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Merkblatt: Eine Mine verseucht immer - die Minenwirtschaft verjagen

1. Quecksilber - 2. Zyanid (Cyanid) - 3. Verseuchte Minenarbeiter - 4. Zerstörte Familien, Prostitution, Alkohol, und tote Vögel, und Homos - 5. Tunnel lassen Gebiete absinken - 6. Das Schmelzen der Mineralien bringt noch mehr Verseuchung - 7. Die Schlussfolgerung: Die "Investition" ist giftig - 8. Die Minenwirtschaft ist abzulehnen - gesund und glücklich mit sauberen Industrien und Firmen leben, mit Tourismus und Gesellschaft

Zyanid (Cyanid) mit dem Totenkopf
                auf der Webseite "Die 10 stärksten Gifte der
                Welt" (orig. Spanisch: "Los 10 venenos más
                poderosos del mundo")
Zyanid (Cyanid) mit dem Totenkopf auf der Webseite "Die 10 stärksten Gifte der Welt"

von Michael Palomino (2012)

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Insbesondere Goldminen verseuchen Flüsse und Regionen

durch Quecksilber und Zyanid (Cyanid) in Flüssen und in der Luft, verbreitet durch den Wind, und dann sind da noch weitere Substanzen, die von den Sprengstoffen her kommen und mit Wasser in den Tunnels die Berge verlassen und das Wasser verseuchen.

Jede Goldmine ist eine schädliche Mine, und eine gute Goldmine gibt es nicht. Hier sind die Beweise.


1. Quecksilber

Quecksilber ist ein Nervengift, das die Nerven zerstört. In der chemischen Welt wird Quecksilber als "sehr gefährlich" und als "sehr giftig" eingestuft, mit dem Totenkopf als Symbol (siehe den Artikel "Quecksilber" bei Wikipedia). Dabei muss man wissen, dass Quecksilber ab Zimmertemperatur (ca. 15 Grad) leicht verdampft und auch der Dampf die Natur verseucht, überall dort, wo sich eine Mine befindet. Die Minenarbeiter müssen diesen Quecksilberdampf immer einatmen und vergiften sich dabei.

Quecksilber wird von der
                EU-Verordnung mit dem Totenkopfsymbol und mit
                "T+" bewertet, also "sehr giftig".
Quecksilber wird von der EU-Verordnung mit dem Totenkopfsymbol und mit "T+" bewertet, also "sehr giftig". Ausserdem ist es als absolut "umweltgefährlich" bewertet und tötet Bäume und Fische ab, die den Artikel "Quecksilber" der deutschen Wikipedia.

Über Quecksilber macht die Webseite "Quecksilber Bergwerk" folgende, allgemeine Angaben:

<Quecksilber ist giftig. Unglücklicherweise verdunstet Quecksilber bei Zimmertemperatur und der Quecksilberdampf ist besonders gefährlich. Der Körper ist nicht in der Lage Quecksilber auszuscheiden, so reichert es sich im Laufe der Zeit an bis es zu Vergiftungserscheinungen kommt. Quecksilbervergiftungen sind äusserst schmerzhaft und in der Regel tödlich.>

Quecksilberdampf: Dieselbe Webseite "Quecksilber Bergwerk" macht auch klare Angaben, dass in den Minen viel Quecksilber vorkommt und deswegen die Minen voller Quecksilberdämpfe sind, die von den Minenarbeitern immerzu eingeatmet werden müssen, so dass diese sich daran vergiften:

<Durch seine besonderen physikalischen Eigenschaften kommt Quecksilber in der Natur recht häufig in gediegener Form vor. So ist es möglich Quecksilber in Bergwerken einfach mit Hilfe einer Pipette aufzulesen. Doch ist das äußerst gefährlich, da das gediegene Quecksilber verdunstet und so diese Bergwerke besonders gefährlich sind. Dies wirkt sich natürlich auf Bergarbeiter die jahrelang in dem Bergwerk arbeiten fatal aus.>

Eine weitere Webseite, die englische Webseite "Mercury", gibt ebenfalls an, dass Quecksilber mit der Zeit verdampft und deswegen in geschlossenen Behältern (!) aufbewahrt werden muss:

<Spezielle Aufbewahrung: Quecksilber muss mit einem Plastikmaterial eingehüllt sein oder in einem versiegelten Behälter gelagert sein, weil Quecksilber mit der Zeit verdampft.>

(orig. englisch: <Special storage: Mercury should be coated with a plastic material or placed in a sealed container since the mercury will vaporize over time.>)

Frage: Wie hoch sind die Temperaturen in einer Mine? - Das sind 20 bis 30 Grad [web01], und bei Feuer oder Sprengarbeiten ist es sehr heiss, mit mehr Staub und mit noch viel mehr giftigen Dämpfen [web02]. Eine Mine ist eben sehr giftig.

Giftige Auswirkungen von Quecksilber: Im spanischen Artikel über Quecksilber "Mercurio" der Wikipedia wird über Quecksilber klar angegeben, dass Quecksilber den Nerven schadet, den Organen schadet, dem Fötus schadet, und auch dem Gehirn schadet:

<Die Exposition mit hohen Konzentrationen metallischen, anorganischen oder organischen Quecksilbers kann dauernde Schäden bei Hirn, Nieren und Entwicklungsschäden beim Fötus hervorrufen. Die Gehirnfunktionen können schwer beeinträchtigt werden: Reizbarkeit, Schüchternheit, Zittern, Augen- und Gehörprobleme, und Gedächtnisstörungen.>

(orig. spanisch: <La exposición a altos niveles de mercurio metálico, inorgánico, u orgánico puede dañar permanentemente el cerebro, los riñones y al feto en desarrollo. Efectos sobre el funcionamiento del cerebro: irritabilidad, timidez, temblores, cambios en los problemas de visión o audición, y en la memoria.>

Und weiter:

<Die kurzzeitige Exposition mit hohen Konzentrationen von Quecksilberdampf können schwere Folgen haben, darunter Lungenschäden, Ohnmacht, Erbrechen, Durchfall, hoher Blutdruck, Herzrasen, Hautausschlag, Sehstörungen.> (so der spanische Artikel über Quecksilber "Mercurio" bei Wikipedia)

(orig. spanisch: <La exposición a corto plazo a altos niveles de vapores de mercurio puede causar efectos que incluyen daño a los pulmones, náuseas, vómitos, diarrea, aumento de la presión arterial o del ritmo cardíaco, erupciones en la piel, e irritación ocular.> (spanischer Artikel über Quecksilber "Mercurio" von Wikipedia)

Und was passiert denn mit den Minenarbeitern und den Minenregionen, wenn dauernd eine Quecksilberbelastung vorhanden ist? - Die Leute verlieren ihre Sinne und verdummen z.B. durch Vergesslichkeit. Mit dem Fötus verhält es sich so:

<Die schädlichen Auswirkungen von Quecksilber können von der Mutter auf den Fötus übergehen, miteingeschlossen Hirnschäden, geistige Zurückgebliebenheit, Koordinationsschwächen, Blindheit, Krämpfe sowie Stummheit.>

(orig. spanisch: <Los efectos nocivos del mercurio que pueden ser transmitidos de la madre al feto, e incluyen daño cerebral, retraso mental, falta de coordinación, ceguera, convulsiones e incapacidad para hablar.> (spanischer Artikel über Quecksilber "Mercurio" von Wikipedia)

Und wenn Kinder dem Quecksilberdampf ausgesetzt sind, kommen folgende Folgen auf die Kinder zu:

<Die Kinder mit Quecksilbervergiftung entwickeln Nervenprobleme, Verdauungsprobleme und Nierenschäden.>

(orig. spanisch: <Los niños con envenenamiento por mercurio pueden desarrollar problemas en sus sistemas nervioso y digestivo y daños renales.> (spanischer Artikel über Quecksilber "Mercurio" von Wikipedia)

Die Webseite "Mein eigener Poker. Die 10 giftigsten Gifte der Welt" (orig. spanisch: "Mi propio cambalache. Los 10 venenos más poderosos del mundo") z.B. sagt über Quecksilber das Folgende:

<Eingeatmetes Quecksilber greift das Gehirn an, blockiert das zentrale Nervensystem und die Lungen. [...] Quecksilber ist schädlich durch Einatmen, Verschlucken oder Kontakt. Das Produkt bewirkt auch Hautirritationen und Atmungsbeschwerden.> (Webseite: "Los 10 venenos")

(orig. Spanisch: <Mercurio, inhalado. Su vapor ataca el cerebro, terminando con el sistema nervioso central, y los pulmones. [...] Es dañino por inhalación, ingestión y contacto. Producto muy irritante para la piel, ojos y vías respiratorias.> (página "Los 10 venenos")

Quecksilber hat noch weitere schädliche Wirkungen, vor allem in Kombination mit anderen Metallen, als Amalgam etc. Aber das soll vorerst genügen. Leute, die im Internet weitersuchen, werden noch mehr schädliche Wirkungen von Quecksilber finden.

Die Verwendung von Quecksilber in der Minenindustrie: Und warum wird Quecksilber in den Minen verwendet? Zuerst einmal findet sich Quecksilber in den Minen in reiner Form im Berg drin. Ausserdem müssen die Minenarbeiter in kleinen Minen Quecksilber benutzen, um das Goldpulver im Stein herauszuholen. Das Quecksilber ist das Bindemittel, und die Minenarbeiter und die Umwelt sind ohne Schutz diesem Quecksilber ausgeliefert. Die Webseite "Quecksilber Bergwerk" macht darüber folgende Angaben:

<Unglücklicherweise kann Quecksilber für die Gewinnung von Gold verwendet werden. Goldablagerungen in Sedimenten bestehen meist aus fein verteiltem Goldstaub. [Das Gestein wird gemahlen und mit Wasser zu einem "Goldschlamm"]. Wird zu dem goldhaltigen Schlamm Quecksilber hinzugefügt sammeln die Quecksilbertröpfchen den Goldstaub auf und binden ihn. Das schwere Quecksilber kann dann durch sein hohes spezifisches Gewicht verhältnismäßig einfach vom Sand [oder vom Schlamm] separiert werden. Natürlich kann das Quecksilber nicht wieder vollständig [vom Schlamm oder Sand] getrennt werden, und so [bleiben grosse Mengen verseuchten Schlamms oder verseuchte Sande auf den Halden] und deswegen verseuchen derartige Goldgewinnungsanlagen [bzw. der quecksilberverseuchte Sand oder Schlamm, der übrigbleibt] die Umgebung mit Quecksilber [durch Verfrachtung durch Regenwasser oder durch Verfrachtung des Staubs durch den Wind].>)

[queda mucha arena o mucho barro con mercurio en los depósitos alrededor de las minas]

Eine weitere Webseite "Gold" sagt es so. Gut lesen:

<Neben seiner hohen Dichte kann die Bindung Amalgam zwischen Gold und Quecksilber zur Goldgewinnung genutzt werden. Hierbei [wird das gesprengte Gestein gemahlen, und dann] werden goldhaltige Sande und Schlämme intensiv mit Quecksilber vermischt. Quecksilber bildet mit dem Gold Amalgam, eine flüssige Legierung mit silberner Farbe. Das Amalgam sammelt sich am Gefäßgrund und kann dort leicht abgetrennt werden. Durch Erhitzen verdampft das Quecksilber und zurück bleibt kompaktes Rohgold. Das Amalgamverfahren wurde bereits in der Antike angewendet.>

Die Umweltverschmutzung geht dann so:

<Beträchtliche Mengen von hochgiftigem Quecksilber, schon bei der Goldgewinnung mit ausgeschwemmt oder beim Verdampfen wissentlich in die Umwelt freigesetzt, vergiften große Gebiete und Flussläufe dauerhaft.>


Eine verlassene Goldmine bleibt sehr gefährlich: Wenn die Goldgewinnung abgeschlossen ist und die Mine unbeaufsichtigt bleibt, so ist immer noch Quecksilber in der Mine. Dann ist die Gefahr sehr gross, dass das Grundwasser in die Tunnel vordringt, sich mit dem puren Quecksilber in der Mine [auf dem Boden] vermischt und so alles verseucht wird. Wir lesen dies auf der Webseite "Quecksilber Bergwerk":

<Auch alte aufgelassene Quecksilber Bergwerke können zu einer Gefahr für die Gesundheit der Anwohner werden. Grundwasser dringt in die aufgelassenen Schächte ein und nimmt Quecksilber und andere toxische Stoffe auf, die so in das Trinkwasser und in den Nahrungskreislauf gelangen können.>

Und die Präsidenten wissen nichts von alledem: Wieso nur wollen die Präsidenten Süd-"Amerikas" und die peruanische Regierung diese gefährlichen Minenbetriebe? - Weil sie nur ihre Tabellenkalkulationen sehen, wo die erwähnten Schäden gar nicht vorkommen, weil das für sie nicht wichtig ist!

Und wieso bieten die Firmen der Weissen aus Nord-"Amerika" und aus Europa weiterhin die gefährliche Minenwirtschaft an? - Weil sie Rassisten sind, und weil das Leben der Minenarbeiter nicht in ihren Tabellen erwähnt ist, und auch die Schäden sind in ihren Berechnungstabellen nicht aufgeführt. Es kommt ihnen einfach nicht drauf an!


Zyanid (Cyanid)

Nun kommen wir zum Zyanid, das in grossen Goldminen verwendet wird.

Auf der Webseite über "Die 10 giftigsten Gifte der Welt" (orig. Spanisch: "Mi propio cambalache: los 10 venenos más poderosos del mundo") gibt es eine Liste. Zyanid und Quecksilber sind unter den 10 giftigsten Substanzen:
1. Botulinumtoxin
2. Rizin
3. Antrax
4. Sarin
5. Tetrodotoxin

6. Zyanid (Cyanid) (<geschluckt oder eingeatmet [...] Krämpfe, Herzstillstand und Tod in einigen Minuten>)
(orig. Spanisch: ingerido o inhalado [...] ataques, paro cardíaco y muerte en unos minutos.>)

7. Quecksilber (<Quecksilberdampf greift das Herz an, blockiert das Zentrale Nervensystem und die Lungen.> <Schädlich durch Einatmen, Verdauung und Kontakt. Irritiert sehr die Haut, die Augen und die Atemwege.>)
(orig. Spanisch: <su vapor ataca el cerebro, terminando con el sistema nervioso central y los pulmones.> <Es dañino por inhalación, ingestión y contacto. Producto muy irritante para la piel, ojos y vías respiratorias.>)

8. Strychnin [ein Pestizid z.B. in Rattengift]
9. Amatoxin
10. Compound 1080 [ein Pestizid].

Also verseucht die Minenwirtschaft die Minenarbeiter und die Minenregionen gleich mit zwei der schlimmsten Gifte, die auf Platz 6 (Zyanid) und auf Platz 7 (Quecksilber) stehen. Die Webseite "Die 10 stärksten Gifte" hat dem Zyanid ebenso einen Totenkopf gegeben.
Zyanid (Cyanid) mit dem Totenkopf
                auf der Webseite "Die 10 stärksten Gifte der
                Welt" (orig. Spanisch: "Los 10 venenos más
                poderosos del mundo")
Zyanid (Cyanid) mit dem Totenkopf auf der Webseite "Die 10 stärksten Gifte der Welt" (orig. Spanisch: "Los 10 venenos más poderosos del mundo")


Die Wirkung von Zyanid (Cyanid): absolut tödlich: Hier sind weitere Details über das tödliche Zyanid:

<Die Salze des Zyanid werden in der Metallbearbeitung zur Galvanisation und zum Reinigen der Metalle verwendet, ebenfalls zur Gewinnung von Gold aus gemischten Materialien.> (Webseite: "10 Gifte", orig. "10 venenos").

Und deswegen bleibt dann bei jeder Goldmine eine Zyanid-"Suppe" in einem "Rückhaltebecken" übrig, und diese "Suppe" bedroht dann jeweils die gesamte Region mit Flüssen, Seen und Lagunen. Zyanid ist absolut tödlich. Der Tod kann schon nach 10 Sekunden eintreten:

<Das Zyanid ist eine chemische, potentiell tödliche Substanz, die ihre Giftwirkung dadurch hat, dass sie bei gewissen mitochondrialen Proteinen den Krebszyklus blockiert, das ist der zentrale Mechanismus der Zellatmung. Auch schon kleine Dosen haben eine starke Wirkung. Das Lebewesen stirbt unter schmerzhaften Krämpfen, die zwischen 10 Sekunden und einigen Minuten dauern können.> (Webseite: "10 Gifte", orig. "10 venenos").

(orig. Spanisch: <El cianuro es una sustancia química, potencialmente letal, que actúa como tóxico a través de la inhibición de ciertas proteínas mitocondriales, bloqueando el Ciclo de Krebs, sistema central del proceso de respiración celular. Si bien su efectividad a bajas concentraciones es fulminante, el individuo muere bajo dolorosos espasmos y convulsiones que pueden tardar entre diez segundos a unos minutos.> (página "Los 10 venenos").

Der deutsche Artikel "Cyanid" bei Wikipedia besagt klar und deutlich, wie die tödliche Wirkung von Zyanid funktioniert:


<Der Mechanismus der Zyanid-Vergiftung beruht auf der Hemmung des Enzyms Cytochrom-c-Oxidase in der Atmungskette.[1] Dadurch wird die Sauerstoffverwertung in der Zelle verhindert. [...] Die hellrote Färbung der Haut ist ein typisches Anzeichen einer Vergiftung mit Zyaniden: Das venöse Blut ist noch mit Sauerstoff angereichert, da der Sauerstoff von den Zellen nicht verwertet werden konnte.>


Beispielsweise reicht eine Zyankalikapsel aus, um in 30 Sekunden Selbstmord zu verüben. So haben es die Generäle und Kommandanten am Ende des Zweiten Weltkriegs gemacht. Und wenn Zyanid in einen Fluss austritt, stirbt dort alles. Wenn Zyanid eine Lagune oder einen See verseucht, dann ist dort für 100e von Jahren alles tot.

Einige weitere Details über die tödlichen Wirkungen von Zyanid verrät der spanische Artikel "cianuro" der Wikipedia: Die Zellen werden blockiert und dadurch die Zellatmung blockiert, und so stirbt alles:


<Zyanid ist potentiell tödlich. Es wirkt als Gift durch die Blockade des Zitochrom-Oxidase-Komplexes, und daher blockiert es die Transportkette der Elektronen, das Zentralverarbeitungssystem der Zellatmung. Deshalb sinkt der Sauerstoffgehalt in den Zellen rapide bzw. blockiert die Homeostase der Zellen. Auch die Passage der Elektronen durch die Kanäle ist in Mitleidenschaft gezogen, die negativ geladen sind, und dies schafft ein positives Umfeld innerhalb der Zelle. Dies provoziert wiederum grosse Belastungen, die genügend Energien produzieren wie das zyklische AMP Adenosin-Monophosphat, das sich in ADP Adenosin-Diphosphat) umwandeln kann und so eine Überstimulierung in verschiedenen Prozessen bewirkt.

Der hauptsächliche, tödliche Effekt beim Zyanid ist die Blockade des Sauerstoffs, der durch die roten Blutkörperchen transportiert wird. Er kann nicht mehr verwertet werden, und so bleiben die Organe und die Atmungskette komplett blockiert. Bei einer Autopsie weist der Körper eine grosse Menge Sauerstoff in den Venen auf, sowie eine grosse Menge Milchsäure als Produkt der anäroben Atmung, die von den Zellen ausgeführt wird, denen es an Sauerstoff fehlt.

Die chemischen Substanzen, die in Produkten mit der Basis Acetonitril procuziert sind, die hauptsächlich zur Entfernung falscher Nägel verwendet werden, können Zyanid freisetzen, wenn sie versehenglich eingeatmet werdenund als Folge können sie durch Herzstillstand sogar zum Tode führen.

Zyanid bleibt nicht in derselben Form und hat auch keine erstickende Wirkung, denn in der Natur wird es durch das Sonnenlicht zerstört (durch das Ozon), und es zersetzt sich durch Oxidation in Gase vom Typ COx und NOx. Es bildet Chlorate und Nitrite, die sehr oft bei der Säuberung von bleiverseuchtem Wasser verwendet werden.

Das Umweltschutzministerium der "USA" (EPA) regelt [offiziell] die Grenzwerte für Zyanid im Trinkwasser durch Kaliumsalze. Der Grenzwert für Zyanid im Trinkwasser liegt dabei bei 0,2 Millionstel (0,2 ppm). Die Sicherheits- und Gesundheitsadministration der Europäischen Union (EU-OSHA, dies ist die englische Abkürzung) hat für hydrogenes Zyanid und für die Mehrheit der Zyanidsalze einen Luftgrenzwert für den Arbeitsplatz von 10 Millionsteln (10 ppm) festgelegt.

Um Zyanid industriell zu zerstören, werden vier Methoden angewandt: natürliche Zersetzung, chemische Oxidation, Ausfällung und der biologische Abbau. Es gibt dabei auch Technologien der Wiederverwendung oder Recycling. Der industrielle Gebrauch und der Gebrauch in der Minenwirtschaft muss sich an strikte Vorgaben halten, wie dies vom Internationalen Rat für Metalle und Umwelt bekanntgegeben wurde, mit Sitz in Ontario, Kanada (2012).>

[Die Erfahrung zeigt aber, dass keine Minengesellschaft sich je an Gesetze hält, sonst wäre Minenwirtschaft nicht rentabel].

<Es potencialmente letal, actuando como tóxico a través de la inhibición del complejo citocromo c oxidasa, y por ende bloqueando la cadena transportadora de electrones, sistema central del proceso de respiración celular. Por consecuencia, causa una baja en el oxígeno intracelular, impidiendo la homeostasis de las células. Afecta también, al estar cargado negativamente, el traspaso de electrones por medio de canales, creando un ambiente positivo dentro de la célula.[cita requerida] Esto genera una gran cantidad de cargas que generan suficiente energía como para que el AMP (Adenosín monofosfato) cíclico se pueda convertir en ADP (Adenosín difosfato), creando una sobreestimulación en varios procesos.[cita requerida]

El principal efecto nocivo y letal de las diversas variedades de cianuro es el impedir que el oxígeno portado por los glóbulos rojos pueda ser utilizado como aceptor de hidrógeno en el final de la cadena respiratoria intramitocondrial. En una autopsia, el cadáver presenta gran cantidad de oxígeno en las venas y una gran cantidad de ácido láctico, producto de la respiración anaeróbica realizada por las células carentes de oxígeno.

Las sustancias químicas encontradas en productos hechos a base de acetonitrilo, utilizados para quitar uñas postizas principalmente, pueden liberar cianuro si se ingieren accidentalmente y como consecuencia la muerte por paro cardio respiratorio.[cita requerida]

El cianuro no es persistente ni asfixiante, ya que en la naturaleza se destruye por acción de la luz solar (por medio del ozono), descomponiéndose por oxidación en gases de tipo COx y NOx. Creando cloratos y nitritos muy utilizados en la purificación del agua contaminada con plomo.

La Agencia de Protección del Medio Ambiente de EE. UU. (EPA) regula los niveles permitidos de cianuro en el agua potable por medio de sales de potasio. El nivel máximo de cianuro permitido en el agua potable es 0.2 partes de cianuro por millón de partes de agua (0.2 ppm). La Administración de Seguridad y Salud Ocupacional de U.E. (EU-OSHA, por sus siglas en inglés) ha establecido un límite para el cianuro de hidrógeno y la mayoría de las sales de cianuro de 10 partes de cianuro por un millón de partes de aire (10 ppm) en el aire del trabajo.

Para la destrucción industrial del cianuro se utilizan cuatro métodos: degradación natural, oxidación química, precipitación y biodegradación. Existen tecnologías de reutilización o reciclado. El uso industrial y minero del cianuro debe ajustarse a normas estrictas, como las que aconseja el Consejo Internacional de Metales y Medio Ambiente, con sede en Ontario, Canadá (2012).>

[Pero la experiencia muestra que ninguna empresa minera cumple las leyes de otra manera la minería no sería rentable más].


Die Anwendung von Zyanid in einer Goldmine:  Es scheint absolut PERVERS, dass eine Goldmine nur mit Zyanid funktioniert, wenn grosse Mengen Gold abgebaut werden. Der Artikel "Gold" von Wikipedia sagt es klar, dass Zyanid in einer Flüssigkeit zugesetzt wird, um das Gold zu binden. Dann wird alles getrocknet. Was übrigbleibt, ist ein Schlamm und ein Sand, der mit Zyanid verseucht ist. Der Wind verbreitet dann Zyanidstaub der Deponie in alle Himmelsrichtungen, und der Regen durch den Regen wird ebenfalls Zyanidschlamm und Zyanidsand ins Wassersystem verbreitet. Somit wird die gesamte Minenregion verseucht, weil für mit Zyanid verseuchte Sande oder Schlämme bisher keine Verwendung erfunden worden ist.

<Bei größeren Vorkommen, die eine industrielle Erschließung erlauben, wird die Cyanidlaugung angewendet. Vor dem Hintergrund, dass sich Gold in sauerstoffhaltiger Natriumcyanid-Lösung (Natriumsalz der Blausäure HCN) als Komplexverbindung löst, werden die metallhaltigen Sande staubfein gemahlen, aufgeschichtet und im Rieselverfahren mit der Extraktionslösung unter freiem Luftzutritt versetzt. Die kleinsten Metallteilchen werden hierbei zuerst aufgelöst, weil sie die relativ größte Reaktionsoberfläche haben.

Formula
              química 01 sobre la minería de oro con cianuro

Das Edelmetall findet sich chemisch gebunden im hochgiftigen Sickerwasser. Nach Filtration und Ausfällung mit Zinkstaub erhält man es als braunen Schlamm, aus dem nach Waschen und Trocknen durch Reduktion Rohgold wird.

Formula
              química 02 sobre la minería de oro con cianuro

Hieran schließt sich die Reinigung des Rohgoldes an. Raffiniert zu Feingold ist es dann standardisiert und marktreif.

Die Cyanidlaugen werden in Kreislaufprozessen wiederverwendet. Dennoch entweichen Blausäure und ihre Salze (Cyanide) in die Umwelt, teilweise auch in größeren Mengen, etwa bei Unglücken, Fehlfunktionen der Anlage, Überschwemmungen etc. Erwähnenswert ist, dass Blausäure bereits durch den Kohlendioxidanteil der Luft aus den Lösungen freigesetzt wird [und so wird die Luft in der gesamten Minenregion verseucht]. Alle diese Stoffe sind hochgiftig, allerdings auch leicht zersetzbar. Im Stoffkreislauf der Natur werden sie relativ schnell oxidativ abgebaut oder durch Hydrolyse zersetzt.

Diese Art der Goldgewinnung hinterlässt enorme Abraumhalden [mit Schlämmen und Sänden] und Stäube mit Cyanidspuren. Staubverfrachtungen durch Wind und Wasser verteilen die Giftstoffe unkontrolliert und können schwere ökologische Schäden [und Schäden beim Menschen] verursachen.[20]>


Wieso ist denn diese absolut giftige Minenwirtschaft in Süd-"Amerika" überhaupt zulässig?

Weil die Präsidenten und die "katholischen" Regierungen mit ihren Ministern und mit den "katholischen" Mütterchen, die dort in den Ministerien sitzen, und weil sich die "Kommandanten" nichts über die Gefahren der Minenwirtschaft wissen, weil sie nicht lesen wollen, und weil sie der Bevölkerung nicht zuhören wollen, und weil die Minenfirmen rassistisch sind und die Minenarbeiter als "Material" betrachten, und weil es diesen Rassisten nicht drauf ankommt, wie sie dann die Region verlassen, und weil es diesen ausländischen Rassisten nicht drauf ankommt, wie es dann um die Gesundheit der Bevölkerung in der betroffenen Region steht.

Die Minenbetriebe mit Quecksilber und Zyanid erhalten auch deswegen bis heute eine Betriebserlaubnis, weil die UNO die Minenwirtschaft nicht verbietet, weil jeder Staat "sein Gold" will. Wenn aber alle Schäden der Goldproduktion in Betracht gezogen werden, dann fehlen hier Steuern, und der Goldpreis müsste eigentlich doppelt oder dreimal so hoch sein, um alle Schäden durch die Minenwirtschaft abzudecken.

Durch die Gleichgültigkeit, nicht lesen oder zuhören zu wollen, sind diese latein-"amerikanischen", "katholischen" ("christlichen"!!) Regierungen so weit gekommen, dass sie ihr Land nicht mehr verteidigen, und die arroganten, rassistischen Firmen aus dem Ausland können die latein-"amerikanischen" Länder verseuchen, wie sie wollen...

Sogar in Nord-"Amerika" und in den Verunreinigten Staaten [die immer wegen nichts und wieder nichts Kriege führen] und auch in Kanada [das bei Kriegen immer mit den "USA" kollaboriert] verseuchen ganze Landstriche und Bevölkerungen durch die Minenindustrie, z.B. mit Uranminen in Reservationen der Primärnationen. Ach so, ja, diese dummen Regierungen Nord-"Amerikas" nennen sich ja auch "christlich" (!) und führen Kriege mit dem Kreuz in der Hand...

All dies gilt auch für Minen in Afrika und Asien und Russland.

So! Nun wissen wir also, dass die Bibel vor der Verseuchung durch Minenwirtschaft keineswegs schützt. Sondern nur die Logik und die Energie des Grossen Geistes gibt uns die Kraft, diese destruktive Politik zu verändern, um eine ganzheitliche Wirtschaft zu installieren, die die Bevölkerungen schützt, im Kampf für unverseuchtes, sauberes Wasser und saubere Erde. Nur die Logik und die Energie des Grossen Geistes können diesem Missbrauch an Bevölkerungen und Ureinwohnern ein Ende setzen, die bis heute von den rassistischen Minenbetrieben als "Material" betrachtet werden. Und da fehlt noch vieles. Die Präsidenten müssen missioniert werden!!!

Und wie sieht das dann konkret aus?

"Rückhaltebecken" sind Todesfallen mit Quecksilber und Zyanid

Wenn eine Minenfirma angibt, dass ein "Rückhaltebecken" gebaut werde, um die Flüsse und Lagunen vor Verseuchung zu bewahren, dann ist das Problem nicht gelöst, sondern es kann zu Unfällen kommen, und wir im Text oben gesehen haben, kann der Wind den Zyanidstaub in der ganzen Region verteilen.

Ein "Rückhaltebecken" ist nicht nur ein "Rückhaltebecken", sondern mit Quecksilber und Zyanid sind diese "Rückhaltebecken" eine tödliche Falle. Am Ende verduftet nämlich die Minenfirma und hinterlässt dieses volle Rückhaltebecken und will damit nichts mehr zu tun haben, weil bis heute keine Verwendungsmöglichkeit für diesen tödlichen Abfall gefunden wurde. EINE MINE VERSEUCHT ALLES - sag nein zur Minenindustrie. Es gibt genügend andere, gesunde Arbeitsmöglichkeiten.

All diese Schäden werden von keiner Minenfirma getragen, sondern die denken, dass sie für die Verseuchung Perus oder anderer Länder keine Verantwortung übernehmen müssen. Und dem Präsidenten - egal von welcher Partei - kommt das nicht drauf an.

Deswegen akzeptieren wir das nicht mehr:

EINE MINE VERSEUCHT ALLES

In den Anden von Peru treten zudem viele Erdbeben auf. Ein "Rückhaltebecken" kann also immer durch ein Erdbeben kaputtgehen bzw. Spalten und Risse bekommen, und dann läuft die ganze, "giftige Suppe" aus und alles ist tot. Wenn dann Lagunen und Seen verseucht werden, dann bleiben sie für ewig tot.

EINE MINE VERSEUCHT ALLES.


Fälle mit "Rückhaltebecken", die geborsten oder verlassen sind:

-- Ursache Feuer: Brandkatastrophe von Schweizerhalle mit Auslaufen des chemisch-giftigen Inhalts eines "Rückhaltebeckens", Abtötung allen Lebens im Rhein 1986
-- Ursache schlechte Wartung: Auslaufen eines Rückhaltebeckens in Rumänien bei einer Goldmine in den Karpaten mit der Abtötung allen Lebens im Fluss Theiss in Ungarn 2000
-- Ursache schlechte Wartung in Kombination mit Hochwasser: Bruch eines Rückhaltebeckens einer Aluminiumhütte in Ungarn bei Kolontár mit einer 2 Meter hohen Giftwelle mit der Zerstörung von 6 Dörfern mit schwermetallhaltigem Schlamm 2010
-- verlassene Rückhaltebecken mit Zyanid ohne Überwachung sind in Nord-Chile anzutreffen, Nachrichten der 2000er Jahre


3. Verseuchte Minenarbeiter (Bergarbeiter)

Die Verseuchung der Umwelt durch eine Mine ist nur der eine Teil. Nun kommt der zweite Teil, nämlich die Verseuchung der Minenarbeiter.

Die "Minenarbeiter" werden ebenfalls durch Staub verseucht

Wir müssen wissen: Ein Minenarbeiter stirbt bei einem Durchschnittsalter von 55 Jahren, durch den Minenstaub. EINE MINE VERSEUCHT ALLES - auch die Lungen der Minenarbeiter.

Als ich im Jahre 2010 auf einer Reise die Region von La Moroya in den Anden von Peru passierte, erzählten mir Leute der Gegend die folgenden Tatsachen:

-- die Minenarbeiter haben wohl einen höheren Lohn als die Armen, und
-- unter den Minenarbeitern gibt es sogar eine Konkurrenz und sie stehen Schlange, um in einer Mine zu arbeiten, aber

-- die Minenarbeiter müssen immer in der Dunkelheit arbeitet, was den Augen schadet, und
-- viele Minenarbeiter müssen bis zu 20 Tage in der Dunkelheit leben, und dann leben sie wieder einige Tage draussen mit Tageslicht, dann aber wieder lange Zeit in der Dunkelheit usw.
-- die Minenarbeiter müssen dauernd eine Staubluft einatmen, die die Lungen kaputtmacht
-- die Minenarbeiter müssen auch dauernd schädliche Dämpfe einatmen, die von Gesteinen oder - im Falle von Goldminen - vom reinen Quecksilber am Boden  stammen, das in den Minen vorkommt
-- deswegen sterben praktisch alle Minenarbeiter schon bei einem Durchschnittsalter von 55 Jahren, und generell ist das überhaupt kein gutes Leben, sondern DIE LEUTE LEIDEN NUR.

Dieser gesamte körperliche Schaden ist eine schwere, körperliche Folter. Eigentlich ist das eine Art Sklaverei ohne Gesundheitsrechte. Von diesem ganzen Gesundheitsschaden bezahlt keine einzige Minenfirma etwas, sondern die denken, dass sie bei der Verseuchung der Minenarbeiter in Peru und in anderen Ländern keine Verantwortung tragen müssen. Deswegen ist es besser, wenn niemand mehr in einer Mine arbeitet. Die Firmenbosse selbst leben am Hauptsitz der Firma in anderen Ländern.

Und dem Präsidenten - egal von welcher Partei - ist das alles egal. Aber wir akzeptieren das nicht mehr:

EINE MINE VERSEUCHT ALLES.


4. Zerstörte Familien, Prostitution, Alkohol und tote Vögel - und Schwulitäten

Weitere soziale und psychologische Folgen der Minenbetriebe sind unumkehrbar und brutal. Dies wird auch nie in einer "Berechnung" der Präsidenten erwähnt:

Weitere Gefahren für die Minenarbeiter ohne Familien, aber mit Huren und Bier

Als Minenarbeiter muss man in einer Mine weit weg von den Zentren arbeiten und Frauen gibt es nicht, oder dann nur Huren, und wenn diese Bedingungen über einige Monate anhalten, dann kommt es auch zu Geschlechtskrankheiten, weil es in einer Mine keine Kondome gibt.

Es ist nur logisch, dass unter solchen Bedingungen, die über Monate anhalten, Familien zerstört werden und dies ist eigentlich alles andere als "christlich", und menschlich ist es auch nicht, sondern Arbeit in einer Mine ist eine mentale, unmenschliche Folter. Die Minenarbeiter sind dabei die Sklaven der Minengesellschaft, wobei die Firmenchefs am sauberen Sitz der Firma und oft auch noch in einem anderen Land sind. Die Peruaner lassen sich durch Minengesellschaften versklaven - so ist das. Das gilt auch für Afrika, Asien und Russland.

Dieser gesamte Schaden an den Minenarbeitern bezahlt von den Minenfirmen niemand, sondern sie denken, dass sie keine Verantwortung dafür hätten, wenn sie Peru und andere Länder verseuchen.

Und da ist noch eine weitere Sache: Die Minenarbeiter trinken dann viel Alkohol und machen Alkoholfeste bei den Huren und somit sind die Minenarbeiter nicht nur in Gefahr, ihre Gesundheit zu verlieren, sondern sie geben auch einen grossen Teil des Lohns für Alkohol und Huren aus, und verlieren dabei auch noch immer mehr ihr Gehirn. Sie sind am Ende dümmer als zuvor, weil Alkohol systematisch die Gehirnstrukturen zerstört.

Und noch was: Wenn die Väter in der Mine fern von ihrem Zuhause arbeiten und mit Hürchen und Bier ihr Gehirn verlieren und kaum noch zur Familie zurückkehren können, dann bleiben die Kinder während der Erziehungszeit ohne Väter. Dabei ist dann nicht nur die Mutter mit den Kindern überlastet, sondern die Kinder bleiben auch verletzlich, weil den Buben zwischen 6 und 12 die grosse Stütze und die Kontrolle durch den Vater fehlt. Wenn der Vater sich dann in einen "Dauer-Besoffenen" verwandelt, wie das oft der Fall ist, dann fehlt auch noch jeglicher Respekt, und es nützt dann nichts, wenn der Vater dann doch noch ein Haus baut, denn die Söhne werden nie mehr Respekt vor einem Vater haben, der jahrelang mit Hürchen lebte und besoffen ohne Hirn herumschreit. Ausserdem wird der Minenarbeiter-Vater einen grossen Lungenschaden haben und wird für den Rest seines Lebens auch körperlich behindert sein. Das ist dann kein Leben für niemanden mehr. Wir sehen, die Minenwirtschaft verseucht nicht nur die Umwelt, sondern auch die Familien. Der Vater und die Mutter und die Kinder leiden nur alle zusammen und leiden immer.

Aber dem Präsident - egal von welcher Partei - ist das alles nicht wichtig. Von den Minenarbeitern und den wirklichen Arbeitsbedingungen wird nie gesprochen. Die Präsidenten sehen nur ihre Zahlen auf den Berechnungstabellen. Den soziologischen Schaden sehen sie nicht. Aber Peru und die anderen Länder - die nennen sich doch "katholisch" und "christlich"!!! Durch das Betreiben von Minen verlieren sie aber systematisch immer wieder an menschlicher Substanz.

Aber wir akzeptieren das nicht mehr:

EINE MINE VERSEUCHT ALLES.


Die Prostitution, die mit der Minengesellschaft kommt

Was für ein Leben ist das für die Hürchen in den billigen Hütten neben der Mine, die nur auf ihre besoffenen Minenarbeiter-"Kunden" warten, mit geschädigten Lungen, mit Alkoholfesten. Geschlechtskrankheiten sind vorprogrammiert, und am Ende verlieren die Hürchen auch noch ihr Gehirn, weil sie auch immer dümmer statt gescheiter werden. Die Hürchen können dann auch Geld nach Hause schicken und nehmen den Minenarbeitern viel Geld ab. Aber die Hürchen verdummen eben auch, weil sie nichts lesen, und weil sie nichts über das Leben wissen wollen, sondern weil sie denken, dass die Prostitution das Leben sei. Also verseucht die Minenwirtschaft nicht nur die Umwelt, sondern verseucht auch die Gehirne der Hürchen. Man kann sogar sagen, dass die Minenwirtschaft die Prostitution fördert.

Ah ja, natürlich: Diese Gesellschaft nennt sich "katholisch" und "christlich". Herzlichen Glückwunsch. Dem peruanischen Präsidenten und anderen "katholischen" Präsidenten von Süd-"Amerika" gefällt dies, weil sie mit niemandem darüber sprechen wollen und nur ihre Zahlen auf der Berechnungstabelle und in den Projektentwürfen sehen, und von dem soziologischen Schaden wird nichts erwähnt.

Aber wir akzeptieren das nicht mehr:

EINE MINE VERSEUCHT ALLES.


Alle Vögel sterben

Die Vögel trinken vom Wasser der Flüsse und Lagunen, die verseucht werden, oder sie trinken auch vom Laugenwasser der "Rückhaltebecken", und so sterben dann alle Vögel der Region.

Deswegen akzeptieren wir das nicht mehr:

EINE MINE VERSEUCHT ALLES.


Schwulitäten

Ausserdem sind Angaben vorhanden, dass sich Minenarbeiter in Schwule verwandeln - weil Frauen fehlen.


5. Ganze Gebiete können sich durch Tunnels absenken

Wenn unter einem Dorf für eine Minenfirma Tunnels gebaut werden, dann kann das folgendermassen herauskommen:

Am Ende senkt sich eventuell sogar der Boden

Es gibt Minen, die auch in Ebenen ihre Arbeit verrichten, z.B. eine Kohlenmine. Wenn dann viele "Tunnels" unter einem Dorf gegraben werden, dann kann es sein, dass sich der gesamte Boden absenkt und dies grosse Schäden an Häusern und Strassen provoziert. Diese Schäden sind irreparabel. Auf diese Weise zerstört die Minenwirtschaft komplette Dörfer, aber die Firma geht dann einfach und bezahlt nichts.

Mir wurde dies von lokalen Sitznachbarn in der Region Morococha so erzählt, als ich dort mit dem Bus durchfuhr.

Dieser gesamte Schaden wird von keiner Minengesellschaft je bezahlt, sondern die denken, dass sie keine Verantwortung tragen, wenn sie Peru oder andere Länder schädigen. Und der Präsident - egal von welcher Partei - dem ist das alles nicht wichtig. Aber das akzeptieren wir nicht mehr:

EINE MINE ZERSTÖRT IMMER.


6. Die Schmelze für die Mineralien provoziert nochmals Verseuchung

Der Schmelzofen für gewisse Erze ist eine totale Katastrophe (z.B. in La Oroya):

Die Verhüttung der Erze verseucht ganze Regionen

Die Schmelze von Erzen provoziert ausserdem eine weitere Luftverschmutzung, und der Wind und die Wolken tragen diese Verschmutzung bis in andere Regionen. Somit werden weitere Regionen mit giftigen Metallen verseucht, die Erde wird verseucht, es wachsen verseuchte Gemüse und Früchte heran, und auch das Vieh wird verseucht. Es kommt zu Bleikindern usw. und das nicht nur in La Oroya, sondern auch in Nord-Chile und in weiteren Regionen ist das so.

All dieser Schaden wird von keiner Minengesellschaft bezahlt, sondern die denken einfach, dass sie für die Verseuchung Perus und anderer Länder keine Verantwortung tragen. Und der Präsident - egal von welcher Partei - dem ist das nicht wichtig. Aber wir akzeptieren das nicht mehr:

EINE MINE VERSEUCHT ALLES.


7. Die Schlussfolgerung: Die "Investition" ist giftig

Also kommen wir zur Schlussfolgerung:

Die "Investition" ist giftig

Die Politik ruft da immer herum, es handle sich bei der Minenwirtschaft um eine "Investition", es kämen da Minenfirmen aus dem Ausland, die da "Investitionen" tätigen würden, und das sei für die gesamte Bevölkerung einer Minenregion ein grosser Vorteil. Aber das ist eine giftige "Investition", die niemand will, und nur die Blinden können so etwas unterstützen. Diese Blinden sitzen in den Regierungen. Sie verteidigen ihr Land nicht.

Deswegen sollten sich die Politiker, die Minister, die Kommandanten und die dummen, "katholischen" Mütterchen nicht mehr von der Minenwirtschaft bestechen lassen - sondern sie sollten ihr Land schützen, mit sauberen Geschäften, mit einer sauberen Wirtschaft, und mit einem sauberen Tourismus. Dann kommt alles gut und das Leben ist geschützt. Gesunde Erde darf NICHT in eine giftige Wüste verwandelt werden.

Wir müssen das stoppen. Wir akzeptieren das nicht mehr.

Und diese Regierungen mit ihrer Minenwirtschaft und ihren Casinos (in Peru gibt es mehr Casinos als Bibliotheken, auch in Kolumbien ist das so), diese Regierungen nennen sich "katholisch" christlich. Ist das "katholisch", sein Land zu verseuchen und der Bevölkerung falsche Versprechungen zu machen? NEIN, das ist korrupt und blind. Und somit sehen wir, dass die "katholischen" Leute mit ihrer dummen Bibel blind sind - weil sie nichts anderes lesen.

Wir akzeptieren das nicht mehr.

EINE MINE VERSEUCHT IMMER.


8. Die Minenwirtschaft verjagen - gesund und glücklich leben mit sauberen Firmen und Industrien, mit mehr Tourismus und Kontakten

Esquel (Argentinien): Da war eine Volksabstimmung über eine Goldmine und das Resultat war ein NEIN

Als ich eine Reise in Argentinien machte, erzählten mir Leute in Neuquén, dass weiter im Süden in den argentinischen Anden in Esquel ein Projekt für eine Goldmine war. Es kam zu einer Volksabstimmung, und die Bevölkerung hat mit grosser Mehrheit NEIN gestimmt und hat die Goldmine mit ihrer Umweltverseuchung abgelehnt.

Die Bevölkerung von Esquel wusste, wie sie ihre Verteidigung organisierte, und sie hatte die Möglichkeit, sich für ein gesundes Leben zu entscheiden. Diese Leute in Esquel sind nicht mehr blind. Und nun haben sie mehr Tourismus. Der Tourismus und die Gesundheit sind mehr Wert als eine Goldmine.

DIES IST DIE WAHRHEIT, HERR PRÄSIDENT VON PERU, VON BOLIVIEN, VON KOLUMBIEN, VON ECUADOR, VON CHILE, VON ARGENTINIEN, DER VERUNREINIGTEN STAATEN, UND VON KANADA, VON AFRIKA, ASIEN UND RUSSLAND.

Verjagen Sie die Minenwirtschaft und verseuchen Sie nicht mehr die Umwelt und die Bevölkerungen. Man kann mit umweltfreundlichen Betrieben, die die Umwelt nicht verschmutzen, eine gute Wirtschaft aufbauen. Das Gold der Banken und der Wirtschaft ist also mit viel Verseuchung verbunden.

Man darf von MUTTER ERDE nicht zu viel herausnehmen, sondern der Grosse Geist steckt in jeder Pflanze und in jedem Wesen. Schmuck aus Holz ist also viel mehr Wert als Schmuck aus Gold, weil Holz nichts verseucht.

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Quellen
[web01] http://www.carbonoks.com/comparisontable.html
[web02] http://www.usmra.com/repository/category/mine_rescue/manual/Section_2.htm

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