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Die destruktive Mentalität in Peru Kapitel 11

Der Klimawandel lässt das Meer ansteigen - das Meer zerstört Strände und die peruanische Küste und Küstenquartiere - und die Regierungen tun nichts

Meldungen und Erfahrungen

präsentiert von Michael Palomino (2010)

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Das steigende Meer begeht Strandraub

Das steigende Meer zerstört immer mehr die peruanische Küste. Manche peruanische Strände gibt es bereits nicht mehr (z.B. in Trujillo Huachaco, wo das Meer bereits bis zur Treppe kommt) und das Meer zerstört Freizeitanlagen am Strand (z.B. in Huacho) oder bedroht ganze Quartiere am Strand (zum Beispiel das Quartier "Buenos Aires" in Trujillo, wo grosse Wellen alle 3 Monate in die Häuser dringen). Es herrscht zum Teil eine Katastrophenstimmung, alle sehen es, aber die Regierungen in Peru sehen dem Meer tatenlos zu, wie das Meer den Peruanern die Strände und die Parzellen raubt. Die Haltung, es würde sich alles "von selber" regeln, wird hier tödlich: Die Strände sind zum Teil kaum noch zu retten. Es werden keine Deiche gebaut, es werden keine Schutzelemente aufgestellt, und es werden keine Massnahmen getroffen, die Strände zu vergrössern (Bambuszäune, die den angeschwemmten Sand zurückhalten).

Scheinbar befassen sich die peruanischen Regierungen und das Verteidigungsministerium in Lima einfach nicht mit diesem Thema des Meeres, das da laufend Diebstahl an peruanischem Territorium begeht. Die reichen Leute der nationalen, peruanischen Regierung in Lima gehen in Peru sowieso kaum an den Strand, oder gehen dort an den Strand, wo er noch sehr breit ist (z.B. in Nord-Peru), oder fliegen in die Karibik an den Strand. Das Thema Strandrettung ist in der peruanischen Presse unbekannt, und so raubt das Meer, das immer höher wird, immer mehr Strand und Küste, bis es viele Strände nicht mehr gibt...

Auch Schutzmauern gehen nun kaputt, und nur Deiche können das steigender Meer aufhalten und die Küstengebiete schützen. Aber die peruanische Regierung will nicht dazulernen und lässt ihr Land vom Meer vernichten. In Trujillo muss die Bevölkerung bereits die Flucht ergreifen. Der Regionalregierung von Trujillo ist dies aber nicht so wichtig. Die Reichen haben sich einen Deich organisiert, und die Armen sind selber Schuld, dass sie keinen Deich bezahlen können. Diese Verhaltensweise ist Landesverrat der Regierung, denn ein Deich ist eine Aufgabe der ganzen Stadt von allen für alle. Aber der Bürgermeister von Trujillo sieht das nicht so, sondern der sieht nur seine Taschen und lässt seine Stadt vom Meer vernichten. In Huanchaco ist der Strand auch schon dramatisch kleiner geworden und die Stützmauer wird in drei Jahren zusammenbrechen wie in Truillo im Quartier Buenos Aires. Der Bürgermeister von Trujillo will das nicht sehen? Natürlich nicht, denn er hat nur Augen für senie Taschen und seine Bankkonten in der Schweiz, wie es scheint. Dieses Verhalten des Bürgermeisters von Trujillo ist Landesverrat, und das Verteidigungsministerium in Lima sieht das auch nicht...

Auch der Strand von Barranco in Lima wird immer kleiner und kleiner. Es gibt bis heute keine Massnahme, den Strand vor der Vernichtung durch das Meer zu retten. Sieht denn der Bürgermeister von Barranco dies nicht? Nein, denn auch er hat scheinbar nur Augen für seine Taschen und seine Bankkonten in der Schweiz. Dieses Verhalten ist Landesverrat an der Bevölkerung, und das Verteidigungsminiisterium in Lima sieht das auch nicht...

Das sind nur zwei Beispiele.

Der Grosse Geist gebe ihnen neue Augen, um ihr Land vor dem Meer zu verteidigen!!!

Aber weisst du: In der peruanischen Regierung begehen alle Landesverrat. Die Tatsache, dass die Regierung die Strände nicht vor dem Meer schützt, ist der Beweis, dass die Regierung eigentlich ohne die Bevölkerung leben will. Schlimm für die korrupte, peruanische Regierung wird es erst dann, wenn der Hafen von Lima-Callao unter Wasser steht und der Export von Gold, Öl und Gas gefährdet ist, so dass dann auch die internationalen Korruptionsgelder gefährdet sind...


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