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Ayacucho Notizen 03:

Verkehr - Polizei - Stadtgestaltung - Abfallsystem / Müllabfuhr


Aufenthalt 18.2. bis 3.3.2007

von Michael Palomino (April 2007)

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Verkehr

KEINE STADTPLÄNE

-- Stadtplan gibt es offiziell nicht, ein inoffizieller Stadtplan kann bei einer Druckerei an der Plaza de Armas bezogen werden

-- der Stadtplan der Druckerei weist Fehler auf, u.a. haben die Leute die Verzerrungen nicht im Griff

-- es ist unverständlich, wieso die Stadt Ayacucho eine Universität mit einem geographischen Institut hat, aber dieses Institut ist nicht fähig, einen guten Stadtplan von Ayacucho herzustellen!


KEINE WEGWEISER / WENIG STRASSENSCHILDER

-- Strassenschilder und Wegweiser existieren praktisch nicht


STRASSENNAMEN

-- Strassenschilder gibt es in Ayacucho nicht, die Strassen sind nur an den Hausnummern angeschrieben


DEFEKTE FAHRZEUGE

-- ein Fahrzeug, das nicht mehr fahren kann, war in den zwei Wochen Aufenthalt nicht anzutreffen


STRASSENBAU / STRASSENSYSTEM / STRASSENUNTERHALT

Strassenzustand:
-- über den Strassenzustand ausserhalb des Tourismusquadrats darfst du dich nicht aufregen

-- in vielen Quartierstrassen herrscht ein ekelhaftes Kopfsteinpflaster vor, das zwar den Autoverkehr verlangsamt, das aber auch jeden Veloverkehr verunmöglicht

-- viele Quartierstrassen sind ungepflegte Feldwege mit grossen und tiefen Löchern bzw. Pfützen. Manche Feldwege sind nur mit Geländewagen befahrbar. Mit einfachen Massnahmen könnte man die Feldwege attraktiv gestalten, so dass die Kinder wenigstens gefahrenfrei darauf spielen können

-- feste Feldwege sind auch für die Städte wichtig. Das Ingenieurwesen sollte die Feldwege ernst nehmen, man sollte feste Feldwege auch in Städten anlegen und nicht einfach Sandpisten belassen

-- Rollsplitt fehlt in Peru

-- die Trottoirs in Ayacucho sind nicht so verlottert wie in Lima

-- es kommt vor, dass eine Zufahrt zu einer Strasse fehlt, dass man also über einen Trottoirrand fahren muss, um in eine Strasse abzubiegen (Prolongación Libertad)


STRASSENBAU: KANALISATION UND VERGITTERTE GRÄBEN

-- Pflastersteine kennen die Leute in Ayacucho nicht, es existiert kein einziger Pflasterstein, um eine "Regenrinne" zu gestalten, und der Verkehr funktioniert trotzdem

-- die vergitterten Gräben machen Velofahren / Fahrradfahren unmöglich

-- bei den vergitterten Gräben fehlen manchmal viele Gitterstäbe, so dass auch Autos, Busse und Lastwagen die Gräben nicht mehr passieren können


STRASSENBAU: BAUSTELLEN

-- die Baustellen bleiben z.T. jahrelang wegen Planungsfehlern, provisorische Strassen über die Baustellen gibt es nicht, also braucht man eigentlich schon einen Geländewagen, um durch die Baustellen zu fahren, aber die Peruaner schaffen das auch mit normalen Autos...

-- viele Baustellen liegen monatelang verlassen da und provozieren staubige Strassen, was die Luft und die Läden beeinträchtigt

-- Baustellen sind prinzipiell nicht gekennzeichnet, ohne Abschrankungen etc., da kann plötzlich ein Loch auftauchen, aber die Peruaner sind immer auf Löcher in der Strasse gefasst...

-- manchmal ist eine Baustelle jahrelang eine Baustelle, weil sie "vergessen" wird, oder weil eine Fehlplanung vorliegt und neu geplant werden muss. So werden Baustellen automatisch zur positiven Verkehrsberuhigungsmassnahme

-- für Baustellen ist das Anlegen von festen Feldwegen enorm wichtig und wird in Ayacucho absolut vernachlässigt

-- Baustellenabschrankungen gibt es nicht, jeder muss aufpassen, dass er nicht in ein Loch hineinfährt


AUTOVERKEHR

Ausstattung der Autos:

-- die Autos in Ayacucho sind praktisch alles Oldtimer aus den 1970-er Jahren, nur selten ist ein neues Fahrzeug anzutreffen

-- Bremslichter funktionieren nur selten
-- Tachometer funktioniert bei den alten Autos von Ayacucho nie, der gesamte Verkehr läuft ohne Geschwindigkeitsangaben
-- da der Strassenzustand katastrophal ist, können die meist alten Autos auch nie schnell fahren

Benzin sparen:
-- die Taxifahrer schalten bergab oft den Motor ab, um Benzin zu sparen, die Polizei toleriert das

Alarmanlagen:
-- viel weniger Alarmanlagen-Terror in Ayacucho als in Lima

Abgase:
-- der Abgasgestank in Ayacucho an einem normalen Werktag ist unerträglich
-- das Gitternetz der Stadt mit ihren "cuadras" wurde rücksichtslos über die sanften Hügel gelegt, und die Bergstrassen sind regelrechte Abgaskanäle
-- ein kaputter Auspuff ist fast Standard in Ayacucho, sogar die Polizeiautos haben manchmal den Auspuff kaputt, und der Lärm ist entsprechend, und es fehlt das Geld für die Reparatur, das hat letzte Priorität

Raserei:
-- Raserautos gibt es in Ayacucho praktisch nicht, keine Raser-BMW, keine rasenden Mercedes, keine Raser-Audi, und es gibt auch keine Autobahn

-- Verkehrsschwellen sind auch in Ayacucho anzutreffen, u.a. auch bei Einfahrten zu Tankstellen, das könnte man auch in Europa übernehmen

-- die alten Autos von Ayacucho und die defekten Strassen in Ayacucho machen Rasereien praktisch unmöglich

-- zudem spielt die dünne Luft eine Rolle, so dass der Motor nicht so schnell "zieht"


HUP-TERROR

-- gehupt wird auch um 5 Uhr früh, wenn kaum Autos unterwegs sind, ohne jede "Gefahr"

-- vor jeder Kreuzung wird gehupt, wahrscheinlich als Vorsorge, eventuell sogar von der Polizei empfohlen, insgesamt ist es aber sehr viel weniger als in Lima, weil es sehr viel weniger grosse Taxis gibt

-- Motorfahrzeuge hupen sofort, wenn sich ein Fussgänger auf der Fahrbahn befindet. Irgendwie meinen die Fahrer der Motorfahrzeuge, die gesamte Fahrbahn "gehöre" den Motorfahrzeugen, auch wenn noch mehr als eine Autobreite Platz ist...


LASTWAGENVERKEHR


AMPELN

-- es wird nur das Minimum an Ampeln aufgestellt, nur eine pro Fahrtrichtung


TAXIS

Taxis und Mototaxis:

-- Taxistandplätze gibt es nicht in Ayacucho

-- Auto-Taxis sind nicht so zahlreich, dafür um so mehr die dreirädrigen Mototaxis, die nur ca. 40 km/h fahren können, das ist angenehm

-- Taxi-Schilder fehlen auf den Dächern der Taxis, somit wird das "Anhupen" von Fussgängern zur essentiellen Berufsstrategie...

-- die Mototaxis fahren mit Zweitaktermotoren wie früher der Trabant
-- die Mototaxis fahren auch die verwittersten Strassen mit einigermassen Geschwindigkeit über alle Schlaglöcher, da zittert das Mototaxi so, dass du meinst, das Mototaxi fällt auseinander

-- die Mototaxis fahren meistens ohne jeden Blinker oder haben keine, oder fahren auch ohne Licht in der Nacht, das ist keine Seltenheit. Man kann also nur erahnen, wohin das Mototaxi abbiegen wird, und als Fussgänger ist das schon ziemlich stressig

-- die dreirädrigen Mototaxis kommen überall durch, auch durch die schlimmsten Strassenverhältnisse, denn sie sind auf ihren drei Rädern stabil wie ein dreibeiniger Hocker


BUSVERKEHR

-- Wartung und Kontrolle ein Fremdwort und immer wieder bleiben Busse liegen

-- die Busse in Ayacucho sind zu den Pendlerzeiten vollgestopft, z.T. findet der Türsteher und Schaffner keinen Platz mehr und "hängt" am Trittbrett, es sind für die Pendlerzeiten viel zu wenig Busse im Einsatz

-- Busse fahren in Ayacucho auch auf den schlimmsten Feldwegen, z.B. vom Quartier Santa. Ana ins Quartier Andamarca

-- manchmal sind die Sitze in den Bussen kaputt (in Ayacucho und in Lima), dann wechselt man bei nächster Gelegenheit auf einen intakten Sitz

-- die Busse sind hinten und an der Seite nicht angeschrieben, sehr nachteilig, die Bewohner orientieren sich an den Farben

-- die Busse in Ayacucho sind z.T. so niedrig, dass du dich beim Stehen bücken musst, und ich bin nur 178 cm gross

-- man muss das Reisegeld für den Bus schon vor dem Einsteigen vorbereiten und in der Hosentasche haben, denn man weiss nicht, wie dicht die Sardine wird im Bus, und bei zu vielen Leuten im Bus kann man das Geld nicht mehr heraussuchen...

-- einige Busse fahren nur bis 20:30 Uhr, weil die Aussenquartiere am späten Abend schon zu unsicher sind und sich dort Diebesbanden herumtreiben, die Busse und Buschauffeure überfallen könnten, was scheinbar auch schon geschehen ist

-- also wer über 1,80 m gross ist, der muss sich in den Bussen von Peru immer bücken, weil kaum ein Peruaner über 1,80 m gross ist


REISEBUSSE

-- das Netz der Busfirma "Palomino":
oo Lima-Cañete-Pisco-Ayacucho-Andarahuaca-Abancay-Cusco
oo Lima-Cañete-Pisco-Ica-Nazca-Puquio-Chalhuanca-Abancay-Cusco

-- Busfirma Reybus in Ayacucho, T. 31 96 22, Ayacucho-Lima Vitarte, Abfahrt 8 oder 9 p.m., nach Ica 9 p.m., Preis Ayacucho-Lima 50 Soles

-- Busfirma Huamanga Expres, Ayacucho-Lima 8:30 und 9 p.m.

-- Busfirma Express Los Chankas, nur Ayacucho-Cusco, T. 312391

-- bei schlechten Busfirmen ist Wartung und Kontrolle ein Fremdwort und immer wieder bleiben Busse liegen

-- vor kurvigen Busreisen sollte man nicht viel essen, denn Hunger ist besser als kotzen

-- obwohl nie Schnee fällt, obwohl es in gewissen Regionen nie regnet, haben die Peruaner mit ihrer Non-Chalance-Toleranz die grössten Schwierigkeiten, Fahrpläne einzuhalten


BUSTERMINAL FÜR NATIONALEN BUSVERKEHR

-- die Busterminals sind zum Teil sehr eng, die Buschauffeure müssen rückwärts einparken, z.T. mörderisch anmutende Manöver

-- der Postverkehr ist absolut primitiv mit Handwagen ohne Fixierung der Pakete, und wenn sie beim Trottoirrand herunterfallen, so ist das normal...


VELOVERKEHR / FAHRRADVERKEHR

-- Veloverkehr ist praktisch nicht möglich wegen den vielen Steigungen, und wegen der Kanalisation, die aus Gräben mit Gitterstäben besteht: Da können Velos / Fahrräder nicht durchfahren bzw. müssen immer absteigen, ist absolut velofeindlich / fahrradfeindlich


FUSSGÄNGERVERKEHR

-- Fussgängerstreifen existieren in Ayacucho praktisch nicht, nur am Plaza de Armas, und Vortritt wird den Fussgängern von den Autos nie gegeben, ausser man gibt ein deutlichen Hand-Arm-Zeichen, dass man die Strasse überqueren will, dann stoppen die Autos


BAHNVERKEHR

-- Tunnels fehlen. Man könnte in die Sierra herrliche Bahntrassen legen, wenn die Regierung in Lima dies wollen würde, aber die wollen das nicht, dass die Peruaner bequem reisen können, und vom Bahn-Tourismus hat die peruanische Regierung keine Ahnung, sonst wären die Bahnlinien schon lange gebaut und in Schuss gehalten


FLUGVERKEHR

-- kein Fluglärm in Ayacucho, kein einziges Sportflugzeug in den ganzen 2 Wochen meines Aufenthalts

-- für die Flugstrecke Lima-Ayacucho fehlen private Fluggesellschaften. Die Strecke kostet 103 Dollar, Lima-Pucallpa kostet nur 80 Dollar, weil die Nachfrage nach Ayacucho so hoch ist


VERKEHRSBERUHIGUNG

-- es existieren Verkehrsschwellen, auch am Eingang von Tankstellen, sehr gut, könnte auch in Europa übernommen werden


INTERNETVERKEHR IN AYACUCHO

-- die Tastaturen sind z.T. absolut abgenutzt und der letzte Schrott, Tasten fliegen fast weg oder sind alle überklebt etc., aber meistens stimmen dafür die Zuordnungen der Tasten zu den Zeichen, das hat in Lima meistens nicht gestimmt

-- die Leute spielen im Internet-Café, statt Aufbauarbeit gegen die Armut zu leisten und dafür belohnt zu werden. Die Spielsucht verbreitet sich in allen Schichten, auch bei den Kindern, die sich in elektronischen Spielen gegenseitig töten: "Te mato! Te mato!"

-- die Tastaturen in Internetcafes in Ayacucho sind sehr unterschiedlich, manchmal katastrophal, alle Buchstaben überklebt, und manchmal gehen auch Tasten kaum noch

-- in den Internetcafes in Ayacucho mangelt es an guten Tastaturen

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Polizei in Peru

-- die Polizei hat eine spezielle Hupe an ihren Autos, und das macht Eindruck, das könnte auch von Europa übernommen werden

-- die Polizei tritt mit vielen Trillerpfeifen auf, die am Tag terrorisierend wirken, die in der Nacht aber Vertrauen und Sicherheit verbreiten

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Stadtgestaltung

-- das Strassennetz ist in einem Gitternetz über Hügel gelegt, so sind die Strassen z.T. sehr steil und für Velofahrer / Fahrradfahrer kaum oder gar nicht befahrbar

-- eine in Ringen angelegte Stadt wie die Städte in Mitteleuropa gibt es in Peru nicht, alle Städte sind wie Gitternetze angelegt, Tangentialverbindungen sind so nicht gut möglich

-- die Fussgängerzonen sind absolut sauber, mit Abfallkübeln und mit Abfallsystem, aber das ist eben leider nur in den beiden Fussgängerzonen der Fall

-- in Peru fehlt ein Baugesetz, das das "Zubauen" von Grundstücken verbietet. Die Grundstücke werden in Peru somit absolut zugebaut, und am Schluss hat keiner mehr Licht

-- das Zentrum der Plaza de Armas in Ayacucho ist für ein Militärdenkmal abgesperrt. Das Zentrum der Plaza de Armas ist also nie zugänglich. Das Denkmal ist unantastbar und verkörpert somit eine geistige Diktatur

-- öffentliche WCs fehlen an der Plaza de Armas

-- kein einziger Brunnen in Ayacucho funktioniert, sie sind alle leer und trocken, absolut langweilig

-- der Hausberg wird allgemein "mirador" (Aussichtsberg) genannt und heisst eigentlich "Acuchimay"

-- die Stadtentwicklung ist eine wilde Wucherung an den Aussenquartieren. Zuerst werden die Häuser wild gebaut, dann die Strasse. In Europa ist es umgekehrt: Zuerst ist eine umfassende Planung im Gang, dann wird ein neues Wohngebiet mit Strassen erschlossen, und dann erst werden die Häuser gebaut.

-- in ganz Peru fehlen Wohnungsbauprogramme

-- da schätzungsweise die Hälfte der Stadt Ayacucho aus Naturstrassen besteht und auch die Buslinien auf den Naturstrassen fahren, wird bei Regen der ganze Schlamm von den Reifen der Busse in die Stadt getragen und das eigentlich saubere Stadtzentrum wird sandig, wo die Busse fahren

-- bei Regen findet die Hälfte des Verkehrs im Matsch statt

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Abfallsystem und Müllabfuhr

ABFALLKÜBEL NUR IN DER FUSSGÄNGERZONE UND AUF DER PLAZA DE ARMAS

-- um etwas Abfall wie einen Aprikosenkern loszuwerden, muss man in die Fussgängerzone oder auf den Plaza de Armas, um dort einen Abfallkübel zu finden, die es sonst nirgendwo gibt

-- ausserhalb des Touristenquadrats mit den Fussgängerzonen existiert kein Abfallsystem, keine Mülleimer etc.


ABFALLKÜBEL OHNE REGENSCHUTZ

-- in Ayacucho regnet es in die Kübel, weil die Kübel scheinbar nur für Lima konstruiert wurden, wo es nie regnet...


ABFALLFLÜSSE

-- trockene Flüsse, die nur bei Regen Wasser führen, dienen als Abfallhalde bzw. Müllhalde, und Schweine und Schafe suchen darin nach Essensresten, und der Alcalde macht im Ausland Ferien. Der Regen schwemmt dann den Abfall stufenweise abwärts, so die "Volkslogik"

-- und die "Abfallflüsse" sind auch Fusswege für Indigena-Frauen, die im Abfall noch nach verwertbaren Sachen suchen

-- die Abfallflüsse stinken von Mai bis November zum Himmel, wenn es lange nicht regnet


ABFALLHALDEN

-- grosse Abfallplätze stinken bis in die Restaurants, und keiner stört sich dabei öffentlich

-- ein Muldensystem existiert nicht

-- die Mülltrennung existiert auch nicht, die viel Müll vermeiden würde, und Recycling gibt es auch nicht


ABFALL-FEUERWEHRGLOCKE

-- die Müllabfuhr kommt - dort wo sie kommt - am Mittag mit Feuerwehrglockengebimmel vorbei

-- das Müllabfuhrsystem mit der Feuerwehrglocke funktioniert relativ gut, die Peruaner springen und bringen den Müllsack nach draussen, wenn man die Glocke von weitem hört

-- Müllverbrennungsanlagen fehlen, Plastiksäcke aber gibt es in Peru in Hülle und Fülle


WILDE HUNDE REISSEN ABFALLSÄCKE AUF

-- das kommt in Ayacucho selten vor, weil viel Abfall von den Haustieren gefressen wird


KAKERLAKEN IN ELENDSVIERTELN / ARMENVIERTELN

-- Kakerlaken hat es in Ayacucho nicht wegen der Kälte


HAUSBAU IN ELENDSVIERTELN / ARMENVIERTELN

-- die ersten Häuschen von Neuankömmlingen in Ayacucho sind in den Aussenquartieren, Häuschen ohne Zementboden, ohne Wasser, ohne Strom.


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