinchorrostrand mit "Uferweg" und Beretta-Porcel-Allee, Panorama
Der Chinchorrostrand mit dem "Uferweg", Panorama, Nahaufnahme
Der Strand ist so schön und die Leute wollen sich entspannen, aber die Situation ist eigentlich überhaupt nicht zum Entspannen, sondern dieser Strand wird zerstört werden, wenn keine Massnahmen gegen das "fressende" Meer ergriffen werden. Das gilt auch für den Chinchorrostrand. Das meer frisst ja nicht nur diesen Strand weg, sondern zerstört auf der ganzen Welt die Strände immer mehr und mehr. Das chilenische Verteidigungsministerium hat die Aufgabe, die Strände mit Deichen oder Bambuszäunen zu schützen. Das ist doch chilenisches Land!!
Der Chinchorrostrand mit dem Uferweg und mit der dringenden Warnung vor dem Klimawandel und dem erhöhten Meeresspiegel:
Das Meer wird den Chinchorrostrand in 10 Jahren zerstören
Blick auf den Chinchorrostrand 01
Blick auf den Chinchorrostrand 02, nun mit der Rampe (Edmundo Pérez Zujovic-Allee)
Die letzte Aussicht auf den Morroberg
Blick zurück auf den Morroberg 01, mit Rampe und Velofahrer (Fahrradfahrer), der schiebt
Blick zurück auf den Morroberg 02
Blick zurück auf den Morroberg 03
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