Mancora-Piura
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Meeresbucht mit Pier und
Fischerbooten
Auch in der
folgenden Bucht nach Mancora war wieder eine
"Kolonie" mit Fischerbooten und ein Pier zu sehen,
traditionell für jede Bucht.
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Panamericana zwischen
Mancora und Piura, Anstieg (01)
Nun ging ein weiterer Anstieg der Strasse in die
Wüstenberge ...

Karte mit der Strecke von Zorritos über Mancora
und Sullana nach Piura
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Panamericana zwischen
Mancora und Piura, Mondlandschaft in der Abendsonne
(01)
... und schon
wieder waren wir in Mondlandschaften mit
Wüstenbergen, wo man "Mondlandung" spielen könnte
...
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Panamericana zwischen
Mancora und Piura, Mondlandschaft (02)
.. mit Steppe vorne dran ...
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Panamericana zwischen
Mancora und Piura, Mondlandschaft in der Abendsonne
(03)
... oder mit Steinwüste vorne dran, man hat die Wahl
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Sicht aufs Meer in der
Abendsonne
Nach der letzten Sicht aufs Meer ...
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, steiler Anstieg (01)
... waren wir im
langen und kurvigen Anstieg auf das Niveau der
Ebene von Sullana und Piura. Wir waren in einer
"Serpentinenzone" (eine "Schlangenzone") zwischen
Ñuro und Quebrada Verde.
 Die
Serpentinenzone
der nördlichen Panamericana (Panamericana Norte)
zwischen Ñuro und Quebrada Verde, Satellitenfoto
von google.maps
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, steiler Anstieg (02)
Dieser Anstieg der
nördlichen Panamericana ("Panamericana Norte") ist
ein Himmelfahrtskommando für Lastwagen mit
schweren Gütern, denn die Chauffeure können
aufwärts kaum mehr als 3 km/h fahren, und abwärts
auch nicht, weil die Chauffeure verhindern müssen,
dass die Bremsen heisslaufen. Die Reisebusse
überholen dann regelmässig die schweren LKWs, und
natürlich fehlt es - wie in ganz Peru - an
Kriechspuren. Dadurch kommt es nachts immer wieder
zu falschen Überholmanövern und zu Massakern. Aber
die Regierung von Peru ist reich mit Ölfeldern,
Gasvorkommen und Minen und nimmt das Flugzeug und
interessiert sich nicht für die Probleme der
Bevölkerung, die mit dem Bus fährt...
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, steiler Anstieg (03)
Das
Verkehrsministerium von Peru bringt es also nicht
fertig, Kriechspuren einzurichten. Geld ist
haufenweise auf schwarzen Konten, aber für
Kriechspuren "fehlt" das Geld. Es wäre der
sehnliche Wunsch von allen Passagieren und
Chauffeuren von Peru, dass das Verkehrsministerium
von Lima dafür sorgt, dass an Steigungen mit
regelmässigem Lastwagenverkehr bzw. vor allem an
der Panamericana Kriechspuren eingerichtet würden.
Man könnte die Steigung von Mancora nach Sullana
auch mit einer anderen Linienführung wie am
Gotthard lösen, aber die Regierung von Peru in
Lima ist doch mit Ölfeldern, Gasvorkommen und
Minen beschäftigt - und kennt doch den Gotthard
nicht...
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Steppe
Nach den
Serpentinen folgen noch einige geradlinigere Auf
und Abs. Dann, oben auf der Ebene von Sullana
angekommen gings weiter landeinwärts. Die Sonne
war schon untergegangen ...
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Steppe mit spitzem
Wolkenfenster (01)
... und wir rasten
nun durch die Steppe wie der Wind, mit einem
grossen, spitzen Wolkenfenster als Gruss des
Grossen Geistes ...
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Steppe mit spitzem
Wolkenfenster (02)
... um uns dann bald ...
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Berghang
... unter sonnenlosem Hochnebel wiederzufinden ...
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Mondlandschaft (03)
... und im ständigen Auf und Ab von Steigung und
Abfahrt ...
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Mondlandschaft (05)
... begegneten wir wieder allen möglichen Arten von
Wüstenbergen ...
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Mondlandschaft (06)
... hier mit einem
Baum im Vordergrund und einer eigenartigen,
weissen Talfüllung im Hintergrund - die Geologen
werden mehr wissen über das.
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Mondlandschaft (07)
In Steigungen, wenn der Bus nur langsam fuhr, waren
immer noch beste Fotos möglich...
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Mondlandschaft (08)
... und kein Wüstenberg war wie der andere.
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Pipeline
Für einige Kilometer begleitete uns eine Pipeline,
sei es Wasser, Öl, oder Gas ...
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Steppe mit Wasserturm
Vielleicht ist das der Abzweig zur Ölförderstadt
Talara.
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Mondlandschaft (09)
Nun raste der Bus nur noch durch die Gegend, auf
einer oft etwas abschüssigen Strasse ...
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, die Landwirtschaftsebene
von Piura
... und es waren
keine präzise Fotos mehr möglich. Die Ebene war
landwirtschaftlich bewässert ...
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Panamericana Norte
zwischen Mancora und Piura, Reisfelder
... unter anderem
wieder mit Reisfeldern. Nach Sullana erreichten
wir um ca. 21 Uhr Piura. Die gesamte Fahrt von
Guayaquil nach Piura hatte 14 Stunden gedauert,
und in Piura folgte nach längerem Suchen ein Bus
nach Lima, der noch einen Platz frei hatte (die
Buslinien waren wegen Feiertagen alle ausgebucht),
und dann folgte noch einmal eine Busreise von 17
Stunden durch die Nacht...
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