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Lima Notizen 14: Spital San Bartolomé in Lima ("Mutterklinik") - 9.2.2019

Anregungen

Spital San Bartolome ("Mutterklinik" -
              "Maternidad") an der Ugarte-Allee in Lima am
              24.2.2018 - die haben das in eine Kirche verwandelt...
Spital San Bartolome ("Mutterklinik" - "Maternidad") an der Ugarte-Allee in Lima am 24.2.2018 - die haben das in eine Kirche verwandelt...

von Michael Palomino (2019)

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1) Kopierer - automatische Türen - Geldautomaten -- 2) Polizei / Wächter -- 3) Ein Spital darf keine Betrüger-Kirche sein: Kolonialismus des kriminellen Vatikans aus Rom mit Fantasie aus Asien im Spital San Bartolomé -- 4) Diebstahl an der Ugarte-Allee beim Spital San Bartolomé



Während 2 Tagen waren in diesem Spital San Bartolomé in Lima Angelegenheiten zu erledigen und es konnten folgende Umstände beobachtet werden:

1) Kopierer - automatische Türen - Geldautomaten

-- Im Spital fehlt ein Kopierer für die Kunden.
-- Es fehlen automatische Türen.
-- Im Spital selbst fehlen Geldautomaten, um sich innerhalb des Spitals mit Geld zu versorgen.
-- Ausserhalb des Spitals sind zwei Geldautomaten an der Ugarte-Allee angebracht, die aber ab der Mittagszeit der vollen Sonne ausgesetzt sind. Man sieht an den Bildschirmen praktisch nichts.

Anregungen:
-- in einer Ecke des Spitals sollte ein Kopierservice installiert werden
-- automatische Türen installieren, vor allem zum OP-Saal, wo laufend Betten durchgeschoben werden und Lasten durchgeschoben werden
-- es sollten zwei Geldautomaten der wichtigsten Banken Perus im Spital installiert werden (dann neben dem Kopierservice sein)
-- die Geldautomaten an der Aussenseite des Spitals sollten in einer kleinen Kabine installiert werden, so dass das Sonnenlicht nicht mehr stört.


2) Polizei / Wächter

-- Polizisten mit 80cm langen Schlagstocken und in Kampfstiefeln sind einfach nur eine Grausamkeit in einem Spital.
-- Polizisten, die keine Namen lesen können und den Vater eines Babys zur Geburt den Eintritt ins Spital verweigert, sind eine maximale Grausamkeit.
-- Scheinbar sind die Wächter in Peru von kriminellen Pfarrern der kriminellen Vatikan-Kirche manipuliert - und zwar gegen Männer.

Anregungen:
-- Da fehlen Frauen als Wärterinnen.
-- Scheinbar fehlt der Beruf des "Medizinwärters" bzw. der "Medizinwärterin" für Spitäler und medizinische Institute, so dass diese Wächter etwas von Medizin verstehen und nicht mehr wie Roboter agieren.

3) Ein Spital darf keine Betrüger-Kirche sein: Kolonialismus des kriminellen Vatikans aus Rom mit Fantasie aus Asien im Spital San Bartolomé

-- im Spital San Bartolomé sind "heilige Figuren" der Kolonialisten des schwul-unfruchtbar-pädophil-kriminellen Vergewaltiger-Vatikans aufgestellt, das ist eine Diktatur mit Fantasien aus Asien und IST NICHTS WERT
-- MAN KANN DOCH NICHT ein Spital in eine Kolonialistenkirche des schwul-unfruchtbaren Vatikans aus Rom aus Europa verwandeln
-- in diesem schwul-unfruchtbaren Vatikan aus Rom sind die Bischöfe meistens schwul und sogar kriminell-pädophil, vergewaltigen Kinder in Kellerzimmern, vergewaltigen auch systematisch Nonnen im Beichtstuhl, und mit der Bibel verbreiten sie nur Fantasien aus Asien, die alle falsch sind (siehe die neue Archäologie im Buch "Keine Posaunen vor Jericho")
-- die heiligen Statuen aus Rom im Spital sind klarer Kolonialismus und sind inakzeptabel, weil das alles nur Fantasie ist

Anregungen:
-- alle Artefakte der kriminellen, katholischen Kirche aus Rom sollten entfernt und vernichtet werden
-- im Spital fehlt Mutter Erde aus Peru
-- im Spital fehlen schöne Darstellungen, die den Reichtum der Natur in Peru darstellen.

4) Diebstahl an der Ugarte-Allee beim Spital San Bartolomé

Krankenschwestern teilten mit, dass nach ihrer Arbeit am Abend, wenn sie das Spital verlassen und sich auf der Ugarte-Allee aufhalten, sie von Dieben beklaut werden und deswegen kein Geld mehr auf sich tragen, wenn sie im Spital arbeiten.

Anregungen:
-- es fehlt an der Ugarte-Allee in der Nacht mehr Sicherheit, wenn die Krankenschwestern ihre arbeit beenden und das Spital verlassen
-- es fehlen in den Uniformen der Krankenschwestern Innentaschen, damit sie ihre Sachen in Sicherheit haben
-- es fehlen für die Krankenschwestern 3-monatige Karatekurse, damit sie wissen, wie man sich wehren kann.

Michael Palomino, 9.2.2019

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