Das steigende Meer zerstört immer mehr die peruanische
Küste. Manche peruanische Strände gibt es bereits nicht mehr
(z.B. in Trujillo Huachaco, wo das Meer bereits bis zur
Treppe kommt) und das Meer zerstört Freizeitanlagen am
Strand (z.B. in Huacho) oder bedroht ganze Quartiere am
Strand (zum Beispiel das Quartier "Buenos Aires" in
Trujillo, wo grosse Wellen alle 3 Monate in die Häuser
dringen). Es herrscht zum Teil eine Katastrophenstimmung,
alle sehen es, aber die Regierungen in Peru sehen dem Meer
tatenlos zu, wie das Meer den Peruanern die Strände und die
Parzellen raubt. Die Haltung, es würde sich alles "von
selber" regeln, wird hier tödlich: Die Strände sind zum Teil
kaum noch zu retten. Es werden keine Deiche gebaut, es
werden keine Schutzelemente aufgestellt, und es werden keine
Massnahmen getroffen, die Strände zu vergrössern
(Bambuszäune, die den angeschwemmten Sand zurückhalten).
Scheinbar befassen sich die peruanischen Regierungen und das
Verteidigungsministerium in Lima einfach nicht mit diesem
Thema des Meeres, das da laufend Diebstahl an peruanischem
Territorium begeht. Die reichen Leute der nationalen,
peruanischen Regierung in Lima gehen in Peru sowieso kaum an
den Strand, oder gehen dort an den Strand, wo er noch sehr
breit ist (z.B. in Nord-Peru), oder fliegen in die Karibik
an den Strand. Das Thema Strandrettung ist in der
peruanischen Presse unbekannt, und so raubt das Meer, das
immer höher wird, immer mehr Strand und Küste, bis es viele
Strände nicht mehr gibt...
Auch Schutzmauern gehen nun kaputt, und nur Deiche können
das steigender Meer aufhalten und die Küstengebiete
schützen. Aber die peruanische Regierung will nicht
dazulernen und lässt ihr Land vom Meer vernichten. In
Trujillo muss die Bevölkerung bereits die Flucht ergreifen.
Der Regionalregierung von Trujillo ist dies aber nicht so
wichtig. Die Reichen haben sich einen Deich organisiert, und
die Armen sind selber Schuld, dass sie keinen Deich bezahlen
können. Diese Verhaltensweise ist Landesverrat der
Regierung, denn ein Deich ist eine Aufgabe der ganzen Stadt
von allen für alle. Aber der Bürgermeister von Trujillo
sieht das nicht so, sondern der sieht nur seine Taschen und
lässt seine Stadt vom Meer vernichten. In Huanchaco ist der
Strand auch schon dramatisch kleiner geworden und die
Stützmauer wird in drei Jahren zusammenbrechen wie in
Truillo im Quartier Buenos Aires. Der Bürgermeister von
Trujillo will das nicht sehen? Natürlich nicht, denn er hat
nur Augen für senie Taschen und seine Bankkonten in der
Schweiz, wie es scheint. Dieses Verhalten des Bürgermeisters
von Trujillo ist Landesverrat, und das
Verteidigungsministerium in Lima sieht das auch nicht...
Auch der Strand von Barranco in Lima wird immer kleiner und
kleiner. Es gibt bis heute keine Massnahme, den Strand vor
der Vernichtung durch das Meer zu retten. Sieht denn der
Bürgermeister von Barranco dies nicht? Nein, denn auch er
hat scheinbar nur Augen für seine Taschen und seine
Bankkonten in der Schweiz. Dieses Verhalten ist Landesverrat
an der Bevölkerung, und das Verteidigungsminiisterium in
Lima sieht das auch nicht...
Das sind nur zwei Beispiele.
Der Grosse Geist gebe ihnen neue Augen, um ihr Land vor dem
Meer zu verteidigen!!!
Aber weisst du: In der peruanischen Regierung begehen alle
Landesverrat. Die Tatsache, dass die Regierung die Strände
nicht vor dem Meer schützt, ist der Beweis, dass die
Regierung eigentlich ohne die Bevölkerung leben will.
Schlimm für die korrupte, peruanische Regierung wird es erst
dann, wenn der Hafen von Lima-Callao unter Wasser steht und
der Export von Gold, Öl und Gas gefährdet ist, so dass dann
auch die internationalen Korruptionsgelder gefährdet sind...