KEINE STADTPLÄNE
-- Stadtplan gibt es offiziell nicht, ein inoffizieller
Stadtplan kann bei einer Druckerei an der Plaza de Armas
bezogen werden
-- der Stadtplan der Druckerei weist Fehler auf, u.a. haben
die Leute die Verzerrungen nicht im Griff
-- es ist unverständlich, wieso die Stadt Ayacucho eine
Universität mit einem geographischen Institut hat, aber
dieses Institut ist nicht fähig, einen guten Stadtplan von
Ayacucho herzustellen!
KEINE WEGWEISER / WENIG STRASSENSCHILDER
-- Strassenschilder und Wegweiser existieren praktisch nicht
STRASSENNAMEN
-- Strassenschilder gibt es in Ayacucho nicht, die Strassen
sind nur an den Hausnummern angeschrieben
DEFEKTE FAHRZEUGE
-- ein Fahrzeug, das nicht mehr fahren kann, war in den zwei
Wochen Aufenthalt nicht anzutreffen
STRASSENBAU / STRASSENSYSTEM / STRASSENUNTERHALT
Strassenzustand:
-- über den Strassenzustand ausserhalb des Tourismusquadrats
darfst du dich nicht aufregen
-- in vielen Quartierstrassen herrscht ein ekelhaftes
Kopfsteinpflaster vor, das zwar den Autoverkehr verlangsamt,
das aber auch jeden Veloverkehr verunmöglicht
-- viele Quartierstrassen sind ungepflegte Feldwege mit
grossen und tiefen Löchern bzw. Pfützen. Manche Feldwege
sind nur mit Geländewagen befahrbar. Mit einfachen
Massnahmen könnte man die Feldwege attraktiv gestalten, so
dass die Kinder wenigstens gefahrenfrei darauf spielen
können
-- feste Feldwege sind auch für die Städte wichtig. Das
Ingenieurwesen sollte die Feldwege ernst nehmen, man sollte
feste Feldwege auch in Städten anlegen und nicht einfach
Sandpisten belassen
-- Rollsplitt fehlt in Peru
-- die Trottoirs in Ayacucho sind nicht so verlottert wie in
Lima
-- es kommt vor, dass eine Zufahrt zu einer Strasse fehlt,
dass man also über einen Trottoirrand fahren muss, um in
eine Strasse abzubiegen (Prolongación Libertad)
STRASSENBAU: KANALISATION UND VERGITTERTE GRÄBEN
-- Pflastersteine kennen die Leute in Ayacucho nicht, es
existiert kein einziger Pflasterstein, um eine "Regenrinne"
zu gestalten, und der Verkehr funktioniert trotzdem
-- die vergitterten Gräben machen Velofahren / Fahrradfahren
unmöglich
-- bei den vergitterten Gräben fehlen manchmal viele
Gitterstäbe, so dass auch Autos, Busse und Lastwagen die
Gräben nicht mehr passieren können
STRASSENBAU: BAUSTELLEN
-- die Baustellen bleiben z.T. jahrelang wegen
Planungsfehlern, provisorische Strassen über die Baustellen
gibt es nicht, also braucht man eigentlich schon einen
Geländewagen, um durch die Baustellen zu fahren, aber die
Peruaner schaffen das auch mit normalen Autos...
-- viele Baustellen liegen monatelang verlassen da und
provozieren staubige Strassen, was die Luft und die Läden
beeinträchtigt
-- Baustellen sind prinzipiell nicht gekennzeichnet, ohne
Abschrankungen etc., da kann plötzlich ein Loch auftauchen,
aber die Peruaner sind immer auf Löcher in der Strasse
gefasst...
-- manchmal ist eine Baustelle jahrelang eine Baustelle,
weil sie "vergessen" wird, oder weil eine Fehlplanung
vorliegt und neu geplant werden muss. So werden Baustellen
automatisch zur positiven Verkehrsberuhigungsmassnahme
-- für Baustellen ist das Anlegen von festen Feldwegen enorm
wichtig und wird in Ayacucho absolut vernachlässigt
-- Baustellenabschrankungen gibt es nicht, jeder muss
aufpassen, dass er nicht in ein Loch hineinfährt
AUTOVERKEHR
Ausstattung der Autos:
-- die Autos in Ayacucho sind praktisch alles Oldtimer aus
den 1970-er Jahren, nur selten ist ein neues Fahrzeug
anzutreffen
-- Bremslichter funktionieren nur selten
-- Tachometer funktioniert bei den alten Autos von Ayacucho
nie, der gesamte Verkehr läuft ohne Geschwindigkeitsangaben
-- da der Strassenzustand katastrophal ist, können die meist
alten Autos auch nie schnell fahren
Benzin sparen:
-- die Taxifahrer schalten bergab oft den Motor ab, um
Benzin zu sparen, die Polizei toleriert das
Alarmanlagen:
-- viel weniger Alarmanlagen-Terror in Ayacucho als in Lima
Abgase:
-- der Abgasgestank in Ayacucho an einem normalen Werktag
ist unerträglich
-- das Gitternetz der Stadt mit ihren "cuadras" wurde
rücksichtslos über die sanften Hügel gelegt, und die
Bergstrassen sind regelrechte Abgaskanäle
-- ein kaputter Auspuff ist fast Standard in Ayacucho, sogar
die Polizeiautos haben manchmal den Auspuff kaputt, und der
Lärm ist entsprechend, und es fehlt das Geld für die
Reparatur, das hat letzte Priorität
Raserei:
-- Raserautos gibt es in Ayacucho praktisch nicht, keine
Raser-BMW, keine rasenden Mercedes, keine Raser-Audi, und es
gibt auch keine Autobahn
-- Verkehrsschwellen sind auch in Ayacucho anzutreffen, u.a.
auch bei Einfahrten zu Tankstellen, das könnte man auch in
Europa übernehmen
-- die alten Autos von Ayacucho und die defekten Strassen in
Ayacucho machen Rasereien praktisch unmöglich
-- zudem spielt die dünne Luft eine Rolle, so dass der Motor
nicht so schnell "zieht"
HUP-TERROR
-- gehupt wird auch um 5 Uhr früh, wenn kaum Autos unterwegs
sind, ohne jede "Gefahr"
-- vor jeder Kreuzung wird gehupt, wahrscheinlich als
Vorsorge, eventuell sogar von der Polizei empfohlen,
insgesamt ist es aber sehr viel weniger als in Lima, weil es
sehr viel weniger grosse Taxis gibt
-- Motorfahrzeuge hupen sofort, wenn sich ein Fussgänger auf
der Fahrbahn befindet. Irgendwie meinen die Fahrer der
Motorfahrzeuge, die gesamte Fahrbahn "gehöre" den
Motorfahrzeugen, auch wenn noch mehr als eine Autobreite
Platz ist...
LASTWAGENVERKEHR
AMPELN
-- es wird nur das Minimum an Ampeln aufgestellt, nur eine
pro Fahrtrichtung
TAXIS
Taxis und Mototaxis:
-- Taxistandplätze gibt es nicht in Ayacucho
-- Auto-Taxis sind nicht so zahlreich, dafür um so mehr die
dreirädrigen Mototaxis, die nur ca. 40 km/h fahren können,
das ist angenehm
-- Taxi-Schilder fehlen auf den Dächern der Taxis, somit
wird das "Anhupen" von Fussgängern zur essentiellen
Berufsstrategie...
-- die Mototaxis fahren mit Zweitaktermotoren wie früher der
Trabant
-- die Mototaxis fahren auch die verwittersten Strassen mit
einigermassen Geschwindigkeit über alle Schlaglöcher, da
zittert das Mototaxi so, dass du meinst, das Mototaxi fällt
auseinander
-- die Mototaxis fahren meistens ohne jeden Blinker oder
haben keine, oder fahren auch ohne Licht in der Nacht, das
ist keine Seltenheit. Man kann also nur erahnen, wohin das
Mototaxi abbiegen wird, und als Fussgänger ist das schon
ziemlich stressig
-- die dreirädrigen Mototaxis kommen überall durch, auch
durch die schlimmsten Strassenverhältnisse, denn sie sind
auf ihren drei Rädern stabil wie ein dreibeiniger Hocker
BUSVERKEHR
-- Wartung und Kontrolle ein Fremdwort und immer wieder
bleiben Busse liegen
-- die Busse in Ayacucho sind zu den Pendlerzeiten
vollgestopft, z.T. findet der Türsteher und Schaffner keinen
Platz mehr und "hängt" am Trittbrett, es sind für die
Pendlerzeiten viel zu wenig Busse im Einsatz
-- Busse fahren in Ayacucho auch auf den schlimmsten
Feldwegen, z.B. vom Quartier Santa. Ana ins Quartier
Andamarca
-- manchmal sind die Sitze in den Bussen kaputt (in Ayacucho
und in Lima), dann wechselt man bei nächster Gelegenheit auf
einen intakten Sitz
-- die Busse sind hinten und an der Seite nicht
angeschrieben, sehr nachteilig, die Bewohner orientieren
sich an den Farben
-- die Busse in Ayacucho sind z.T. so niedrig, dass du dich
beim Stehen bücken musst, und ich bin nur 178 cm gross
-- man muss das Reisegeld für den Bus schon vor dem
Einsteigen vorbereiten und in der Hosentasche haben, denn
man weiss nicht, wie dicht die Sardine wird im Bus, und bei
zu vielen Leuten im Bus kann man das Geld nicht mehr
heraussuchen...
-- einige Busse fahren nur bis 20:30 Uhr, weil die
Aussenquartiere am späten Abend schon zu unsicher sind und
sich dort Diebesbanden herumtreiben, die Busse und
Buschauffeure überfallen könnten, was scheinbar auch schon
geschehen ist
-- also wer über 1,80 m gross ist, der muss sich in den
Bussen von Peru immer bücken, weil kaum ein Peruaner über
1,80 m gross ist
REISEBUSSE
-- das Netz der Busfirma "Palomino":
oo Lima-Cañete-Pisco-Ayacucho-Andarahuaca-Abancay-Cusco
oo
Lima-Cañete-Pisco-Ica-Nazca-Puquio-Chalhuanca-Abancay-Cusco
-- Busfirma Reybus in Ayacucho, T. 31 96 22, Ayacucho-Lima
Vitarte, Abfahrt 8 oder 9 p.m., nach Ica 9 p.m., Preis
Ayacucho-Lima 50 Soles
-- Busfirma Huamanga Expres, Ayacucho-Lima 8:30 und 9 p.m.
-- Busfirma Express Los Chankas, nur Ayacucho-Cusco, T.
312391
-- bei schlechten Busfirmen ist Wartung und Kontrolle ein
Fremdwort und immer wieder bleiben Busse liegen
-- vor kurvigen Busreisen sollte man nicht viel essen, denn
Hunger ist besser als kotzen
-- obwohl nie Schnee fällt, obwohl es in gewissen Regionen
nie regnet, haben die Peruaner mit ihrer
Non-Chalance-Toleranz die grössten Schwierigkeiten,
Fahrpläne einzuhalten
BUSTERMINAL FÜR NATIONALEN BUSVERKEHR
-- die Busterminals sind zum Teil sehr eng, die
Buschauffeure müssen rückwärts einparken, z.T. mörderisch
anmutende Manöver
-- der Postverkehr ist absolut primitiv mit Handwagen ohne
Fixierung der Pakete, und wenn sie beim Trottoirrand
herunterfallen, so ist das normal...
VELOVERKEHR / FAHRRADVERKEHR
-- Veloverkehr ist praktisch nicht möglich wegen den vielen
Steigungen, und wegen der Kanalisation, die aus Gräben mit
Gitterstäben besteht: Da können Velos / Fahrräder nicht
durchfahren bzw. müssen immer absteigen, ist absolut
velofeindlich / fahrradfeindlich
FUSSGÄNGERVERKEHR
-- Fussgängerstreifen existieren in Ayacucho praktisch
nicht, nur am Plaza de Armas, und Vortritt wird den
Fussgängern von den Autos nie gegeben, ausser man gibt ein
deutlichen Hand-Arm-Zeichen, dass man die Strasse überqueren
will, dann stoppen die Autos
BAHNVERKEHR
-- Tunnels fehlen. Man könnte in die Sierra herrliche
Bahntrassen legen, wenn die Regierung in Lima dies wollen
würde, aber die wollen das nicht, dass die Peruaner bequem
reisen können, und vom Bahn-Tourismus hat die peruanische
Regierung keine Ahnung, sonst wären die Bahnlinien schon
lange gebaut und in Schuss gehalten
FLUGVERKEHR
-- kein Fluglärm in Ayacucho, kein einziges Sportflugzeug in
den ganzen 2 Wochen meines Aufenthalts
-- für die Flugstrecke Lima-Ayacucho fehlen private
Fluggesellschaften. Die Strecke kostet 103 Dollar,
Lima-Pucallpa kostet nur 80 Dollar, weil die Nachfrage nach
Ayacucho so hoch ist
VERKEHRSBERUHIGUNG
-- es existieren Verkehrsschwellen, auch am Eingang von
Tankstellen, sehr gut, könnte auch in Europa übernommen
werden
INTERNETVERKEHR IN AYACUCHO
-- die Tastaturen sind z.T. absolut abgenutzt und der letzte
Schrott, Tasten fliegen fast weg oder sind alle überklebt
etc., aber meistens stimmen dafür die Zuordnungen der Tasten
zu den Zeichen, das hat in Lima meistens nicht gestimmt
-- die Leute spielen im Internet-Café, statt Aufbauarbeit
gegen die Armut zu leisten und dafür belohnt zu werden. Die
Spielsucht verbreitet sich in allen Schichten, auch bei den
Kindern, die sich in elektronischen Spielen gegenseitig
töten: "Te mato! Te mato!"
-- die Tastaturen in Internetcafes in Ayacucho sind sehr
unterschiedlich, manchmal katastrophal, alle Buchstaben
überklebt, und manchmal gehen auch Tasten kaum noch
-- in den Internetcafes in Ayacucho mangelt es an guten
Tastaturen
========
Polizei in Peru
-- die Polizei hat eine spezielle Hupe an ihren Autos, und
das macht Eindruck, das könnte auch von Europa übernommen
werden
-- die Polizei tritt mit vielen Trillerpfeifen auf, die am
Tag terrorisierend wirken, die in der Nacht aber Vertrauen
und Sicherheit verbreiten
=========
Stadtgestaltung
-- das Strassennetz ist in einem Gitternetz über Hügel
gelegt, so sind die Strassen z.T. sehr steil und für
Velofahrer / Fahrradfahrer kaum oder gar nicht befahrbar
-- eine in Ringen angelegte Stadt wie die Städte in
Mitteleuropa gibt es in Peru nicht, alle Städte sind wie
Gitternetze angelegt, Tangentialverbindungen sind so nicht
gut möglich
-- die Fussgängerzonen sind absolut sauber, mit Abfallkübeln
und mit Abfallsystem, aber das ist eben leider nur in den
beiden Fussgängerzonen der Fall
-- in Peru fehlt ein Baugesetz, das das "Zubauen" von
Grundstücken verbietet. Die Grundstücke werden in Peru somit
absolut zugebaut, und am Schluss hat keiner mehr Licht
-- das Zentrum der Plaza de Armas in Ayacucho ist für ein
Militärdenkmal abgesperrt. Das Zentrum der Plaza de Armas
ist also nie zugänglich. Das Denkmal ist unantastbar und
verkörpert somit eine geistige Diktatur
-- öffentliche WCs fehlen an der Plaza de Armas
-- kein einziger Brunnen in Ayacucho funktioniert, sie sind
alle leer und trocken, absolut langweilig
-- der Hausberg wird allgemein "mirador" (Aussichtsberg)
genannt und heisst eigentlich "Acuchimay"
-- die Stadtentwicklung ist eine wilde Wucherung an den
Aussenquartieren. Zuerst werden die Häuser wild gebaut, dann
die Strasse. In Europa ist es umgekehrt: Zuerst ist eine
umfassende Planung im Gang, dann wird ein neues Wohngebiet
mit Strassen erschlossen, und dann erst werden die Häuser
gebaut.
-- in ganz Peru fehlen Wohnungsbauprogramme
-- da schätzungsweise die Hälfte der Stadt Ayacucho aus
Naturstrassen besteht und auch die Buslinien auf den
Naturstrassen fahren, wird bei Regen der ganze Schlamm von
den Reifen der Busse in die Stadt getragen und das
eigentlich saubere Stadtzentrum wird sandig, wo die Busse
fahren
-- bei Regen findet die Hälfte des Verkehrs im Matsch statt
========
Abfallsystem und Müllabfuhr
ABFALLKÜBEL NUR IN DER FUSSGÄNGERZONE UND AUF DER PLAZA DE
ARMAS
-- um etwas Abfall wie einen Aprikosenkern loszuwerden, muss
man in die Fussgängerzone oder auf den Plaza de Armas, um
dort einen Abfallkübel zu finden, die es sonst nirgendwo
gibt
-- ausserhalb des Touristenquadrats mit den Fussgängerzonen
existiert kein Abfallsystem, keine Mülleimer etc.
ABFALLKÜBEL OHNE REGENSCHUTZ
-- in Ayacucho regnet es in die Kübel, weil die Kübel
scheinbar nur für Lima konstruiert wurden, wo es nie
regnet...
ABFALLFLÜSSE
-- trockene Flüsse, die nur bei Regen Wasser führen, dienen
als Abfallhalde bzw. Müllhalde, und Schweine und Schafe
suchen darin nach Essensresten, und der Alcalde macht im
Ausland Ferien. Der Regen schwemmt dann den Abfall
stufenweise abwärts, so die "Volkslogik"
-- und die "Abfallflüsse" sind auch Fusswege für
Indigena-Frauen, die im Abfall noch nach verwertbaren Sachen
suchen
-- die Abfallflüsse stinken von Mai bis November zum Himmel,
wenn es lange nicht regnet
ABFALLHALDEN
-- grosse Abfallplätze stinken bis in die Restaurants, und
keiner stört sich dabei öffentlich
-- ein Muldensystem existiert nicht
-- die Mülltrennung existiert auch nicht, die viel Müll
vermeiden würde, und Recycling gibt es auch nicht
ABFALL-FEUERWEHRGLOCKE
-- die Müllabfuhr kommt - dort wo sie kommt - am Mittag mit
Feuerwehrglockengebimmel vorbei
-- das Müllabfuhrsystem mit der Feuerwehrglocke funktioniert
relativ gut, die Peruaner springen und bringen den Müllsack
nach draussen, wenn man die Glocke von weitem hört
-- Müllverbrennungsanlagen fehlen, Plastiksäcke aber gibt es
in Peru in Hülle und Fülle
WILDE HUNDE REISSEN ABFALLSÄCKE AUF
-- das kommt in Ayacucho selten vor, weil viel Abfall von
den Haustieren gefressen wird
KAKERLAKEN IN ELENDSVIERTELN / ARMENVIERTELN
-- Kakerlaken hat es in Ayacucho nicht wegen der Kälte
HAUSBAU IN ELENDSVIERTELN / ARMENVIERTELN
-- die ersten Häuschen von Neuankömmlingen in Ayacucho sind
in den Aussenquartieren, Häuschen ohne Zementboden, ohne
Wasser, ohne Strom.