Insbesondere Goldminen
verseuchen Flüsse und Regionen
durch Quecksilber und Zyanid (Cyanid) in Flüssen und in der
Luft, verbreitet durch den Wind, und dann sind da noch
weitere Substanzen, die von den Sprengstoffen her kommen und
mit Wasser in den Tunnels die Berge verlassen und das Wasser
verseuchen.
Jede Goldmine ist eine schädliche Mine, und eine gute
Goldmine gibt es nicht. Hier sind die Beweise.
1. Quecksilber
Quecksilber
ist ein Nervengift, das die Nerven zerstört. In der
chemischen Welt wird Quecksilber als "sehr gefährlich" und
als "sehr giftig" eingestuft, mit dem Totenkopf als Symbol
(siehe den
Artikel
"Quecksilber" bei Wikipedia). Dabei muss man wissen,
dass Quecksilber ab Zimmertemperatur (ca. 15 Grad) leicht
verdampft und auch der Dampf die Natur verseucht, überall
dort, wo sich eine Mine befindet. Die Minenarbeiter müssen
diesen Quecksilberdampf immer einatmen und vergiften sich
dabei.
Quecksilber wird von der EU-Verordnung mit dem
Totenkopfsymbol und mit "T+" bewertet, also "sehr giftig".
Ausserdem ist es als absolut "umweltgefährlich" bewertet
und tötet Bäume und Fische ab, die den Artikel
"Quecksilber" der deutschen Wikipedia.
Über Quecksilber macht die Webseite "
Quecksilber
Bergwerk" folgende, allgemeine Angaben:
<Quecksilber ist giftig. Unglücklicherweise verdunstet
Quecksilber bei Zimmertemperatur und der Quecksilberdampf
ist besonders gefährlich. Der Körper ist nicht in der Lage
Quecksilber auszuscheiden, so reichert es sich im Laufe der
Zeit an bis es zu Vergiftungserscheinungen kommt.
Quecksilbervergiftungen sind äusserst schmerzhaft und in der
Regel tödlich.>
Quecksilberdampf:
Dieselbe Webseite "
Quecksilber
Bergwerk" macht auch klare Angaben, dass in den Minen
viel Quecksilber vorkommt und deswegen die Minen voller
Quecksilberdämpfe sind, die von den Minenarbeitern immerzu
eingeatmet werden müssen, so dass diese sich daran
vergiften:
<Durch seine besonderen physikalischen Eigenschaften
kommt Quecksilber in der Natur recht häufig in gediegener
Form vor. So ist es möglich Quecksilber in Bergwerken
einfach mit Hilfe einer Pipette aufzulesen. Doch ist das
äußerst gefährlich, da das gediegene Quecksilber verdunstet
und so diese Bergwerke besonders gefährlich sind. Dies wirkt
sich natürlich auf Bergarbeiter die jahrelang in dem
Bergwerk arbeiten fatal aus.>
Eine weitere Webseite, die englische Webseite "
Mercury",
gibt ebenfalls an, dass Quecksilber mit der Zeit verdampft
und deswegen in geschlossenen Behältern (!) aufbewahrt
werden muss:
<Spezielle Aufbewahrung: Quecksilber muss mit einem
Plastikmaterial eingehüllt sein oder in einem versiegelten
Behälter gelagert sein, weil Quecksilber mit der Zeit
verdampft.>
(orig. englisch: <Special
storage: Mercury should be coated with a plastic material
or placed in a sealed container since the mercury will
vaporize over time.>)
Frage: Wie hoch sind die Temperaturen in einer Mine? - Das
sind 20 bis 30 Grad [web01], und bei Feuer oder
Sprengarbeiten ist es sehr heiss, mit mehr Staub und mit
noch viel mehr giftigen Dämpfen [web02]. Eine Mine ist eben
sehr giftig.
Giftige Auswirkungen von Quecksilber: Im
spanischen
Artikel über Quecksilber "Mercurio" der Wikipedia wird
über Quecksilber klar angegeben, dass Quecksilber den Nerven
schadet, den Organen schadet, dem Fötus schadet, und auch
dem Gehirn schadet:
<Die Exposition mit hohen Konzentrationen metallischen,
anorganischen oder organischen Quecksilbers kann dauernde
Schäden bei Hirn, Nieren und Entwicklungsschäden beim Fötus
hervorrufen. Die Gehirnfunktionen können schwer
beeinträchtigt werden:
Reizbarkeit, Schüchternheit, Zittern, Augen-
und Gehörprobleme, und Gedächtnisstörungen.>
(orig. spanisch: <La
exposición a altos niveles de mercurio metálico,
inorgánico, u orgánico puede dañar
permanentemente el cerebro, los riñones y al feto en
desarrollo. Efectos sobre el funcionamiento del
cerebro: irritabilidad,
timidez, temblores, cambios en los problemas de visión o
audición, y en la memoria.>
Und weiter:
<Die kurzzeitige Exposition mit hohen Konzentrationen von
Quecksilberdampf können schwere Folgen haben, darunter
Lungenschäden, Ohnmacht, Erbrechen, Durchfall, hoher
Blutdruck, Herzrasen, Hautausschlag, Sehstörungen.> (so
der spanische Artikel über Quecksilber "Mercurio" bei
Wikipedia)
(orig. spanisch: <La
exposición a corto plazo a altos niveles de vapores de
mercurio puede causar efectos que incluyen daño a los pulmones,
náuseas, vómitos, diarrea, aumento de la presión
arterial o del ritmo cardíaco, erupciones en la piel, e
irritación ocular.> (spanischer Artikel über
Quecksilber "Mercurio" von Wikipedia)
Und was passiert denn mit den Minenarbeitern und den
Minenregionen, wenn dauernd eine Quecksilberbelastung
vorhanden ist? - Die Leute verlieren ihre Sinne und
verdummen z.B. durch Vergesslichkeit. Mit dem Fötus verhält
es sich so:
<Die schädlichen Auswirkungen von Quecksilber können von
der Mutter auf den Fötus übergehen, miteingeschlossen
Hirnschäden, geistige Zurückgebliebenheit,
Koordinationsschwächen, Blindheit, Krämpfe sowie
Stummheit.>
(orig. spanisch: <Los
efectos nocivos del mercurio que pueden ser transmitidos
de la madre al feto, e incluyen daño cerebral,
retraso mental, falta de coordinación, ceguera,
convulsiones e incapacidad para hablar.>
(spanischer Artikel über Quecksilber "Mercurio" von
Wikipedia)
Und wenn Kinder dem Quecksilberdampf ausgesetzt sind, kommen
folgende Folgen auf die Kinder zu:
<Die Kinder mit Quecksilbervergiftung entwickeln
Nervenprobleme, Verdauungsprobleme und Nierenschäden.>
(orig. spanisch: <Los
niños con envenenamiento por mercurio pueden desarrollar
problemas en sus sistemas nervioso y digestivo y daños
renales.> (spanischer Artikel über Quecksilber
"Mercurio" von Wikipedia)
Die Webseite "Mein eigener Poker. Die 10 giftigsten Gifte
der Welt" (orig. spanisch: "
Mi
propio cambalache. Los 10 venenos más poderosos del mundo")
z.B. sagt über Quecksilber das Folgende:
<Eingeatmetes Quecksilber greift das Gehirn an, blockiert
das zentrale Nervensystem und die Lungen. [...] Quecksilber
ist schädlich durch Einatmen, Verschlucken oder Kontakt. Das
Produkt bewirkt auch Hautirritationen und
Atmungsbeschwerden.> (Webseite: "Los 10 venenos")
(orig. Spanisch:
<Mercurio, inhalado. Su vapor ataca el cerebro,
terminando con el sistema nervioso central, y los
pulmones. [...] Es dañino por inhalación, ingestión y
contacto. Producto muy irritante para la piel, ojos y vías
respiratorias.> (página "Los 10 venenos")
Quecksilber hat noch weitere schädliche Wirkungen, vor allem
in Kombination mit anderen Metallen, als Amalgam etc. Aber
das soll vorerst genügen. Leute, die im Internet
weitersuchen, werden noch mehr schädliche Wirkungen von
Quecksilber finden.
Die
Verwendung von Quecksilber in der Minenindustrie:
Und warum wird Quecksilber in den Minen verwendet? Zuerst
einmal findet sich Quecksilber in den Minen in reiner Form
im Berg drin. Ausserdem müssen die Minenarbeiter in kleinen
Minen Quecksilber benutzen, um das Goldpulver im Stein
herauszuholen. Das Quecksilber ist das Bindemittel, und die
Minenarbeiter und die Umwelt sind ohne Schutz diesem
Quecksilber ausgeliefert. Die Webseite "
Quecksilber
Bergwerk" macht darüber folgende Angaben:
<Unglücklicherweise kann Quecksilber für die Gewinnung
von Gold verwendet werden. Goldablagerungen in Sedimenten
bestehen meist aus fein verteiltem Goldstaub. [Das Gestein
wird gemahlen und mit Wasser zu einem "Goldschlamm"]. Wird
zu dem goldhaltigen Schlamm Quecksilber hinzugefügt sammeln
die Quecksilbertröpfchen den Goldstaub auf und binden ihn.
Das schwere Quecksilber kann dann durch sein hohes
spezifisches Gewicht verhältnismäßig einfach vom Sand [oder
vom Schlamm] separiert werden. Natürlich kann das
Quecksilber nicht wieder vollständig [vom Schlamm oder Sand]
getrennt werden, und so [bleiben grosse Mengen verseuchten
Schlamms oder verseuchte Sande auf den Halden] und deswegen
verseuchen derartige Goldgewinnungsanlagen [bzw. der
quecksilberverseuchte Sand oder Schlamm, der übrigbleibt]
die Umgebung mit Quecksilber [durch Verfrachtung durch
Regenwasser oder durch Verfrachtung des Staubs durch den
Wind].>)
[queda mucha arena o mucho barro con mercurio en los
depósitos alrededor de las minas]
Eine weitere Webseite "
Gold" sagt es
so. Gut lesen:
<Neben seiner hohen Dichte kann die Bindung
Amalgam zwischen Gold und
Quecksilber zur Goldgewinnung
genutzt werden. Hierbei [wird das gesprengte Gestein
gemahlen, und dann] werden goldhaltige Sande und Schlämme
intensiv mit Quecksilber vermischt. Quecksilber bildet mit
dem Gold Amalgam, eine flüssige Legierung mit silberner
Farbe. Das Amalgam sammelt sich am Gefäßgrund und kann dort
leicht abgetrennt werden. Durch Erhitzen verdampft das
Quecksilber und zurück bleibt kompaktes Rohgold. Das
Amalgamverfahren wurde bereits in der Antike angewendet.>
Die Umweltverschmutzung geht dann so:
<Beträchtliche Mengen von hochgiftigem Quecksilber, schon
bei der Goldgewinnung mit ausgeschwemmt oder beim Verdampfen
wissentlich in die Umwelt freigesetzt, vergiften große
Gebiete und Flussläufe dauerhaft.>
Eine
verlassene Goldmine bleibt sehr gefährlich: Wenn
die Goldgewinnung abgeschlossen ist und die Mine
unbeaufsichtigt bleibt, so ist immer noch Quecksilber in der
Mine. Dann ist die Gefahr sehr gross, dass das Grundwasser
in die Tunnel vordringt, sich mit dem puren Quecksilber in
der Mine [auf dem Boden] vermischt und so alles verseucht
wird. Wir lesen dies auf der Webseite "
Quecksilber
Bergwerk":
<Auch alte aufgelassene Quecksilber Bergwerke können zu
einer Gefahr für die Gesundheit der Anwohner werden.
Grundwasser dringt in die aufgelassenen Schächte ein und
nimmt Quecksilber und andere toxische Stoffe auf, die so in
das Trinkwasser und in den Nahrungskreislauf gelangen
können.>
Und die Präsidenten wissen nichts von alledem:
Wieso nur wollen die Präsidenten Süd-"Amerikas" und die
peruanische Regierung diese gefährlichen Minenbetriebe? -
Weil sie nur ihre Tabellenkalkulationen sehen, wo die
erwähnten Schäden gar nicht vorkommen, weil das für sie
nicht wichtig ist!
Und wieso bieten die Firmen der Weissen aus Nord-"Amerika"
und aus Europa weiterhin die gefährliche Minenwirtschaft an?
- Weil sie Rassisten sind, und weil das Leben der
Minenarbeiter nicht in ihren Tabellen erwähnt ist, und auch
die Schäden sind in ihren Berechnungstabellen nicht
aufgeführt. Es kommt ihnen einfach nicht drauf an!
Zyanid
(Cyanid)
Nun kommen wir zum Zyanid, das in grossen Goldminen
verwendet wird.
Auf
der Webseite über "Die 10 giftigsten Gifte der Welt" (orig.
Spanisch: "
Mi
propio cambalache: los 10 venenos más poderosos del mundo")
gibt es eine Liste. Zyanid und Quecksilber sind unter den 10
giftigsten Substanzen:
1. Botulinumtoxin
2. Rizin
3. Antrax
4. Sarin
5. Tetrodotoxin
6.
Zyanid (Cyanid) (<geschluckt oder
eingeatmet [...] Krämpfe, Herzstillstand und Tod in einigen
Minuten>)
(orig. Spanisch: ingerido o inhalado [...] ataques, paro
cardíaco y muerte en unos minutos.>)
7.
Quecksilber (<Quecksilberdampf
greift das Herz an, blockiert das Zentrale Nervensystem und
die Lungen.> <Schädlich durch Einatmen, Verdauung und
Kontakt. Irritiert sehr die Haut, die Augen und die
Atemwege.>)
(orig. Spanisch: <su vapor ataca el cerebro, terminando
con el sistema nervioso central y los pulmones.> <Es
dañino por inhalación, ingestión y contacto. Producto muy
irritante para la piel, ojos y vías respiratorias.>)
8. Strychnin [ein Pestizid z.B. in Rattengift]
9. Amatoxin
10. Compound 1080 [ein Pestizid].
Also verseucht die Minenwirtschaft die Minenarbeiter und die
Minenregionen gleich mit zwei der schlimmsten Gifte, die auf
Platz 6 (Zyanid) und auf Platz 7 (Quecksilber) stehen. Die
Webseite "Die 10 stärksten Gifte" hat dem Zyanid ebenso
einen Totenkopf gegeben.
Zyanid (Cyanid) mit dem
Totenkopf auf der Webseite "Die 10 stärksten Gifte der
Welt" (orig. Spanisch: "Los 10 venenos más poderosos del
mundo")
Die Wirkung von Zyanid (Cyanid): absolut tödlich:
Hier sind weitere Details über das tödliche Zyanid:
<Die Salze des Zyanid werden in der Metallbearbeitung zur
Galvanisation und zum Reinigen der Metalle verwendet,
ebenfalls zur Gewinnung von Gold aus gemischten
Materialien.> (Webseite: "10 Gifte", orig. "10 venenos").
Und deswegen bleibt dann bei jeder Goldmine eine
Zyanid-"Suppe" in einem "Rückhaltebecken" übrig, und diese
"Suppe" bedroht dann jeweils die gesamte Region mit Flüssen,
Seen und Lagunen. Zyanid ist absolut tödlich. Der Tod kann
schon nach 10 Sekunden eintreten:
<Das Zyanid ist eine chemische, potentiell tödliche
Substanz, die ihre Giftwirkung dadurch hat, dass sie bei
gewissen mitochondrialen Proteinen den Krebszyklus
blockiert, das ist der zentrale Mechanismus der Zellatmung.
Auch schon kleine Dosen haben eine starke Wirkung. Das
Lebewesen stirbt unter schmerzhaften Krämpfen, die zwischen
10 Sekunden und einigen Minuten dauern können.>
(Webseite: "10 Gifte", orig. "10 venenos").
(orig. Spanisch: <El
cianuro es una sustancia química, potencialmente letal,
que actúa como tóxico a través de la inhibición de ciertas
proteínas mitocondriales, bloqueando el Ciclo de Krebs,
sistema central del proceso de respiración celular. Si
bien su efectividad a bajas concentraciones es fulminante,
el individuo muere bajo dolorosos espasmos y convulsiones
que pueden tardar entre diez segundos a unos minutos.>
(página "Los 10 venenos").
Der
deutsche
Artikel "Cyanid" bei Wikipedia besagt klar und
deutlich, wie die tödliche Wirkung von Zyanid funktioniert:
<Der Mechanismus der Zyanid-Vergiftung
beruht auf der Hemmung des Enzyms Cytochrom-c-Oxidase in
der Atmungskette.[1]
Dadurch wird die Sauerstoffverwertung in der Zelle verhindert.
[...] Die hellrote Färbung der Haut ist ein
typisches Anzeichen einer Vergiftung mit Zyaniden:
Das venöse Blut ist noch mit Sauerstoff
angereichert, da der Sauerstoff von den Zellen
nicht verwertet werden konnte.>
|
Beispielsweise reicht eine Zyankalikapsel aus, um in 30
Sekunden Selbstmord zu verüben. So haben es die Generäle und
Kommandanten am Ende des Zweiten Weltkriegs gemacht. Und
wenn Zyanid in einen Fluss austritt, stirbt dort alles. Wenn
Zyanid eine Lagune oder einen See verseucht, dann ist dort
für 100e von Jahren alles tot.
Einige weitere Details über die tödlichen Wirkungen von
Zyanid verrät der
spanische
Artikel "cianuro" der Wikipedia: Die Zellen werden
blockiert und dadurch die Zellatmung blockiert, und so
stirbt alles:
<Zyanid ist potentiell tödlich. Es wirkt als
Gift durch die Blockade des
Zitochrom-Oxidase-Komplexes, und daher blockiert
es die Transportkette der Elektronen, das
Zentralverarbeitungssystem der Zellatmung.
Deshalb sinkt der Sauerstoffgehalt in den Zellen
rapide bzw. blockiert die Homeostase der Zellen.
Auch die Passage der Elektronen durch die Kanäle
ist in Mitleidenschaft gezogen, die negativ
geladen sind, und dies schafft ein positives
Umfeld innerhalb der Zelle. Dies provoziert
wiederum grosse Belastungen, die genügend
Energien produzieren wie das zyklische AMP
Adenosin-Monophosphat, das sich in ADP
Adenosin-Diphosphat) umwandeln kann und so eine
Überstimulierung in verschiedenen Prozessen
bewirkt.
Der hauptsächliche, tödliche Effekt beim Zyanid
ist die Blockade des Sauerstoffs, der durch die
roten Blutkörperchen transportiert wird. Er kann
nicht mehr verwertet werden, und so bleiben die
Organe und die Atmungskette komplett blockiert.
Bei einer Autopsie weist der Körper eine grosse
Menge Sauerstoff in den Venen auf, sowie eine
grosse Menge Milchsäure als Produkt der anäroben
Atmung, die von den Zellen ausgeführt wird,
denen es an Sauerstoff fehlt.
Die chemischen Substanzen, die in Produkten mit
der Basis Acetonitril procuziert sind, die
hauptsächlich zur Entfernung falscher Nägel
verwendet werden, können Zyanid freisetzen, wenn
sie versehenglich eingeatmet werdenund als Folge
können sie durch Herzstillstand sogar zum Tode
führen.
Zyanid bleibt nicht in derselben Form und hat
auch keine erstickende Wirkung, denn in der
Natur wird es durch das Sonnenlicht zerstört
(durch das Ozon), und es zersetzt sich durch
Oxidation in Gase vom Typ COx und NOx. Es bildet
Chlorate und Nitrite, die sehr oft bei der
Säuberung von bleiverseuchtem Wasser verwendet
werden.
Das Umweltschutzministerium der "USA" (EPA)
regelt [offiziell] die Grenzwerte für Zyanid im
Trinkwasser durch Kaliumsalze. Der Grenzwert für
Zyanid im Trinkwasser liegt dabei bei 0,2
Millionstel (0,2 ppm). Die Sicherheits- und
Gesundheitsadministration der Europäischen Union
(EU-OSHA, dies ist die englische Abkürzung) hat
für hydrogenes Zyanid und für die Mehrheit der
Zyanidsalze einen Luftgrenzwert für den
Arbeitsplatz von 10 Millionsteln (10 ppm)
festgelegt.
Um Zyanid industriell zu zerstören, werden vier
Methoden angewandt: natürliche Zersetzung,
chemische Oxidation, Ausfällung und der
biologische Abbau. Es gibt dabei auch
Technologien der Wiederverwendung oder
Recycling. Der industrielle Gebrauch und der
Gebrauch in der Minenwirtschaft muss sich an
strikte Vorgaben halten, wie dies vom
Internationalen Rat für Metalle und Umwelt
bekanntgegeben wurde, mit Sitz in Ontario,
Kanada (2012).>
[Die Erfahrung zeigt aber, dass keine
Minengesellschaft sich je an Gesetze hält, sonst
wäre Minenwirtschaft nicht rentabel].
El
principal efecto nocivo y letal de las diversas
variedades de cianuro es el impedir que el oxígeno portado por los glóbulos rojos
pueda ser utilizado como aceptor de hidrógeno en
el final de la cadena respiratoria intramitocondrial. En
una autopsia, el cadáver
presenta gran cantidad de oxígeno en las venas y una gran cantidad de
ácido láctico,
producto de la respiración
anaeróbica realizada por las células
carentes de oxígeno.
Las
sustancias químicas encontradas en productos
hechos a base de acetonitrilo,
utilizados para quitar uñas postizas
principalmente, pueden liberar cianuro si se
ingieren accidentalmente y como consecuencia la
muerte por paro cardio respiratorio.[cita requerida]
El cianuro no es persistente ni asfixiante, ya
que en la naturaleza se destruye por acción de
la luz solar (por medio del ozono), descomponiéndose por
oxidación
en gases de tipo COx y NOx. Creando cloratos y
nitritos muy utilizados en la purificación del
agua contaminada con plomo.
La
Agencia de Protección del
Medio Ambiente de EE. UU.
(EPA) regula los niveles
permitidos de cianuro en el agua potable por
medio de sales de potasio. El nivel máximo de
cianuro permitido en el agua potable es 0.2
partes de cianuro por millón de partes de agua
(0.2 ppm). La Administración de Seguridad y
Salud Ocupacional de U.E. (EU-OSHA, por sus
siglas en inglés) ha establecido un límite para
el cianuro de hidrógeno y la mayoría de las
sales de cianuro de 10 partes de cianuro por un
millón de partes de aire (10 ppm) en el aire del
trabajo.
Para la destrucción industrial del cianuro se
utilizan cuatro métodos: degradación natural,
oxidación química, precipitación y
biodegradación. Existen tecnologías de
reutilización o reciclado. El uso industrial y
minero del cianuro debe ajustarse a normas
estrictas, como las que aconseja el Consejo
Internacional de Metales y Medio Ambiente, con
sede en Ontario, Canadá (2012).>
[Pero la experiencia muestra que ninguna empresa
minera cumple las leyes de otra manera la
minería no sería rentable más].
|
Die
Anwendung von Zyanid in einer Goldmine: Es
scheint absolut PERVERS, dass eine Goldmine nur mit Zyanid
funktioniert, wenn grosse Mengen Gold abgebaut werden. Der
Artikel "
Gold"
von Wikipedia sagt es klar, dass Zyanid in einer Flüssigkeit
zugesetzt wird, um das Gold zu binden. Dann wird alles
getrocknet. Was übrigbleibt, ist ein Schlamm und ein Sand,
der mit Zyanid verseucht ist. Der Wind verbreitet dann
Zyanidstaub der Deponie in alle Himmelsrichtungen, und der
Regen durch den Regen wird ebenfalls Zyanidschlamm und
Zyanidsand ins Wassersystem verbreitet. Somit wird die
gesamte Minenregion verseucht, weil für mit Zyanid
verseuchte Sande oder Schlämme bisher keine Verwendung
erfunden worden ist.
<Bei größeren Vorkommen, die eine industrielle
Erschließung erlauben, wird die
Cyanidlaugung
angewendet. Vor dem Hintergrund, dass sich Gold in
sauerstoffhaltiger
Natriumcyanid-Lösung
(Natriumsalz der Blausäure HCN) als Komplexverbindung löst,
werden die metallhaltigen Sande staubfein gemahlen,
aufgeschichtet und im Rieselverfahren mit der
Extraktionslösung unter freiem Luftzutritt versetzt. Die
kleinsten Metallteilchen werden hierbei zuerst aufgelöst,
weil sie die relativ größte Reaktionsoberfläche haben.
Das Edelmetall findet sich chemisch gebunden im hochgiftigen
Sickerwasser. Nach Filtration und Ausfällung mit Zinkstaub
erhält man es als braunen Schlamm, aus dem nach Waschen und
Trocknen durch
Reduktion Rohgold wird.
Hieran schließt sich die Reinigung des Rohgoldes an.
Raffiniert zu Feingold ist es dann
standardisiert und marktreif.
Die Cyanidlaugen werden in Kreislaufprozessen
wiederverwendet. Dennoch entweichen Blausäure und ihre Salze
(Cyanide) in die Umwelt, teilweise auch in größeren Mengen,
etwa bei Unglücken, Fehlfunktionen der Anlage,
Überschwemmungen etc. Erwähnenswert ist, dass
Blausäure
bereits durch den Kohlendioxidanteil der Luft aus den
Lösungen freigesetzt wird [und so wird die Luft in der
gesamten Minenregion verseucht]. Alle diese Stoffe sind
hochgiftig, allerdings auch leicht zersetzbar. Im
Stoffkreislauf der Natur werden sie relativ schnell oxidativ
abgebaut oder durch
Hydrolyse zersetzt.
Diese Art der Goldgewinnung hinterlässt enorme Abraumhalden
[mit Schlämmen und Sänden] und Stäube mit Cyanidspuren.
Staubverfrachtungen durch Wind und Wasser verteilen die
Giftstoffe unkontrolliert und können schwere ökologische
Schäden [und Schäden beim Menschen] verursachen.
[20]>
Wieso ist denn diese
absolut giftige Minenwirtschaft in Süd-"Amerika" überhaupt
zulässig?
Weil die Präsidenten und die "katholischen" Regierungen mit
ihren Ministern und mit den "katholischen" Mütterchen, die
dort in den Ministerien sitzen, und weil sich die
"Kommandanten"
nichts über die Gefahren der
Minenwirtschaft wissen, weil sie
nicht
lesen wollen, und weil sie
der
Bevölkerung nicht zuhören wollen, und weil die
Minenfirmen
rassistisch sind und die
Minenarbeiter als "Material" betrachten, und
weil
es diesen Rassisten nicht drauf ankommt, wie sie dann die
Region verlassen, und
weil es diesen
ausländischen Rassisten nicht drauf ankommt, wie es dann
um die Gesundheit der Bevölkerung in der betroffenen
Region steht.
Die Minenbetriebe mit Quecksilber und Zyanid erhalten auch
deswegen bis heute eine Betriebserlaubnis, weil die UNO die
Minenwirtschaft nicht verbietet, weil jeder Staat "sein
Gold" will. Wenn aber alle Schäden der Goldproduktion in
Betracht gezogen werden, dann fehlen hier Steuern, und der
Goldpreis müsste eigentlich doppelt oder dreimal so hoch
sein, um alle Schäden durch die Minenwirtschaft abzudecken.
Durch die Gleichgültigkeit, nicht lesen oder zuhören zu
wollen, sind diese latein-"amerikanischen", "katholischen"
("christlichen"!!) Regierungen so weit gekommen, dass sie
ihr
Land nicht mehr verteidigen, und
die
arroganten, rassistischen Firmen aus dem Ausland können
die latein-"amerikanischen" Länder verseuchen, wie sie
wollen...
Sogar in Nord-"Amerika" und in den Verunreinigten Staaten
[die immer wegen nichts und wieder nichts Kriege führen] und
auch in Kanada [das bei Kriegen immer mit den "USA"
kollaboriert] verseuchen ganze Landstriche und Bevölkerungen
durch die Minenindustrie, z.B. mit Uranminen in
Reservationen der Primärnationen. Ach so, ja, diese dummen
Regierungen Nord-"Amerikas" nennen sich ja auch "christlich"
(!) und führen Kriege mit dem Kreuz in der Hand...
All dies gilt auch für Minen in Afrika und Asien und
Russland.
So! Nun wissen wir also, dass
die Bibel vor der
Verseuchung durch Minenwirtschaft keineswegs schützt.
Sondern nur die Logik und die Energie des Grossen Geistes
gibt uns die Kraft, diese destruktive Politik zu verändern,
um eine ganzheitliche Wirtschaft zu installieren, die die
Bevölkerungen schützt, im Kampf für unverseuchtes, sauberes
Wasser und saubere Erde. Nur die Logik und die Energie des
Grossen Geistes können diesem Missbrauch an Bevölkerungen
und Ureinwohnern ein Ende setzen, die bis heute von den
rassistischen Minenbetrieben als "Material" betrachtet
werden. Und da fehlt noch vieles. Die Präsidenten müssen
missioniert werden!!!
Und wie sieht das dann konkret aus?
"Rückhaltebecken" sind
Todesfallen mit Quecksilber und Zyanid
Wenn eine Minenfirma angibt, dass ein "Rückhaltebecken"
gebaut werde, um die Flüsse und Lagunen vor Verseuchung zu
bewahren, dann ist das Problem nicht gelöst, sondern es kann
zu Unfällen kommen, und wir im Text oben gesehen haben, kann
der Wind den Zyanidstaub in der ganzen Region verteilen.
Ein "Rückhaltebecken" ist nicht nur ein "Rückhaltebecken",
sondern mit Quecksilber und Zyanid sind diese
"Rückhaltebecken" eine tödliche Falle. Am Ende verduftet
nämlich die Minenfirma und hinterlässt dieses volle
Rückhaltebecken und will damit nichts mehr zu tun haben,
weil bis heute keine Verwendungsmöglichkeit für diesen
tödlichen Abfall gefunden wurde. EINE MINE VERSEUCHT ALLES -
sag nein zur Minenindustrie. Es gibt genügend andere,
gesunde Arbeitsmöglichkeiten.
All diese Schäden werden von keiner Minenfirma getragen,
sondern die denken, dass sie für die Verseuchung Perus oder
anderer Länder keine Verantwortung übernehmen müssen. Und
dem Präsidenten - egal von welcher Partei - kommt das nicht
drauf an.
Deswegen akzeptieren wir das nicht mehr:
EINE MINE VERSEUCHT ALLES
In den Anden von Peru treten zudem viele Erdbeben auf. Ein
"Rückhaltebecken" kann also immer durch ein Erdbeben
kaputtgehen bzw. Spalten und Risse bekommen, und dann läuft
die ganze, "giftige Suppe" aus und alles ist tot. Wenn dann
Lagunen und Seen verseucht werden, dann bleiben sie für ewig
tot.
EINE MINE VERSEUCHT ALLES.
Fälle mit
"Rückhaltebecken", die geborsten oder verlassen sind:
-- Ursache Feuer: Brandkatastrophe von Schweizerhalle mit
Auslaufen des chemisch-giftigen Inhalts eines
"Rückhaltebeckens", Abtötung allen Lebens im Rhein 1986
-- Ursache schlechte Wartung: Auslaufen eines
Rückhaltebeckens in Rumänien bei einer Goldmine in den
Karpaten mit der Abtötung allen Lebens im Fluss Theiss in
Ungarn 2000
-- Ursache schlechte Wartung in Kombination mit Hochwasser:
Bruch eines Rückhaltebeckens einer Aluminiumhütte in Ungarn
bei Kolontár mit einer 2 Meter hohen Giftwelle mit der
Zerstörung von 6 Dörfern mit schwermetallhaltigem Schlamm
2010
-- verlassene Rückhaltebecken mit Zyanid ohne Überwachung
sind in Nord-Chile anzutreffen, Nachrichten der 2000er Jahre
3. Verseuchte
Minenarbeiter (Bergarbeiter)
Die Verseuchung der Umwelt durch eine Mine ist nur der eine
Teil. Nun kommt der zweite Teil, nämlich die Verseuchung der
Minenarbeiter.
Die "Minenarbeiter" werden
ebenfalls durch Staub verseucht
Wir müssen wissen: Ein Minenarbeiter stirbt bei einem
Durchschnittsalter von 55 Jahren, durch den Minenstaub. EINE
MINE VERSEUCHT ALLES - auch die Lungen der Minenarbeiter.
Als ich im Jahre 2010 auf einer Reise die Region von La
Moroya in den Anden von Peru passierte, erzählten mir Leute
der Gegend die folgenden Tatsachen:
-- die Minenarbeiter haben wohl einen höheren Lohn als die
Armen, und
-- unter den Minenarbeitern gibt es sogar eine Konkurrenz
und sie stehen Schlange, um in einer Mine zu arbeiten, aber
-- die Minenarbeiter müssen immer in der Dunkelheit
arbeitet, was den Augen schadet, und
-- viele Minenarbeiter müssen bis zu 20 Tage in der
Dunkelheit leben, und dann leben sie wieder einige Tage
draussen mit Tageslicht, dann aber wieder lange Zeit in der
Dunkelheit usw.
-- die Minenarbeiter müssen dauernd eine Staubluft einatmen,
die die Lungen kaputtmacht
-- die Minenarbeiter müssen auch dauernd schädliche Dämpfe
einatmen, die von Gesteinen oder - im Falle von Goldminen -
vom reinen Quecksilber am Boden stammen, das in den
Minen vorkommt
-- deswegen sterben praktisch alle Minenarbeiter schon bei
einem Durchschnittsalter von 55 Jahren, und generell ist das
überhaupt kein gutes Leben, sondern DIE LEUTE LEIDEN NUR.
Dieser gesamte körperliche Schaden ist eine schwere,
körperliche Folter. Eigentlich ist das eine Art Sklaverei
ohne Gesundheitsrechte. Von diesem ganzen Gesundheitsschaden
bezahlt keine einzige Minenfirma etwas, sondern die denken,
dass sie bei der Verseuchung der Minenarbeiter in Peru und
in anderen Ländern keine Verantwortung tragen müssen.
Deswegen ist es besser, wenn niemand mehr in einer Mine
arbeitet. Die Firmenbosse selbst leben am Hauptsitz der
Firma in anderen Ländern.
Und dem Präsidenten - egal von welcher Partei - ist das
alles egal. Aber wir akzeptieren das nicht mehr:
EINE MINE VERSEUCHT ALLES.
4. Zerstörte
Familien, Prostitution, Alkohol und tote Vögel - und
Schwulitäten
Weitere soziale und psychologische Folgen der Minenbetriebe
sind unumkehrbar und brutal. Dies wird auch nie in einer
"Berechnung" der Präsidenten erwähnt:
Weitere Gefahren für die
Minenarbeiter ohne Familien, aber mit Huren und Bier
Als Minenarbeiter muss man in einer Mine weit weg von den
Zentren arbeiten und Frauen gibt es nicht, oder dann nur
Huren, und wenn diese Bedingungen über einige Monate
anhalten, dann kommt es auch zu Geschlechtskrankheiten, weil
es in einer Mine keine Kondome gibt.
Es ist nur logisch, dass unter solchen Bedingungen, die über
Monate anhalten, Familien zerstört werden und dies ist
eigentlich alles andere als "christlich", und menschlich ist
es auch nicht, sondern Arbeit in einer Mine ist eine
mentale, unmenschliche Folter. Die Minenarbeiter sind dabei
die Sklaven der Minengesellschaft, wobei die Firmenchefs am
sauberen Sitz der Firma und oft auch noch in einem anderen
Land sind. Die Peruaner lassen sich durch
Minengesellschaften versklaven - so ist das. Das gilt auch
für Afrika, Asien und Russland.
Dieser gesamte Schaden an den Minenarbeitern bezahlt von den
Minenfirmen niemand, sondern sie denken, dass sie keine
Verantwortung dafür hätten, wenn sie Peru und andere Länder
verseuchen.
Und da ist noch eine weitere Sache: Die Minenarbeiter
trinken dann viel Alkohol und machen Alkoholfeste bei den
Huren und somit sind die Minenarbeiter nicht nur in Gefahr,
ihre Gesundheit zu verlieren, sondern sie geben auch einen
grossen Teil des Lohns für Alkohol und Huren aus, und
verlieren dabei auch noch immer mehr ihr Gehirn. Sie sind am
Ende dümmer als zuvor, weil Alkohol systematisch die
Gehirnstrukturen zerstört.
Und noch was: Wenn die Väter in der Mine fern von ihrem
Zuhause arbeiten und mit Hürchen und Bier ihr Gehirn
verlieren und kaum noch zur Familie zurückkehren können,
dann bleiben die Kinder während der Erziehungszeit ohne
Väter. Dabei ist dann nicht nur die Mutter mit den Kindern
überlastet, sondern die Kinder bleiben auch verletzlich,
weil den Buben zwischen 6 und 12 die grosse Stütze und die
Kontrolle durch den Vater fehlt. Wenn der Vater sich dann in
einen "Dauer-Besoffenen" verwandelt, wie das oft der Fall
ist, dann fehlt auch noch jeglicher Respekt, und es nützt
dann nichts, wenn der Vater dann doch noch ein Haus baut,
denn die Söhne werden nie mehr Respekt vor einem Vater
haben, der jahrelang mit Hürchen lebte und besoffen ohne
Hirn herumschreit. Ausserdem wird der Minenarbeiter-Vater
einen grossen Lungenschaden haben und wird für den Rest
seines Lebens auch körperlich behindert sein. Das ist dann
kein Leben für niemanden mehr. Wir sehen, die
Minenwirtschaft verseucht nicht nur die Umwelt, sondern auch
die Familien. Der Vater und die Mutter und die Kinder leiden
nur alle zusammen und leiden immer.
Aber dem Präsident - egal von welcher Partei - ist das alles
nicht wichtig. Von den Minenarbeitern und den wirklichen
Arbeitsbedingungen wird nie gesprochen. Die Präsidenten
sehen nur ihre Zahlen auf den Berechnungstabellen. Den
soziologischen Schaden sehen sie nicht. Aber Peru und die
anderen Länder - die nennen sich doch "katholisch" und
"christlich"!!! Durch das Betreiben von Minen verlieren sie
aber systematisch immer wieder an menschlicher Substanz.
Aber wir akzeptieren das nicht mehr:
EINE MINE VERSEUCHT ALLES.
Die Prostitution, die mit
der Minengesellschaft kommt
Was für ein Leben ist das für die Hürchen in den billigen
Hütten neben der Mine, die nur auf ihre besoffenen
Minenarbeiter-"Kunden" warten, mit geschädigten Lungen, mit
Alkoholfesten. Geschlechtskrankheiten sind vorprogrammiert,
und am Ende verlieren die Hürchen auch noch ihr Gehirn, weil
sie auch immer dümmer statt gescheiter werden. Die Hürchen
können dann auch Geld nach Hause schicken und nehmen den
Minenarbeitern viel Geld ab. Aber die Hürchen verdummen eben
auch, weil sie nichts lesen, und weil sie nichts über das
Leben wissen wollen, sondern weil sie denken, dass die
Prostitution das Leben sei. Also verseucht die
Minenwirtschaft nicht nur die Umwelt, sondern verseucht auch
die Gehirne der Hürchen. Man kann sogar sagen, dass die
Minenwirtschaft die Prostitution fördert.
Ah ja, natürlich: Diese Gesellschaft nennt sich "katholisch"
und "christlich". Herzlichen Glückwunsch. Dem peruanischen
Präsidenten und anderen "katholischen" Präsidenten von
Süd-"Amerika" gefällt dies, weil sie mit niemandem darüber
sprechen wollen und nur ihre Zahlen auf der
Berechnungstabelle und in den Projektentwürfen sehen, und
von dem soziologischen Schaden wird nichts erwähnt.
Aber wir akzeptieren das nicht mehr:
EINE MINE VERSEUCHT ALLES.
Alle Vögel sterben
Die Vögel trinken vom Wasser der Flüsse und Lagunen, die
verseucht werden, oder sie trinken auch vom Laugenwasser der
"Rückhaltebecken", und so sterben dann alle Vögel der
Region.
Deswegen akzeptieren wir das nicht mehr:
EINE MINE VERSEUCHT ALLES.
Schwulitäten
Ausserdem sind Angaben vorhanden, dass sich Minenarbeiter in
Schwule verwandeln - weil Frauen fehlen.
5. Ganze
Gebiete können sich durch Tunnels absenken
Wenn unter einem Dorf für eine Minenfirma Tunnels gebaut
werden, dann kann das folgendermassen herauskommen:
Am Ende senkt sich
eventuell sogar der Boden
Es gibt Minen, die auch in Ebenen ihre Arbeit verrichten,
z.B. eine Kohlenmine. Wenn dann viele "Tunnels" unter einem
Dorf gegraben werden, dann kann es sein, dass sich der
gesamte Boden absenkt und dies grosse Schäden an Häusern und
Strassen provoziert. Diese Schäden sind irreparabel. Auf
diese Weise zerstört die Minenwirtschaft komplette Dörfer,
aber die Firma geht dann einfach und bezahlt nichts.
Mir wurde dies von lokalen Sitznachbarn in der Region
Morococha so erzählt, als ich dort mit dem Bus durchfuhr.
Dieser gesamte Schaden wird von keiner Minengesellschaft je
bezahlt, sondern die denken, dass sie keine Verantwortung
tragen, wenn sie Peru oder andere Länder schädigen. Und der
Präsident - egal von welcher Partei - dem ist das alles
nicht wichtig. Aber das akzeptieren wir nicht mehr:
EINE MINE ZERSTÖRT IMMER.
6. Die
Schmelze für die Mineralien provoziert nochmals
Verseuchung
Der Schmelzofen für gewisse Erze ist eine totale Katastrophe
(z.B. in La Oroya):
Die Verhüttung der Erze
verseucht ganze Regionen
Die Schmelze von Erzen provoziert ausserdem eine weitere
Luftverschmutzung, und der Wind und die Wolken tragen diese
Verschmutzung bis in andere Regionen. Somit werden weitere
Regionen mit giftigen Metallen verseucht, die Erde wird
verseucht, es wachsen verseuchte Gemüse und Früchte heran,
und auch das Vieh wird verseucht. Es kommt zu Bleikindern
usw. und das nicht nur in La Oroya, sondern auch in
Nord-Chile und in weiteren Regionen ist das so.
All dieser Schaden wird von keiner Minengesellschaft
bezahlt, sondern die denken einfach, dass sie für die
Verseuchung Perus und anderer Länder keine Verantwortung
tragen. Und der Präsident - egal von welcher Partei - dem
ist das nicht wichtig. Aber wir akzeptieren das nicht mehr:
EINE MINE VERSEUCHT ALLES.
7. Die
Schlussfolgerung: Die "Investition" ist giftig
Also kommen wir zur Schlussfolgerung:
Die "Investition" ist
giftig
Die Politik ruft da immer herum, es handle sich bei der
Minenwirtschaft um eine "Investition", es kämen da
Minenfirmen aus dem Ausland, die da "Investitionen" tätigen
würden, und das sei für die gesamte Bevölkerung einer
Minenregion ein grosser Vorteil. Aber das ist eine
giftige
"Investition", die niemand will, und nur die
Blinden können so etwas unterstützen. Diese Blinden sitzen
in den Regierungen. Sie verteidigen ihr Land nicht.
Deswegen sollten sich
die Politiker, die Minister,
die Kommandanten und die dummen, "katholischen" Mütterchen
nicht mehr von der Minenwirtschaft bestechen lassen -
sondern sie sollten ihr Land schützen, mit sauberen
Geschäften, mit einer sauberen Wirtschaft, und mit einem
sauberen Tourismus. Dann kommt alles gut und das Leben ist
geschützt. Gesunde Erde darf NICHT in eine giftige Wüste
verwandelt werden.
Wir müssen das stoppen. Wir akzeptieren das nicht mehr.
Und diese Regierungen mit ihrer Minenwirtschaft und ihren
Casinos (in Peru gibt es mehr Casinos als Bibliotheken, auch
in Kolumbien ist das so), diese Regierungen nennen sich
"katholisch" christlich. Ist das "katholisch", sein Land zu
verseuchen und der Bevölkerung falsche Versprechungen zu
machen? NEIN, das ist korrupt und blind. Und somit sehen
wir, dass die "katholischen" Leute mit ihrer dummen Bibel
blind sind - weil sie nichts anderes lesen.
Wir akzeptieren das nicht mehr.
EINE MINE VERSEUCHT IMMER.
8. Die
Minenwirtschaft verjagen - gesund und glücklich leben
mit sauberen Firmen und Industrien, mit mehr Tourismus
und Kontakten
Esquel (Argentinien): Da
war eine Volksabstimmung über eine Goldmine und das
Resultat war ein NEIN
Als ich eine Reise in Argentinien machte, erzählten mir
Leute in Neuquén, dass weiter im Süden in den argentinischen
Anden in Esquel ein Projekt für eine Goldmine war. Es kam zu
einer Volksabstimmung, und die Bevölkerung hat mit grosser
Mehrheit NEIN gestimmt und hat die Goldmine mit ihrer
Umweltverseuchung abgelehnt.
Die Bevölkerung von Esquel wusste, wie sie ihre Verteidigung
organisierte, und sie hatte die Möglichkeit, sich für ein
gesundes Leben zu entscheiden. Diese Leute in Esquel sind
nicht mehr blind. Und nun haben sie mehr Tourismus. Der
Tourismus und die Gesundheit sind mehr Wert als eine
Goldmine.
DIES IST DIE WAHRHEIT, HERR PRÄSIDENT VON PERU, VON
BOLIVIEN, VON KOLUMBIEN, VON ECUADOR, VON CHILE, VON
ARGENTINIEN, DER VERUNREINIGTEN STAATEN, UND VON KANADA, VON
AFRIKA, ASIEN UND RUSSLAND.
Verjagen Sie die Minenwirtschaft und verseuchen Sie nicht
mehr die Umwelt und die Bevölkerungen. Man kann mit
umweltfreundlichen Betrieben, die die Umwelt nicht
verschmutzen, eine gute Wirtschaft aufbauen. Das Gold der
Banken und der Wirtschaft ist also mit viel Verseuchung
verbunden.
Man darf von MUTTER ERDE nicht zu viel herausnehmen, sondern
der Grosse Geist steckt in jeder Pflanze und in jedem Wesen.
Schmuck aus Holz ist also viel mehr Wert als Schmuck aus
Gold, weil Holz nichts verseucht.