18.3.2010: Viele
Peruaner schlafen viel während der Arbeit - weil sie zu
wenig schlafen in der Nacht
aus: Cronica viva: Encuesta revela que el 29% de peruanos se
queda dormido en el trabajo; 18.3.2010;
http://www.cronicaviva.com.pe/content/view/112451/1/
Übersetzung der original spanischen Meldung:
<Donnerstag, 18.3.2010
Umfrage ergibt, dass 29%
der Peruaner während der Arbeit schlafen
Eine Umfrage ergab, dass 29% der Peruaner während der Arbeit
schlafen. Die Gründe hierfür sind, dass sie sich nicht in
angemessener Form ausruhen, oder dass sie nicht die nötige
Zeit schlafen, um sich von der Tagesarbeit zu erholen. Somit
hat dann der Schlaf dann im Büro seine Feierstunde. Gemäss
einer Umfrage von Trabajando.com (übersetzt: "arbeiten.com")
bei über 2500 arbeitenden Peruanern gaben 29% zu, dass sie
am am Arbeitsplatz am Schreibtisch der Schlaf überkomme
(16%), oder im Bad (10%), oder während einer Sitzung (3%).
Als Gegensatz dazu gaben 42% der Befragte an, dass sie
während der Arbeit nie eine Pause machen würden; während 30%
die Angabe machten, dass sie keine Pause machen würden, dass
sie sich aber manchmal sehr anstrengen müssten, nicht bei
der Arbeit einzuschlafen.
Gemäss der Studie sind die Peruaner die schlimmsten Schläger
am Arbeitsplatz in ganz Lateinamerika; nach den Peruanern
kommen die Chilenen mit 26%; die Mexikaner mit 18%, und am
Ende mit 16% die Argentinier.
Und wie wirkt sich der Schlaf auf die Arbeit aus? 46% der
Befragten sagten, dass sie sich weniger produktiv fühlten,
33% meinten, dass die Qualität und die Präzision
zurückgingen, und 11% meinten, dass sie ihre Meinung nicht
mehr klar ausdrücken könnten, und 10% gaben zu, dass sie
generell mehr Sachen vergessen.
Über die Techniken, während der Arbeitszeit gegen den Schlaf
anzukämpfen, gaben 48% der Befragten an, dass sie sich im
Bad das Gesicht waschen, 28% gaben an, dass sie an die
frische Luft gehen, 20% gaben an, dass sie Kaffee oder
Energie-Drinks zu sich nehmen würden, und 4% gaben an, dass
sie schlafen gehen würden - manchmal heimlich - damit die
Benommenheit endlich aufhört.>
original spanisch:
<Jueves, 18/03/2010
Encuesta revela que el
29% de peruanos se queda dormido en el trabajo
Encuesta revela que el 29% de peruanos se queda dormido en
el trabajo. No descansar en forma adecuada o no dormir las
horas necesarias para la recuperación del desgaste diario
puede hacer que el sueño aflore en la oficina. Según una
encuesta de Trabajando.com a más de 2,500 trabajadores
peruanos, el 29% admitió que cayó en «los brazos de
Morfeo» en el escritorio (16%), el baño (10%) o durante
una reunión (3%) de su centro de labores.
Como contraparte, el 42% de encuestados señaló que nunca
tomo una siesta en el trabajo; mientras que el 30% dijo
que no lo hizo, pero reconoció que a veces debió
esforzarse para no dormirse.
De acuerdo con el referido estudio, los trabajadores
peruanos parecen ser los más dormilones de Latinoamérica;
les siguen los chilenos, con un 26%; los mexicanos, con un
18%; y, finalmente, el 16% de los argentinos dijo haber
vivido esta situación.
¿Y cómo les afecta el sueño en el trabajo? El 46% de los
entrevistados dijo sentirse menos productivo, el 33%
considera que la calidad y la precisión disminuyen, un 11%
que no tiene capacidad de expresar sus ideas de manera
clara y el 10% reconocen que por lo general se le olvidan
las cosas.
Sobre las técnicas para lidiar con el sueño en horas de
trabajo, el 48% va al baño a lavarse la cara, el 28% toma
aire fresco, un 20% suele tomar café o bebidas energéticas
y un 4%, prefiere dormir -a veces a escondidas- para
acabar con el sopor.>
Kommentar
Diese Schlaftrunkenheit ist nicht nur bei der Unterschicht,
sondern auch bei der Oberschicht und in den Ministerien zu
beobachten, wenn die dummen Peruaner einfach zu viele Feste
und Diskotheken feiern, und das die ganze Nacht hindurch und
am Tag auch noch. Die Folge der Schlaftrunkenheit der
Peruaner sind in der Meldung leider nicht bilanziert, aber
die Bilanz der Schlafverweigerung in der Nacht ist für den
peruanischen Staat erschreckend:
-- mit weniger Umsatz
-- wenig Effizienz,
-- mit Massenunfällen und Massenmord bzw. mit Massaker
auf den Strassen durch schlafende Buschauffeure etc.
Die Schlaftrunkenheit der Peruaner am Arbeitsplatz ist
- leider - bis heute ganz legal.
Michael Palomino, 4.4.2010
Weitere Elemente der destruktiven Mentalität von
Peruanern und Peruanerinnen
Die allgemeine Arroganz in Peru, gegen Regeln und
Gesetze zu verstossen, weil der Polizei die Mittel
fehlen
Wer länger in Peru lebt (also länger als nur ein
Touristenaufenthalt von 3 Monaten), der merkt, wie die
Peruaner sich das Leben mit Arroganz selber kaputtmachen.
Gesetze werden auch auf höchster Ebene nicht Ernst genommen
und nicht eingehalten. Die Polizei hat nur die Aufgabe, den
Verkehr zu regeln. Bei sozialen Konflikten kommt die
Sicherheitsaufsicht ("Seguridad" oder "Serenazgo") zum
Einsatz, die aber keine Kompetenzen hat, Anzeigen zu
erstellen. Die Polizei kann zwar Bussen verteilen, aber
viele Peruaner lachen über eine Busse, bezahlen die Busse
und machen trotzdem weiter mit ihren Gesetzesverletzungen.
Im peruanischen Gesetz ist die Steigerung der Busse bei
Wiederholungstätern scheinbar nicht vorgesehen, weil die
Regierung ja selbst auch zum Teil Wiederholungstäter ist.
Die Polizei hat also kaum Kompetenzen.
Generell ist es sowieso immer die betroffene Privatperson,
die Anzeige erstellen muss.
Nun, es kann jeder bei der peruanischen Polizei eine Anzeige
wegen eines Delikts machen, wenn man einigermassen Spanisch
spricht. Aber die Polizei in Peru ist absolut altmodisch
organisiert und hat praktisch keine technischen Hilfsmittel.
Das heisst, die Polizei registriert das Delikt, wird aber
nichts gegen das Delikt unternehmen, weil keine technischen
Hilfsmittel vorhanden sind. Irgendwie scheint dieser Zustand
auch so gewollt, dass die Polizei in Peru nichts machen oder
untersuchen kann, denn so bleiben die grossen Kriminalitäten
der peruanischen Regierungen und Bürgermeister unentdeckt.
Wenn man also ein Delikt anzeigt, und wenn man möchte, dass
die Polizei etwas gegen das Delikt unternimmt, dann muss man
als Betroffener den Namen und die Adresse des Delinquenten
gleich mitbringen. Die Polizei und die peruanische
Staatsanwaltschaft wird sich nicht die Mühe machen,
Delinquenten herauszufinden, weil einfach kaum technische
Hilfsmittel vorhanden sind.
Mehr als PC und Drucker hat die Polizei in Peru eigentlich
nicht. Das war in Lima so, das war in Trujillo so. Die
Polizeistationen haben nicht einmal Internet.
Die Arroganz-Mentalität per se in den peruanischen
Regierungen: Niemand will etwas organisieren
Der falsche Stolz durch die
alte Währung von vor 1990
In der Oberschicht von Peru herrscht eine absolute Arroganz,
weil sich die Oberschicht an Ölquellen, Gasquellen und
Metallminen (Gold, Kupfer u.a.) bereichert und der armen
Masse der peruanischen Bevölkerung nichts von diesem Profit
abgibt. Es gibt keine solidarischen Systeme in Peru.
Dasselbe gilt für die Profite durch den Tourismus. Irgendwie
hängt dies auch noch mit der Währungsreform von 1990
zusammen. Damals wurde die Währung "Sol" durch die Währung
"Nuevo Sol" ausgewechselt, und alle Menschen mit
Sol-Guthaben verloren ca. 4/5 ihrer Guthaben, während die
reiche Oberschicht ihre Guthaben in der sicheren Schweiz und
in anderen "sicheren Häfen" hatte. Nun, die Menschen der
Mittelschicht verloren 4/5 ihrer Guthaben, aber ihren Stolz
auf Peru und einen "Sol", der so viel Wert war wie der
Dollar, diesen Stolz wollen die älteren Leute bis heute
nicht verlieren. Und so laufen die älteren Leute zum Teil
mit einer Arroganz-Mentalität herum, die überhaupt nicht
mehr angebracht ist, sogar, wenn sie in ihren Schulden
versinken, die durch die Arroganz der Nicht-Anpassung an
neue Lebensverhältnisse entstanden sind.
Die Arroganz, nichts
solidarisches zu organisieren: Profit aus Öl, Gas und Gold
nur für die kleine Oberschicht
Es herrscht auch eine allgemeine Geisteskrankheit in Peru,
dass niemand etwas organisieren will, das allen nützt. Der
Egoismus und die Arroganz sind in Peru derart stark
ausgeprägt, dass sich jeder ausgenützt fühlen würde, wenn
jemand etwas für die Allgemeinheit tun würde. Einzelne
Bürgermeister (alcaldes) in Peru haben die Ader zum
ganzheitlichen Denken, aber das Maximum, das dabei
herauskommt, ist vielleicht die Sanierung eines Flussbettes
oder ein paar Spielplätze. Mehr ist nicht möglich, weil die
Zentralregierung bis heute (2010) eigentlich alles
verweigert, was staatliche, gemeinnützige Institutionen
angeht, obwohl die peruanische Musik eigentlich immer in
stolzer Weise ein "grosses Peru" beschwört.
Die Arroganz der peruanischen Oberschicht geht so:
Die Oberschicht besitzt entweder Territorien mit
Ölvorkommen, Gasvorkommen oder Goldminen, oder ist im
Drogenhandel tätig, oder / und hat ihre internationalen
Verbindungen mit den "USA" und mit Europa, und von dort
schicken Familienmitglieder Geld, oder die Leute gehen 10
Jahre dort arbeiten, sparen, und kommen dann zurück und
bauen ihr Haus in Peru. Die Kontakte werden beibehalten und
so kommt für jede Familie ein Netz mit den "USA" oder mit
Europa zustande, von wo weiterhin Geld nach Peru fliesst
So spaltet sich eine reiche Oberschicht, die Öl, Gas, Gold
oder / und internationale Kontakte hat, von der armen Masse
der Bevölkerung ab, die keine Bodenschätze oder
internationalen Kontakte hat.
Das "Hamsterverhalten" der
kleinen, reichen Oberschicht in Peru - etwas für alle
organisieren wollen die Reichen nicht
Diese peruanische Oberschicht wird aber durch ihre
internationalen Kontakte nicht intelligenter, sondern nur
reicher. Das heisst, die peruanische Oberschicht hat ein
"Hamsterverhalten", hamstert Bodenschätze und Geld, hat aber
nicht im Geringsten im Sinn, die Gesellschaftsmodelle
Europas zu studieren und geistig dazuzulernen, sondern die
peruanische Oberschicht denkt, alles, was aus Europa kommt,
sei weiterhin negativ, und das Kopieren von
Gesellschaftsmodellen aus Europa würde einer neuen
Kolonialisierung gleichkommen. Somit blockiert diese
peruanische Mentalität die Entwicklung des eigenen Landes,
indem die Oberschicht sagt:
-- Zugverkehr kann Peru nicht organisieren, denn das koste
zu viel Investitionen
-- beim öffentlichen Verkehr kann Peru keine
Verkehrsverbünde organisieren, oder Monatskarten, oder
Jahreskarten etc. Es muss jede Fahrt einzeln bezahlt werden,
für Peruaner zu horrenden Preisen
-- Rentensystem kann Peru nicht organisieren, denn dann
müsste man ja alle Leute in Peru zählen können und alle
Leute erreichbar sein, und das ist in Peru doch nicht
möglich
-- Krankenkassen für alle kann Peru nicht organisieren, denn
dann gäbe es viele, die nicht bezahlen würden, und die
Oberschicht würde dann für die Armen bezahlen, und das geht
doch nicht...
-- sichere Strassen kann Peru nicht organisieren, denn das
koste zu viel Investitionen
-- eine gut ausgerüstete und gut geschulte Polizei für mehr
Sicherheit und Aufklärung kann Peru nicht organisieren, denn
das koste zu viel Investitionen und Schulungen. Im
Gegenteil, die Regierungen kürzen der Kriminalpolizei in
Lima sogar die wenigen Beiträge, die sie bis 2009
regelmässig erhalten haben
-- Flohmarkt oder Brockenhäuser gibt es kaum in Peru,
sondern es werden zum Teil viele noch verwertbare Sachen
einfach fortgeworfen
-- Strandschutz und Küstenschutz gegen das steigende Meer
gibt es kaum oder gar nicht (habe ich jedenfalls in Lima, in
Huacho und in Trujillo bis 2010 nie gesehen, wo es
nötig wäre, in Trujillo kommt das Meer bereits in die
Häuser)
Es ist also offensichtlich, dass die kriminelle, peruanische
Regierung alles tut, um die armen Menschen arm zu halten und
selbst immer reicher zu werden. Die paar Programme für Arme
wie "Wasser für alle" ("Agua para todos") sind alles nur
Fassadenwischerei für den Wahlkampf, weiter ist das nichts.
Nun, wenn die kriminelle, peruanische Regierung (mit netten
Bankkonten in der Schweiz) derart unsolidarisch und
egoistisch handelt, dann ist es kein Wunder, wenn in Peru
dieses arrogante Verhalten kopiert wird. Das heisst, Peru
besteht aus einer Masse von kleinen, arroganten Egoisten und
Rassisten, und so entsteht dann auch die allgemeine
Mentalität der Arroganz, bis zur Gesetzesverletzung durch
oberste Stellen. Auch der Ärmste in Peru ist ein Egoist und
ein Rassist und hat keine Skrupel Gesetze zu verletzen, die
ja sowieso niemand einhalten muss, weil die Polizei ja
derart schwach ist. Anwälte können nur die Reichen bezahlen.
Es gibt in Peru zwar Büros mit Anwälten, die gratis sind
("consultorios juridicos gratuitos"), aber die Armen haben
so viel Angst und sind derart erpressbar ihr Leben, dass sie
nie einen Anwalt nehmen, auch wenn er gratis ist. Und so
setzt sich in Peru die Mentalität der Arroganz durch. Alle
organisieren sich ihr eigenes Leben, die grossen Sozialwerke
existieren in Peru nicht, und so bleibt die grosse Masse arm
und die kleine Oberschicht fühlt sich gut dabei...
Kirche in Peru ist oft nur
für die Reichen
Die Kirche ist oft nur für die Reichen da, schliesst die
Armen aus der Kirche aus, weil man mit Jackett und Krawatte
in der Kirche erscheinen muss etc. Das gilt vor allem für
die kleinen kirchlichen Glaubensgruppen, die in Peru "aktiv"
sind wie in Europa, Zeugen Jehovas etc. Für die Armen
effektiv etwas zu unternehmen und Strukturen zu verändern
oder zu ergänzen kommt den Kirchen in Peru nicht in den
Sinn. Die Hiob-Brockenhauskette ist in Peru schon deswegen
nicht vorstellbar, weil Reiche und Arme absolut getrennt in
separaten Vierteln wohnen, und weil die peruanische Arroganz
es nicht zulässt, dass Reiche an Arme etwas abgeben. Die
Reichen wollen nicht, dass die Armen Zugang zur Welt der
Reichen haben, und sei es auch nur durch den Besitz von
Gegenständen. Dahinter steckt eine grosse Angst. Die Reichen
fühlen dann gleich die Gefahr, von Armen überfallen zu
werden. Die Armen würden dann wissen, aus welcher Gegend
welcher Gegenstand kommt. Die Reichen leben also sicherer,
wenn sie arrogant bleiben und wenn für die Armen nichts
organisiert wird. So meint das die kleine, peruanische
Oberschicht.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Regierung in Peru von
linken oder rechten Parteien regiert wird, denn alle
Regierungen beherrschen jeweils das Öl, das Gas und die
Goldminen. Es wird konsequent nur mit ein paar kleinen
Programmen für Arme politische Augenwischerei betrieben, und
still und leise werden die schweizer Bankkonten gefüllt.
Destruktiver geht es eigentlich nicht.
Die ONGs sollen für die
Armen arbeiten, haben aber keine Lobby - die Hetze gegen
Gringos in den Medien
Als "Trostpflaster" lässt die kriminelle, peruanische
Regierung dann für die Armen die internationalen
Nichtregierungs-Organisationen im Land "arbeiten" (ONGs),
die dann aber im Zweifelsfall von der peruanischen
Hetzpresse oft oder fast immer die Schuld zugeschoben
bekommen, wenn im Land etwas Negatives passiert. Die
arrogante, kriminelle, peruanische Regierung (egal, welche
Partei am Ruder ist) lässt konsequent den "Gringo" aus dem
Ausland verdächtigen, um von eigenen Missständen und um vom
eigenen Versagen abzulenken. Die Peruaner und Peruanerinnen,
die meist nie ein anderes Land sehen als Peru, glauben die
Pressehetze auch noch und bauen über Jahre hinweg
Aggressionen gegen Weisse und Ausländer auf. Es ist auch
eine arrogante, peruanische Tradition, über Weisse nur
negative Meldungen zu bringen, und positive Meldungen über
"Gringos" gibt es in den peruanischen Medien eigentlich nie.
Das heisst, die Arbeit der ONGs in Peru wird gar nicht
dargestellt, sondern wird von der arroganten, kriminellen,
peruanischen Regierung sogar benieden.
Manchmal wurde mir auch von Peruanern zugetragen, dass ONGs
die Peruaner nur dazu missbrauchen, um selber Geld aus
Europa zu beziehen, und die Programme werden dann gar nicht
verwirklicht. Das mag für einige ONGs zutreffen.
Verallgemeinern kann man dies aber sicher nicht.
Ganz extrem ist es jeweils, wenn ein Missbrauchsfall oder
ein Mord eines Weissen (eines "Gringo") an einer Peruanerin
aufgedeckt wird. Dann sind die peruanischen Hetzmedien voll
von Meldungen und Details über den "bösen Gringo". Aber
positive Meldungen über Arbeit der Weissen in Peru fehlen
gänzlich - habe ich jedenfalls in 2 1/2 Jahren in Peru NIE
in der peruanischen Presse lesen können. Und somit fällt
jegliche Motivation dahin, in diesem Land Peru irgendetwas
zu entwickeln, weil konstruktive Arbeit eines "Gringos" mit
Peruanern von der peruanischen Regierung nur benieden
würde - und eventuell aus Neid sogar zerstört würde.
Dieses grausame, peruanische System der absoluten Arroganz
nennt sich dazu noch "Demokratie". Die Auszählung einer
"Wahl" dauert über eine Woche. Wie bei Wahlen in Peru die
Wählerstimmen gefälscht werden, kann dabei nur vermutet
werden...
Peruanische Mentalität: Kriminelle Lärmbelästigung
durch wilde Diskotheken und wilde, hirnlose Feste
Nun, wenn die peruanische Regierung derart kriminell ist,
dass sie bei besten Voraussetzungen nichts für die
allgemeine Bevölkerung macht, dann reagiert die allgemeine
Bevölkerung mit Kompensationshandlungen bzw. mit eigenen
kleinen Verletzungen der Gesetze. Und die Polizei, die
ebenfalls arm ist, toleriert das, weil sie ja nicht gegen
die Armen vorgehen kann, weil sich sonst die Armen gegen die
Polizei solidarisieren würden. So kommt es zu einer
Gesetzesverletzungsmentalität in Peru wie folgt:
Kriminelle Belästigung
durch Diskotheken und Hausfeste in Peru
-- absolut destruktive "Kultur" mit Diskotheken und Festen
bei voller Lautstärke in Privathäusern und an privaten Orten
die ganze Nacht hindurch, gegen jedes Gesetz, und die
Sicherheitsaufsicht (Serenazgo, Seguridad) macht zum Teil
mit, weil die Organisatoren von Diskotheken und Festen zum
Teil Drogenbanden sind, von denen die Sicherheitsaufsicht
auch ihre Drogen bezieht. Dabei sind nach peruanischem
Gesetz solche lauten Feste absolut verboten (weil der
Privatbereich verletzt wird, Artikel 154 des "Codigo penal":
"Violación de intimidad"). Aber auch Interventionen mit
Briefen von Anwälten haben gegen die
Drogenbanden-Diskotheken und andere Hausfeste keine Chance,
und "normale" Peruaner haben kein Geld, sich einen Anwalt zu
leisten und akzeptieren die fortgesetzte Nachtruhestörung
und stopfen sich Watte in die Ohren
-- es ist sogar noch schlimmer: Auch Regierungen
veranstalten Feste die ganze Nacht hindurch: Einige
Bürgermeister (alcaldes) in Peru kopieren die kriminelle
"Festkultur" die ganze Nacht hindurch und organisieren im
Stadtzentrum grosse Open-Air-Diskotheken, so dass eigentlich
niemand mehr im Umkreis von 1 km ruhig schlafen kann
(beobachtetes Vorkommnis in Ayacucho 2007 und 2009,
beobachtetes Vorkommnis in Nasca 2010 und in Trujillo 2010).
Es macht den Bürgermeistern (alcaldes) in Peru nichts
aus, gegen das Gesetz zu verstossen und der Bevölkerung den
Schlaf zu rauben (Privatbereich verletzt, Artikel 154 des
"Codigo penal": "Violación de intimidad")
-- grosse, geschlossene Hallen oder Diskotheken in
Untergeschossen habe ich in Peru nie gesehen, wo man grosse
Feste durch die Nacht feiern könnte, ohne Nachbarn zu
belästigen. Die Bürgermeister (alcaldes) in Peru wollen
nicht denken, sondern sagen sich, die Leute, die schlafen
wollen, sind "selber Schuld", was dann zum Schlafmanko und
zu vielen Unfällen führt. Aber auch da ist dann der
Unfallverursacher "selber schuld", denkt sich der kriminelle
Bürgermeister (alcalde)
-- es ist also so, dass ein schöner Park sich plötzlich in
eine laute Diskothek mit rassistischer, peruanischer Musik
von Grupo Cinco (Gruppe 5) verwandeln kann, die das ganze
Quartier belästigt, ob am Tag oder in der Nacht. Dasselbe
gilt auch für Fussballfelder am ansonsten ruhigen Ortsrand
oder für Fussballfelder in Parks. Die peruanische Polizei
macht nichts, und die Anwohner sollen das einfach
ertragen...
Palpa: Kriminelle "fahrende
Diskotheken" in Mototaxis in Palpa
-- eine kriminelle Variante von lärmenden Diskotheken habe
ich in Palpa angetroffen (im Jahre 2010), wo eine Clique von
jungen, wilden Mototaxifahrern (Dreirad-Taxis) sich unter
den Sitzen grosse Lautsprecher installiert hatten und
tagtäglich mit lärmender Techno-Diskothek mit vollem Volumen
durch ganz Palpa fuhren oder an gewissen Stellen eine
lärmende Diskothek bei vollem Volumen installierten. Dem
Bürgermeister von Palpa scheint dieser Diskothekenterror
nichts auszumachen, und ich konnte beobachten, dass junge,
peruanische Schülerinnen sich manchmal gerne mit lauter
Diskothek herumfahren liessen. Nun, auch die "fahrende
Diskothek" ist in lauter Lautstärke absolut kriminell
(Privatbereich verletzt, Artikel 154 des "Codigo penal":
"Violación de intimidad"). Aber das kümmert den
Bürgermeister nicht gross.
Somit kombiniert sich der rollende Diskothekenterror mit dem
Hupterror, den diese Taxifahrer "mit Diskothek unter dem
Arsch" auch noch begehen (Artikel 98 des "Codigo de
tráfico"). Die Atmosphäre wird somit in Palpa für Touristen
absolut unerträglich.
Mit dem Prinzip, "rollende Diskotheken" in voller Lautstärke
zu tolerieren, macht sich der Bürgermeister natürlich alle
Chancen kaputt, einen ruhigen und effizienten Tourismus
aufzubauen. Die Taxifahrer-Rowdys mit "Diskothek unter dem
Arsch" machen die Atmosphäre in Palpa total kaputt, und man
kann dann nur schnell flüchten, wenn man die sehenswerten
Palpa-Linien gesehen hat.
Öffentlicher Verkehr ist in Palpa unbekannt, und Leute ohne
Auto müssen laufen oder ein Taxi nehmen, denn Velo haben nur
wenige Männer. Und Frauen habe ich in Peru eigentlich nie
Velo fahren sehen. Die Arroganz der peruanischen Mentalität
lässt es nicht zu, dass Frauen Fahrrad fahren...
Peruanische Mentalität: Dauernde Huperei von
peruanischen Taxifahrern gegen Fussgänger
Die Taxifahrer in Peru sind eine speziell kriminelle
Personengruppe, die ganz Peru mit Hupen belästigen. Die
Taxifahrer haben ein "Geschäftsmodell" entwickelt, mit Hupen
auf sich "aufmerksam" zu machen, um dem öffentlichen Verkehr
Passagiere abzujagen. Die meisten Taxifahrer haben sich die
Hupe am Lenkrad montiert, und um zu hupen, müssen sie nur
die Finger einen Zentimeter bewegen. Das heisst, die
kriminellen, peruanischen Taxifahrer haben laufend "nervöse
Zuckungen" am Lenkrad. Die Taxifahrer verstopfen dann im
Kampf um Passagiere auch Busstationen, was kaum geahndet
wird, oder dann muss eine Busstation von einer Polizeiperson
überwacht werden. Es gibt nun noch kriminellere Taxifahrer
in Peru, die einen "Spass am Hupen" entwickelt haben. Solche
kriminellen, peruanischen Taxifahrer hupen bei jedem
Fussgänger, den sie sehen. Und da das Taxi in der Regel
schnell vorbeifährt und der Name des Taxifahrers in der
Regel unbekannt ist, und da die Polizei kaum fähig ist,
Autohalter anhand von Autonummern zu ermitteln, können sich
die kriminellen Taxifahrer von Peru eigentlich alles
erlauben. Der Hup-Terrorismus in Peru durch kriminelle
Taxifahrer-Schweine ist grauenhaft.
Kriminelle
Hup-Belästigungen durch peruanische Taxifahrer in Peru
Viele peruanische Taxifahrer hupen, wenn sie an Fussgängern
vorbeifahren, weil sie meinen, sie könnten so Leute "ins
Taxi locken". Dies geschieht deswegen, weil in Peru kein
System mit leuchtenden oder nicht leuchtenden Taxischildern
oder eine Lampe auf dem Taxi existiert, das anzeigen würde,
ob ein Taxi "besetzt" ist oder nicht. Stattdessen hupen
einfach alle Taxis, die "nicht besetzt" sind:
-- in Peru herrscht eine absolut destruktive und kriminelle
"Kultur" mit Hupereien von Taxifahrern gegen Fussgänger mit
dem Ziel, die Fussgänger dazu zu "bewegen", ins Taxi zu
steigen statt zu spazieren. Mit dieser "Hupkultur" werden
die Strassen für Fussgänger ungemütlich, ruhige Spaziergänge
in Städten und Ortschaften sind nicht möglich, und die
Menschen getrauen sich zum Teil gar nicht mehr hinaus. Dabei
ist Hupen ohne Gefahrensituation gemäss peruanischem
Strassenverkehrsreglement auch in Peru verboten (Artikel 98
des "Codigo de tráfico", beobachtete kriminelle
Taxi-Vorkommnisse in ganz Peru 2007-2010)
-- die destruktiv
ste
Hup-"Kultur" von Taxifahrern habe ich in Trujillo
angetroffen, wo die Taxifahrer zum Teil auch dann
herumhupen, wenn gar keine Fussgänger auf der Strasse sind.
Das heisst, die Terroristen-Taxifahrer von Trujillo wollen
mit der Huperei Bewohner aus den Häusern locken und
terrorisieren ganze Wohngebiete mit ihrer Huperei Dieses
Verhalten ist gemäss peruanischem Strafgesetz
kriminell, weil der Privatbereich verletzt wird (Artikel 154
des "Codigo penal": "Violación de intimidad") und Hupen ohne
Gefahrensituation ist gemäss peruanischem
Strassenverkerhsreglement auch in Peru verboten (Artikel 98
des "Codigo de tráfico", beobachtete kriminelle
Taxi-Vorkommnisse in Trujillo 2010)
-- und wenn die peruanischen Taxifahrer ein junges Pärchen,
einen weissen Europäer oder eine schwangere Frau auf dem
Trottoir spazieren sehen, dann hupen die kriminellen
peruanischen Taxifahrer gleich doppelt oder dreifach, weil
sie "den Sex", "die Liebe", "das Geld" oder "das Ungeborene"
bei sich im Taxi haben wollen. Krimineller geht es
eigentlich nicht.
Trujillo: Kriminelle
Taxi-Huperei sogar gegen alle Quartierbewohner in Trujillo
-- es herrscht in Trujillo eine absolut destruktive "Kultur"
von Taxifahrern, sogar Bewohner auszuspionieren und zu
"jagen", Vorgärten zu "kontrollieren" und sich als Taxi
"anzubieten", wenn die Leute am Morgen aus dem Haus kommen
und zur Arbeit gehen. Das heisst, die Taxifahrer in Trujillo
wollen sich als "Dauerchauffeur" anbieten und schauen
während ihrer Fahrerei viel links und rechts in die
Vorgärten, um zu kontrollieren, ob sich dort Leute
aufhalten, und zerstören dann mit Hupen jeweils die
Gespräche, die in den Vorgärten stattfinden mit der falschen
Phantasie, die Leute in den Vorgärten bräuchten ein Taxi.
Dieses Verhalten ist gemäss peruanischem Strafgesetz
kriminell, weil der Privatbereich verletzt wird (Artikel 154
des "Codiere penal": "Violación de intimidad") und Hupen
ohne Gefahrensituation ist gemäss peruanischem
Strassenverkehrsreglement auch in Peru verboten (Artikel 98
des "Codigo de tráfico", beobachtete kriminelle
Taxi-Vorkommnisse in Trujillo 2010)
Peruaner kennen kein Leben
ohne Hupterror
Touristen, die nur drei Monate in Peru sind, merken all
diese Details über den Hupterror in Peru nicht. Aber länger
in Peru zu leben ist wirklich grauenhaft. Die peruanische
Regierung stellt sich dumm und meint wohl, das sei "normal".
Dabei kann man / frau schon in den Nachbarländern Ecuador
oder Chile ohne jeglichen Hupterror leben. Aber über die
peruanischen Nachbarländer wissen die Peruaner selbst
eigentlich kaum etwas. Die Armen in Peru haben kein Geld für
Reisen oder haben nicht einmal einen Pass. Und die Reichen
in Peru besuchen die Nachbarländer nicht sondern fliegen in
die Karibik, in die "USA" oder nach Europa. Die Mass der
Peruaner weiss also gar nicht, wie das ist, ohne
Hupterrorismus zu leben.
Peruanischer Hupterrorismus auf dem Land, weil der
Fahrplan fehlt
Kein Fahrplan auf dem Land
- dafür Hupterrorismus auch auf dem Land
Die peruanische Mentalität ist derart wild und arrogant,
dass sich niemand dazu verpflichten will, einen Fahrplan
einzuhalten. Das hat Folgen, denn vor allem auf dem
Land in Peru, wo das Kollektivtaxi das einzige öffentliche
Verkehrsmittel ist, hupt das Kollektivtaxi kurz vor der
Abfahrt, weil kein Fahrplan existiert (Beobachtung in Millpo
in der Region Ayacucho 2007) oder hupt während der gesamten
Fahrt, um den Leuten "bekanntzumachen", dass nun das
Kollektivtaxi komme (Beobachtung in der Region Oxapampa im
hohen Urwald 2008).
Eigentlich habe ich in Peru noch nie einen Fahrplan gesehen.
Wenn es Fahrpläne zumindest auf dem Land geben würde, dann
bräuchte es keine Huperei, und die Menschen könnten sich das
Leben viel effizienter organisieren. Aber die Arroganz der
peruanischen Mentalität steht der Effizienz entgegen. Ein
Fahrplan würde auch oft deswegen kaum eingehalten, weil
immer wieder etwas anderes am Kleinbus kaputtgeht etc.
(Beobachtung in der Region Ayacucho 2008).
Peruanische Kollektivtaxis mit Hupterror
Hupterror von
Kollektivtaxis, um anzuzeigen, dass noch Plätze frei sind
Der Hupterror in Peru steigert sich ausserdem dadurch, dass
gewisse Taxis Kollektivtaxis sind ("colectivos"), die
während der Fahrt eventuell auch alle Fussgänger "anhupen",
um anzuzeigen, dass noch Plätze im Kollektivtaxi frei sind.
Es fehlt auch hier ein Schild oder eine Lampe auf dem Taxi
mit oder ohne Beleuchtung (Beleuchtung, wenn Plätze frei
sind).
Das Schlussresultat: Hupterror von 6 bis 24 Uhr
Insgesamt herrscht in Peru der Hupterror auf den Strassen
von 6 bis 24 Uhr. Wer sich dagegen wehrt, soll das Land
verlassen. Ohne Hupe wollen die verdummten peruanischen
Taxifahrer nicht leben, und die Bürgermeister schätzen den
Wert ruhiger Autostrassen nicht, weil sie selber zum Teil
arrogant hupend durch die Strassen wetzen. Ich habe in
Trujillo sogar einmal einen grauen 4mal4-Geländewagen mit
getönten Scheiben beobachtet, der hatte sich eine
Polizeihupe installiert. Das war wahrscheinlich ein
Regierungsmitglied...
Peruanisches Schulsystem mit Diskothek, ohne
Staffelung, ohne Handwerksfächer und ohne Lerntechnik -
und die Berufslehre gibt es kaum - und Stipendien gibt
es nur für politische "Freunde" - Erwachsenenbildung
fehlt eigentlich völlig
Diskothekenschule
In den peruanischen Schulen gilt die Mentalität der
Einheitsschule. Lesen und Schreiben wird gelernt, aber mehr
eigentlich kaum, sondern in der Mittelstufe werden die
Jugendlichen dann durch die Schule (!) in die euphorische,
aber intellektuell leere Diskothekenkultur getrieben. Das
heisst, die peruanischen Jugendlichen sollen ein "gutes
Gefühl" bekommen zu leben, auch wenn sie arm sind.
Turnunterricht geht also z.B. oft mit Diskothekenmusik
einher, und dieses Verhalten wird dann auf den Sportplätzen
in den öffentlichen Parks kopiert. Nun, das ist natürlich
die "billigste" Methode des Staates, eine Revolution der
Armen zu verhindern: Man lässt die Jugendlichen viele Feste
feiern, aber man behält diese Jugendlichen kenntnislos und
arm, und die Jugendlichen merken die Manipulation nicht,
dass sie eigentlich nicht viel bis gar nichts lernen...
Fehlende Staffelung der
Mittelstufe
Im Schulsystem von Peru fehlt auch eine Staffelung. Eine
Unterteilung in Realschule, Sekundarschule und Progymnasium
gibt es in Peru nicht, sondern alle Jugendlichen leben bis
18 im selben hirnlosen "Diskothekenbrei" des "Colegios". Das
Fehlen der Staffelung hat zur Folge, dass viele Talente bei
den Jugendlichen nicht gefördert werden. Die Talentförderung
fehlt, und dem Land gehen 100.000e Talente verloren, nur
weil die Mittelstufe nicht gestaffelt und diversifiziert
ist. So entsteht dann eine "Masse von Peruanern", die dann
tatsächlich alle etwa "gleich" denken, und die alle auch
gleich lenkbar und manipulierbar sind. Das heisst, das
Regieren wird einfacher, je weniger die Peruaner geschult
sind, und die Regierung scheint das zu wissen oder weiss das
nicht einmal.
"Voruniversität"
Vor der Universität muss man dann eine "Voruniversität"
(preuniversitaria) absolvieren, aber das machen dann nur
diejenigen, die das "richtige Elternhaus" haben. Mit diesem
System der Einheitsschule bis 18 mit "Diskothekenbrei" wird
vielen Jugendlichen aus armen Familien die Universität
verunmöglicht.Der arroganten Oberschicht von Peru ist das
nur Recht so, denn so bleiben die Reichen unter sich...
Lerne mit Diskothekenmusik
Der "Diskothekenbrei" wird von den SchülerInnen dann auch zu
Hause weitergeführt. Das heisst, die Kinder meinen, wenn zu
Hause eine Diskothek läuft, dann könne man besser lernen.
Nun, es ist natürlich genau das Gegenteil der Fall: Bei
Diskothek lernt man eher weniger, und so bleiben die Kinder
in Peru eher dumm.
Fehlende Fächer
Viele Fächer, die in Europa "normal" sind, gibt es in Peru
gar nicht, weil die reiche, arrogante, korrupte peruanische
Regierung nichts an das Schulmaterial bezahlt. Das heisst,
wertvolle Fächer mit relativ hohen Materialkosten wie
Werkunterricht oder Handarbeit gibt es in Peru allgemein
nicht. Die Kinder werden handwerklich also nicht ausgebildet
und können dann auch im Erwachsenenalter nicht einmal einen
Nagel einschlagen oder eine offene Naht an einem
Kleidungsstück reparieren. Ausserdem fehlt natürlich auch
basisgebender landwirtschaftlicher Unterricht oder
Gartenbau. Das Wertvollste, der eigene Anbau, bleibt in Peru
in den Städten oft auf der Strecke, obwohl den Peruanern
eigentlich genug Land zur Verfügung steht und der Wüstensand
viele Mineralien beinhaltet.
Fehlende Sozialkenntnisse
Sozialkenntnisse beschränken sich auf die nationalistische
Geschichte im Fach Geschichte in Kombination mit dem
Erlebnis von Schuldiskotheken mit zum grossen Teil
rassistischer, peruanischer Musik von Grupo Cinco (Grupo 5,
"Gruppe 5"), wo Konfliktregelungen besungen werden wie
"Raus, raus, raus" ("fuera, fuera, fuera"), "Hau doch ab"
("largate"). Dieses rassistische Lied war im Jahre 2009 das
"Lied des Jahres"! Andere Lieder dieser rassistischen Gruppe
"Grupo 5" besingen "Piraten" ("piratas") und Schmuggel
("contrabando"). Nun, das sind die Sozialkenntnisse der
armen Schichten in Peru. Der Rest besteht aus Bettelei bei
den Reichen, wo man betteln darf. Mehr Sozialkenntnisse sind
in Peru nicht vorhanden. Die peruanische Regierung lässt
also die Armen konsequent ohne Kenntnisse dahinvegetieren.
Der Oberschicht geht es gut...
Sprachliche Entfremdung und
es fehlt Ketschua-Unterricht an der Küste
Zudem kommt es bei vielen Familien zu einer sprachlichen
Entfremdung, wenn Familien der hohen Berge, die Ketschua
sprechen, an die Küste ziehen (viele ziehen nach Lima). Aber
dann sprechen die Kinder kein Ketschua mehr, und die Eltern
wissen nicht, was sie tun sollen, um den Kindern Ketschua
beizubringen. Die Schule macht eigentlich gar nichts und
bietet keinen Ketschua-Unterricht an. Ich weiss jedenfalls
nichts davon. Das Entfremden der Kinder zu den Eltern, die
noch Ketschua sprechen, konnte ich selber beobachten. Es ist
eine seelische Grausamkeit, nur weil Ketschua-Unterricht in
der Schule fehlt. Die Eltern in der Armut organisieren auch
nichts allein und meinen, der Staat solle es "machen".
Fehlende Berufslehre in
Peru
Ausserdem fehlt in Peru das System der Berufslehre. Fast
alle Berufe werden eigentlich noch in "Familienherrschaft"
ausgeübt. Der Staat regelt bei der Ausbildung eigentlich
kaum etwas, und so entwickeln gewisse Regionen eigene
Handwerkstraditionen. So kommt es, dass in Lima eigentlich
kein Fenster richtig dicht ist, und dass in Oxapampa, das
österreichische Einwanderer gegründet haben, das Handwerk
besser entwickelt ist als in Lima.
Fehlende Stipendien -
Stipendien gibt es nur für "politische Freunde"
Stipendien gibt es in Peru eigentlich nicht, und wenn, dann
nur für politische "Freunde". Somit haben arme Familien
keine Chance, ihre Kinder anspruchsvollere Berufe lernen zu
lassen, die einen besseren Lohn versprechen würden, so dass
die Familie aus der Armut herauskommen würde. Stattdessen
hat die reiche Oberschicht von Peru ihr Geld in der Schweiz
geparkt und ist stolz auf "ihr Peru", wenn man durch die
reichen Quartiere spaziert, wo alles so schön "sauber"
ist...
Fehlende Erwachsenenbildung
Erwachsenenbildung fehlt eigentlich fast völlig in Peru.
Nun, die Erwachsenen arbeiten ja meistens 12 Stunden am Tag,
da bleibt auch nicht viel Zeit für Erwachsenenbildung. Wenn
Erwachsenenbildung eingeführt würde, müsste also auch die
Arbeitszeit reduziert werden. Dies würde die Arbeit in Peru
aber generell verteuern. Also belässt man den
12-Stunden-Arbeitstag. Viele Erwachsene haben in Peru auch
kaum eine Ahnung, dass man wieder "in die Schule" gehen
sollte, dass die Bildung ein ganzes Leben lang weitergeht.
Schlussfolgerung: Armut ist
gut organisiert durch das Diskotheken-Schulsystem
Man sieht allein schon am Beispiel des peruanischen
Schulsystems: Armut ist gut organisiert. Die Mentalität
könnte kaum destruktiver sein. Tut mir Leid, das so zu
sagen, aber das ist die Wahrheit über Peru. Aber wenn ein
Gringo wie ich den Peruanern jeweils die Wahrheit sagt, wie
Peru besser funktionieren könnte, dann sagen die Peruaner
regelmässig, der Gringo soll das Land verlassen ("que te
vayas a tu país"). Dieser Gipfel der Arroganz ist in Peru
ganz normal. Und so bewahrheitet sich die Wahrheit, die ich
schon in früheren Jahren erkannt habe: Die Dummen bleiben
dumm, weil sie nicht merken, dass sie dumm sind. Früher
wollte ich das nie glauben, dass das so ist, aber das ist
tatsächlich so, wenn kein radikaler Wechsel des Umfelds
erfolgt.
Konsequenzen des Diskothekenterrorismus und des
Hupterrorismus in Peru: Verlust der Denkfähigkeit -
Diebstahlmentalität und fast täglich Gerüchte und Mord
in Peru
Allgemein ist in Peru zu beobachten, dass durch die falsche
Euphorie durch Diskotheken und Hupen die
Konzentrationsfähigkeit und somit die Denkfähigkeit verloren
geht. Als denkender Mensch in Peru muss man sich sehr
anstrengen, die Denkfähigkeit zu behalten. Die grosse
Mehrheit der Menschen in Peru ist aber nur noch fähig, sich
das Essen und eine Schlafgelegenheit zu organisieren, mehr
nicht. Die Denkfähigkeit zum zukunftsorientierten Denken
durch die Reform des Gesellschaftssystems geht total
verloren. Von Ganzheitlichkeit wird manchmal zwar
gesprochen, aber die Bürgermeister blockieren mehr als dass
sie in Sachen Ganzheitlichkeit verwirklichen. Auch die Köpfe
der Bürgermeister sind voll von Diskothek und Hupen, oft
auch behaftet mit Liebesaffairen, und natürlich ein
schweizer Bankkonto, um das Vermögen durch den
Bürgermeisterposten vor den Armen zu sichern.
Die peruanische
Diebstahlkultur
Das heisst, Diebstahl wird zur "Kultur" in Peru mangels
geistiger Denkfähigkeit. Touristen zu berauben ist in
gewissen peruanischen Kreisen ein "Sport" und der beraubte
Tourist wird insgeheim noch ausgelacht. Die Folge eines
schlechten Rufs im Ausland ist den Peruanern eigentlich
völlig egal, weil ja auch Peruaner Peruaner beklauen.
Diebstahl heisst für Peruaner, dass man sich nach dem
Diebstahl etwas "leisten" kann. Dieser Diebstahl-Sport
findet in allen Schichten statt, denn nur die wenigsten
haben das Geld für einen Anwalt, und die Polizei macht
sowieso nur dann etwas, wenn man von einem Täter Name und
Adresse gleich mitbringt.
Krasse Diebstähle sind nicht nur der Klau einer Kamera oder
der Klau von Messinstrumenten der allgemeinen
Wasserversorgung, um diese Instrumente als Altmetall bei
Metallhändlern zu verkaufen, sondern auch der Verkauf von
peruanischen Schrottprodukten, oder der Versuch, eine
Garantie einer Mietwohnung nicht zurückzubezahlen, oder ein
Anwalt verlangt eine Vorleistung und tut dann effektiv gar
nichts und gibt die Vorleistung nicht zurück, so dass man
mit einem anderen Anwalt gegen den ersteren Anwalt vorgehen
muss etc. Oder die Peruaner rauben den Nachbarn die Nächte
durch laute Feste in der Nacht, oder Taxifahrer bringen
Betrunkene nach Hause und rauben sie vor dem Aussteigen aus
und die Besoffenen merken es nicht, dass sie vom Taxifahrer
beraubt werden etc.
Die peruanische Regierung beraubt auch die eigene
Bevölkerung, verpachtet die Minen quasi gratis an
ausländische Firmen, oder betreibt ein
"Tourismusministerium", um alle Einnahmen des Tourismus aus
Machu Picchu für sich selbst abzuzweigen. Die peruanische
Regierung ist also das Vorbild, wie man den Diebstahl
"organisiert", die peruanische Bevölkerung profitiert vom
internationalen Tourismus quasi überhaupt nicht, und die
schweizer Bankkonten der peruanischen Regierung werden immer
voller.
Wenn ein Weisser also in Peru lebt, dann wird an ihm der
"Klausport" laufend ausprobiert, weil das in der Mentalität
so "drin" ist. Die Peruaner wollen dauernd, dass die Weissen
bei Festen "mitmachen", sich betrinken und sich dann nicht
mehr wehren können, wenn sie ausgeraubt werden. Es geht
dabei um westliche Kreditkarten. Man verliert als Weisser
dann automatisch jegliche Motivation, mit den Peruanern
irgendetwas zu entwickeln und kann nur flüchten aus diesem
kriminellen Land Peru. Ich schätze, Peru ist wirklich etwas
vom Schlimmsten, was allgemeine Kriminalität angeht, sogar
schlimmer als manche afrikanische Länder.
Unkontrollierte Gerüchte
und fast täglich Morde in Peru
Die hirnlose Mentalität in Peru äussert sich auch in der
Unfähigkeit, Gerüchte auf deren Wahrheit zu überprüfen und
Konflikte friedlich lösen zu können. Die peruanische Presse
berichtet fast täglich über Morde in Peru,
Familien-"Abrechnungen", Drogen-Morde, neben dem
wöchentlichen Massentod auf den Strassen durch Busunfälle
durch schlafende Buschauffeure etc.
Schlichtungsinstitutionen gibt es nicht bzw. Schlichtungen
oder Familientherapeuten für Familienangelegenheiten sind in
Peru kaum anzutreffen. Das Wort "Mittelweg" gibt es bei
vielen Peruanern nicht. Die regierende Oberschicht
verweigert den Armen den Zugang zur Psychologie bzw. der
Regierung ist es eigentlich egal, wer in der Masse der Armen
lebt, denn die Wahlen sind eigentlich sowieso so
manipuliert, dass die Macht "unter den Mächtigen" bleibt.
Fehlende bauliche Massnahmen durch Unkenntnis der
handwerklichen Allgemeinkenntnisse
Mentalität der Arroganz in Peru im handwerklichen
Bereich
Keine oder kaum
Abfalltrennung - dann kommen die Lumpensammler - und dann
kommen die Hunde
Abfalltrennung ist in Peru bis heute (2010) ein Fremdwort.
Dabei wäre es ziemlich einfach, eine Abfalltrennung zu
organisieren, schon allein durch das Verteilen bestimmter
Säcke für Plastik oder mit der Einrichtung von Sammelstellen
für Papier. Aber bis heute macht kein Bürgermeister etwas in
dieser Beziehung. Sondern bis heute ziehen die Lumpensammler
am Abend durch die Strassen der peruanischen Städte und
tasten alle Abfallsäcke ab, ob sich darin etwas Verwertbares
befindet, und wenn ja, dann werden Abfallsäcke auf der
Strasse aufgeschnitten und der verwertbare Abfall
herausgefischt. Der restliche Abfallsack bleibt auf der
Strasse offen liegen, und oft kommen dann Hunde und suchen
sich im offenen Abfallsack ihren Teil, so dass am Ende der
ganze Abfall auf der Strasse liegt.
Manche Hausbesitzer ergreifen die Vorbeugende Massnahme und
installieren einen Abfallkorb am Trottoirrand mit einem Korb
auf ca. 1,5 m Höhe, so dass kein Hund sich am Abfall
vergreifen kann. Aber das machen nur die reichen
Hausbesitzer, und auch nicht einmal alle. Vorschrift ist es
nicht.
Wenn an die Haushalte nur schon spezielle Abfallsäcke
verteilt würden, und wenn die Menschen den Abfall getrennt
nach Wertsachen und Restmüll auf die Strasse stellen würden,
dann müssten die Lumpensammler keine Abfallsäcke
aufschneiden. Die Peruaner haben aber diese geistige
Kapazität der Vorsorge scheinbar nicht, sondern leben
lieber wie die Schweine ("como chanchos"). Das ist KEINE
Übertreibung. Es herrscht mit der Kombination von Arroganz,
Nationalstolz, Gesetzverletzungen und Abfall wirklich eine
Schweine-Mentalität in Peru ("viven como chanchos").
Fehlende Fensterscheiben in
Peru
Es konnte oft beobachtet werden, dass nicht nur an der Küste
(wo die Temperatur eigentlich nie unter 10 Grad sinkt)
sondern, dass auch in den hohen Bergen (wo die Temperatur im
Winter bis unter 0 geht) Fensterscheiben fehlen. Nun, die
Peruaner kaufen sich für ihre Geld lieber einen Kasten Bier,
statt Fensterscheiben zu installieren. Ich habe es selbst
gesehen, als ich in Millpu war. Einer hatte einen Kasten
Bier im Kleinbus, und in Millpu lebten gleichzeitig Menschen
ohne Fensterscheiben in der Kälte.
Dann beklagen sich die Menschen, dass jeden Winter
Kleinkinder in den hohen Bergen in der Kälte an
Lungenentzündungen sterben. Irgendwie fehlt da geistig
etwas...
Katastrophale Bausubstanz
in Lima
In Lima herrscht, wenn es regnet, meist nur Nieselregen, und
dies auch nur für ca. 2 Monate pro Jahr. Dies hat zur Folge,
dass viele Häuser in Lima keine richtigen Dächer
haben. Nun droht aber der Klimawandel. Manche Leute sagten
mir: Wenn der Klimawandel kommt und es in Lima regelmässig
so richtig regnet wie in Europa oder im Urwald, dann wird
die Hälfte der Häuser in Lima nicht mehr stehen, weil sie
dermassen schlecht gebaut sind, dass man bei richtigem Regen
dort dann nicht mehr wohnen kann.
Irgendwie fehlt da geistig etwas. Aber wenn die Schule den
Menschen nicht die Grundkenntnisse des Handwerks im
Werkunterricht beibringt, dann kann man auch nicht erwarten,
dass die Menschen Häuser gut bauen können. Die Menschen in
Peru wissen oft nicht einmal, was ein Massband oder ein
Zentimeterstab ist, und genau messen ist bei Peruanern ein
Fremdwort. Nagel einschlagen ist schon sehr kompliziert für
Peruaner, da muss man ja einen Hammer haben. Peruaner
versuchen es dann mit einem Stein oder so. Gänzlich
unbekannt in der "Normalbevölkerung" sind die Eigenschaften
des praktischen Silikons zum Befestigen von Haken, Dichten
von Fenstern und Fugen etc. Durch Fehlen solcher und
weiterer handwerklicher Grundkenntnisse ergibt sich dann die
katastrophale Bausubstanz.
Das Problem ist die Regierung, die bis heute kaum Gelder für
die Finanzierung des Schulsystems bereitstellt. Die Eltern
müssen alles Schulmaterial selbst bezahlen. Die Eltern
müssen zu Schulbeginn die Schulmaterialien vorweisen, damit
das Kind in die Schule darf. Und somit werden arme Eltern
(und die meisten Eltern haben nicht viel Geld in Peru, weil
die Löhne dermassen niedrig sind) niemals einen
Werkunterricht für Kinder organisieren können, weil die
Materialkosten dafür relativ hoch wären...
Mentalität der Arroganz in Peru: Die absolute
Raserei bis in den Tod
Faktor Alkohol für Raserei
Es kommt in Peru - wie in anderen Teilen der Welt - zu
ungebremsten Rasereien im Alkoholrausch oder Drogenrausch
durch junge Männer, die am Steuer sitzen und sich in der
Euphorie nach einer Alkohol-Diskothek nicht mehr beherrschen
können. Und natürlich gibt es Taxifahrer in Peru, die
herumrasen wie die Teufel.
Rasende Buschauffeure mit
Diskothek im Bus - eventuell Drogeneinfluss - "Busrennen"
und Tote
Es gibt aber noch eine andere Raserei in Peru, das ist die
Raserei der Buschauffeure. Diese arrogante, kriminelle
Raserei, die auch alle Passagiere in Gefahr bringt, ist vor
allem in Lima und auf dem Land üblich. Oft läuft in einem
Bus eine Diskothek, wieder mit der peruanischen
Rassistenmusik von Grupo 5. Wenn diese Musik läuft, steige
ich inzwischen automatisch wieder aus und sage, dass diese
rassistische Musik nicht akzeptabel ist.
Manchmal mutet es mich aber an, wie wenn die Buschauffeure
auch unter Drogen stehen würden. Die Verantwortungslosigkeit
der Buschauffeure geht so weit, dass die Chauffeure sich
Busrennen liefern. Mehrmals jährlich kommt es dann zu
Autorennen mit Kleinbussen, und manchmal rasen dann die
Kleinbusse in wartende Passagiere an Bushaltestellen, mit
Todesfolge für die wartenden Passagiere. Ach so, klar, da
wird dann eventuell noch laut gehupt.
Das heisst, die Peruaner verlieren nicht nur die
Denkfähigkeit durch die ewige Diskothek und den Hupterror,
sondern verlieren auch jeden Respekt gegenüber dem
Mitmenschen und verlieren in manchen Fällen auch jeden Sinn
für die Realität und Sicherheit. Die Toten an einer
Bushaltestelle reihen sich dann ein in die Todesmeldungen
durch Busunfälle, die in Peru durch Unvorsichtigkeit der
Buschauffeure oder durch Einschlafen der Chauffeure am
Lenkrad bei Nachtfahrten eigentlich fast wöchentlich
eintreten. Die destruktive Mentalität in Peru könnte kaum
grösser sein.
Aber man kann ja nicht Denkfähigkeit von einer peruanischen
Regierung erwarten, die sich in Diskotheken, Alkohol,
Ölfeldern, Gasfeldern und Goldminen verliert, mit Bankkonten
u.a. in der Schweiz...
Reifen ohne Profil sind normal in Peru
-- es ist ganz normal, dass Taxis mit Reifen ohne Profil
herumfahren, weil die Taxis eben viel herumfahren, weil in
Peru praktisch keine Taxistandplätze eingerichtet sind. Denn
wenn es Taxistandplätze gäbe und die Taxis nicht mehr
herumfahren dürften, dann müsste man die Anzahl Taxis
reduzieren, und das will die peruanische Regierung nicht,
denn das würde den Druck auf die Regierung erhöhen,
Arbeitsplätze zu schaffen. Dafür reicht aber die Intelligenz
der korrupten, peruanischen Regierung nicht aus
-- es ist auch ganz normal, dass Lastwagen oder Busse mit
Reifen ohne Profil herumfahren, oder dass der Reservereifen
kein Profil hat, oder dass Reservereifen fehlen. Nun, wenn
dann ein Bus einen Platten hat, bleibt der dann 2 Tage dort
stehen...
Produktion von technischem Schrott ist normal in
Peru
Es ist unglaublich, wie die kriminelle, durch Öl, Gas und
Goldminen korrupte und reiche, peruanische Regierung nicht
imstande ist, eine gute, eigene Industrieproduktion
aufzubauen, die einigermassen akzeptable technische Geräte
produziert und viele Arbeitsplätze schaffen würde.
Technische Produkte aus peruanischer Produktion sind
eigentlich fast immer Schrott. Das kommt daher, weil in
Perus Schulen eben auch die handwerkliche Ausbildung mit dem
Werkunterricht fehlt. Technische Produkte in Peru sind also
nur dann gut, wenn sie aus dem Ausland kommen, wo auch mehr
handwerkliche Ausbildung stattfindet. Der korrupten,
peruanischen Regierung ist das egal. Beispiele sind hier:
Kochplatten
-- elektrische Kochplatten aus peruanischer Produktion gehen
bei regelmässigem Gebrauch innerhalb von 2 Monaten kaputt.
Peruanische Kochplatten gehen also nur dann nicht kaputt,
wenn man sie nicht benutzt
-- gute Kochplatten in Peru kommen aus den "USA" oder aus
Europa und kosten 180 Soles, fast mehr als in Europa...
Kühlschränke
-- Kühlschränke aus peruanischer Produktion haben eine
entscheidende Schwachstelle, das ist der Thermostat. Ein
Verkäufer verkaufte einen Occ.-Kühlschrank, bei dem der
Thermostat kaputt war, und behauptete beim Verkauf aber,
dass der Stromverbrauch bei nur 15 Soles pro Monat liegen
würde (ca. 6 US-Dollar) und behauptete noch eine Garantie
von 7 Monaten. Der kaputte Thermostat wurde erst nach dem
Kauf bemerkt und somit lag der Stromverbrauch dann bei 60
Soles pro Monat (über 20 US-Dollar pro Monat). Bei
Reklamation sagte der Verkäufer, dass ein Thermostat nicht
wichtig sei, Hauptsache, der Motor funktioniere. So gehen
Millionen-Summen durch überflüssigen Stromverbrauch
verloren.
Nun, von peruanischem Technikverständnis ist eben nicht viel
zu erwarten, weil in der Schule eher Diskotheken Trumpf sind
als technische Ausbildung, und weil die Peruaner sich
normalerweise keinen Anwalt leisten können, und weil es in
Peru keinen Konsumentenschutz gibt, und weil in Peru die
Institution der einheitlichen Berufslehre fehlt und niemand
kontrolliert...
Verkauf von technischem Schrott aus dem Ausland in
Peru: Kochsachen aus China
Schrott-Kochtöpfe /
Kochservice in Peru aus China der Firma "Krea"
-- es war überraschend festzustellen, dass in Peru Kochtöpfe
der chinesischen Firma "Krea" angeboten werden. Noch
überraschender war aber festzustellen, dass die
Teflonschicht der Kochtöpfe derart dünn war, dass die
Kochtöpfe auch bei vorsichtigem Gebrauch kaum mehr als 2
Wochen tauglich waren. Nun, die Produkte der Firma "Krea"
werden in den Einkaufszentren "Metro" verkauft, die auch
unter chinesischer Führung stehen. Aber solch schlechte
Produkte ist man sich von der "Metro" in Peru eigentlich
nicht gewohnt. Man kann die Töpfe dann als Blumentöpfe
brauchen. Bekannte sagten mir dann, diese Kochtöpfe seien
mit Teflon nur "angestrichen". Das war eben alles andere als
eine Teflonbeschichtung, sondern das war nur "Malerei"...
Gute Kochtöpfe in Peru, die länger als nur eine Woche halten
und die nicht aus Aluminium sind, werden sehr teuer
verkauft, zu europäischem Preis. Kunststück, gute
Chromstahltöpfe in Peru sind meistens aus Europa importiert
(z.B. Chromstahltöpfe aus Italien) oder kommen aus den
Verunreinigten Staaten ("USA"). Ich kaufte dann in
Peru ein Kochtopfset der Firma Luissant in einem
peruanischen Haushaltwahrengeschäft in Trujillo. Die Firma
Luissant kommt aus Frankreich. Im Internet kostete das
Kochtopfset etwa 400 Dollar, in Peru nur 150 Dollar. Nun, in
Peru wurde auch nur eine Kopie aus Taiwan verkauft, wie
kleingedruckt auf der Verpackung zu entdecken war. Die
meisten Peruaner kochen mit billigen Aluminiumtöpfen, mit
allen negativen Folgen, wenn Aluminium in die Speisen
übergeht...
Schrott-Porzellan aus China
der Firma "Krea": Teller, bei denen das Design absplittert
-- es war eigentlich nicht mehr überraschend festzustellen,
dass in Peru auch Teller und Tassen der Firma "Krea"
angeboten werden, wieder im chinesisch geführten
Einkaufszentrum "Metro". Es war auch nicht überraschend
festzustellen, dass die Teller derart billig produziert
sind, dass das Design absplittert, wenn man dort ein
Fleischstück schneidet oder Teller aufeinanderstellt. Dies
ergab neue Verhaltensregeln: Das Fleisch muss dort
geschnitten werden, wo kein Design ist, und Teller darf man
nicht aufeinanderstellen.
Was nun effektiv mit den Krea-Tellern falsch gelaufen ist,
weiss ich nicht, denn mit Porzellanproduktion habe ich mich
nie im Detail beschäftigt. Aber dieses "Krea"-Porzellan wird
in Peru in Massen verkauft, einfach deswegen, weil Peru
keine eigene Porzellanfabrikation hat, obwohl eigentlich
alle Bodenschätze dafür vorhanden wären...
Verkauf von technischem
Schrott aus dem Ausland: Auto-Occasionen aus den "USA" und
aus Europa
Die Occasions-Auto-Mafia, die weltweit agiert, hat Peru
immer noch als Absatzland. Viele Medien in Peru meinen zwar,
dass man es verbieten sollte, Auto-Occasionen einzuführen,
um die Neuwagenhändler zu schützen, aber die peruanische
Regierung ist nicht gewillt, diese internationale
"Geschäftsmöglichkeit mit Schrott" zu verbieten.
Nun, wenn eine Regierung das Land als Schrott verwaltet und
sich nur für Öl, Gas und Goldminen interessiert, dann muss
die Bevölkerung auch über Schrottautos verfügen können,
damit wenigstens die Mobilität zu günstigem Preis garantiert
ist. Der springende Punkt sind dann jeweils die Reparaturen,
die nicht gemacht werden, und so werden die Autos in Peru
dann immer mehr zu Schrott, weil die Peruaner nicht wissen,
wie man Sachen repariert, und Frau in Peru weiss das schon
gar nicht, die ist nur zum Tanzen, zum Sex haben und zum
Kochen da. So ist es zumindest bei den 95% Armen in Peru.
Also, als Tourist in Peru sieht man diese Armut kaum, weil
an den traditionellen Touristenorten die Leute reicher sind,
weil eben Touristen dort ihr Geld liegenlassen (extremes
Beispiel ist Nasca). Also gibt es dort keine Schrottautos
mehr. Aber schon in Lima in den "billigeren" Quartieren sind
die Taxis zum Teil ohne Seitenfensterscheiben, ohne
Fensterhebel, Kabel hängen aus der Karosserie etc.
Tachometer funktionieren schon in den "billigeren"
Quartieren von Lima eigentlich kaum.
In der Sierra z.B. in Ayacucho wird absolut sichtbar, in
welchem Zustand dort die Autos sind. Tachometer funktioniert
keiner mehr, Licht funktioniert oft nicht, zusammengeflickte
Karosserien sind normal, und oft schüttelt das ganze Auto,
weil Stossdämpfer abgenutzt sind und weil die Karosserie
kaum zusammengeschweisst ist. Fensterscheiben sind
Nebensache, Scheibenwischer sind oft auch Nebensache, die
Sitze und die Polster können grosse Beschädigungen aufweisen
etc. Das heisst, in der Sierra bestehen die Autos eigentlich
oft nur noch aus einer Karosserie mit 4 Rädern, Motor,
Gaspedal und Bremsen.
Manche Armen-Quartiere in Lima entsprechen der Sierra, weil
vor allem Leute wohnen, die aus der Sierra stammen. Die
Kollektivtaxis dort (z.B. in Comas) leiden unter denselben
Umständen, u.a. deswegen, weil der peruanische Staat den
Kollektivtaxis hohe Steuern abverlangt.
Der generelle Grund für den Schrottzustand der Autos in der
Sierra von Peru ist aber, dass die peruanische Regierung bis
heute Schuluniformen vorschreibt, und die Familien müssen
alles Schulmaterial selbst bezahlen. Deswegen bleibt für das
Auto eigentlich gar nichts, wenn die Familie ein Auto hat.
Und auch der Besitzer des Kollektivtaxis kann sein Taxi kaum
reparieren, weil die bleibenden Einnahmen nur für das Essen
und für die Schule der Kinder ausreichen, und wenn's
hochkommt, für ein Stockwerk eines Häuschens nach 5 bis 7
Jahren Geld sparen - vorausgesetzt, es wird in der Familie
niemand ernsthaft krank.
Der Klimawandel zerstört die peruanische Küste und
Küstenquartiere - und die Regierungen tun nichts
Das steigende Meer begeht
Strandraub
Das steigende Meer zerstört immer mehr die peruanische
Küste. Manche peruanische Strände gibt es bereits nicht mehr
(z.B. in Trujillo Huachaco, wo das Meer bereits bis zur
Treppe kommt) und das Meer zerstört Freizeitanlagen am
Strand (z.B. in Huacho) oder bedroht ganze Quartiere am
Strand (zum Beispiel das Quartier "Buenos Aires" in
Trujillo, wo grosse Wellen alle 3 Monate in die Häuser
dringen). Es herrscht zum Teil eine Katastrophenstimmung,
alle sehen es, aber die Regierungen in Peru sehen dem Meer
tatenlos zu, wie das Meer den Peruanern die Strände und die
Parzellen raubt. Die Haltung, es würde sich alles "von
selber" regeln, wird hier tödlich: Die Strände sind zum Teil
kaum noch zu retten: Es werden keine Deiche gebaut, es
werden keine Schutzelemente aufgestellt, und es werden keine
Massnahmen getroffen, die Strände zu vergrössern
(Bambuszäune, die den angeschwemmten Sand zurückhalten).
Scheinbar befassen sich die peruanischen Regierungen und das
Verteidigungsministerium in Lima einfach nicht mit diesem
Thema des Meeres, das da laufend Diebstahl an peruanischem
Territorium begeht. Die reichen Leute der nationalen,
peruanischen Regierung in Lima gehen in Peru sowieso kaum an
den Strand, oder gehen dort an den Strand, wo er noch sehr
breit ist (z.B. in Nord-Peru), oder fliegen in die Karibik
an den Strand. Das Thema Strandrettung ist in der
peruanischen Presse unbekannt, und so raubt das Meer, das
immer höher wird, immer mehr Strand und Küste, bis es viele
Strände nicht mehr gibt...
Vorsorge ist kaum bekannt oder total unbekannt
Das Wort "Vorsorge" ("prevención") ist in Peru kaum bekannt
oder oft total unbekannt. Die Intelligenz zu vorsorglichem
Handeln ist in den Regierungen in Peru kaum bis gar nicht
verbreitet, oder wenn, dann nur stellenweise.
Vorsorge findet in Peru eigentlich nur durch Kinderkriegen
statt.
Fehlende Vorsorge: Beispiel
ELMEX-Zahnpasta
Dass der Gedanke an eine allgemeine Vorsorge in Peru fehlt
nicht nur in Sachen Versicherungssysteme und Bau- und
Verkehrsgesetze oder bei der Struktur des Schulsystems,
sondern auch dadurch, dass gewisse "intelligente" Produkte
in Peru schlichtweg nicht erhältlich sind. Dazu gehört z.B.
die Zahnpasta "ELMEX", die Zahnschmelz remineralisieren
kann. In Peru gibt es die nicht zu kaufen. Die ELMEX fehlte
auch in Ecuador oder in Chile. Scheinbar lebt ganz
Süd-"Amerika" ohne ELMEX, dafür mit viel Karies. Die
Zahnärzte behauten dann immer, Colgate enthalte dasselbe
Fluorid wie ELMEX. Gemäss meiner Erfahrung ist das aber
nicht der Fall. Vorsorge gegen Karies? Gibt es nicht. Ich
muss mir die ELMEX aus der Schweiz schicken lassen...
Zusammenfassung
Die Peruaner leben derart in einer destruktiven Mentalität,
dass man als Ausländer besser nicht in diesem Land lebt,
sondern man soll die destruktiven Peruaner sich selber
überlassen und in Ecuador (tropisch) oder in Chile
(Wüstenklima und skandinavisches Klima) wohnen, wo die
Menschen nicht so arrogant, rassistisch und destruktiv sind.
Mit diesen peruanischen Schweinen auf zwei Beinen kann man
schlichtweg nicht zusammenleben.