Während 2 Tagen
waren in diesem Spital San Bartolomé in Lima Angelegenheiten
zu erledigen und es konnten folgende Umstände beobachtet
werden:
1) Kopierer - automatische Türen - Geldautomaten
-- Im Spital fehlt ein Kopierer für die Kunden.
-- Es fehlen automatische Türen.
-- Im Spital selbst fehlen Geldautomaten, um sich innerhalb
des Spitals mit Geld zu versorgen.
-- Ausserhalb des Spitals sind zwei Geldautomaten an der
Ugarte-Allee angebracht, die aber ab der Mittagszeit der
vollen Sonne ausgesetzt sind. Man sieht an den Bildschirmen
praktisch nichts.
Anregungen:
-- in einer Ecke des Spitals sollte ein Kopierservice
installiert werden
-- automatische Türen installieren, vor allem zum OP-Saal,
wo laufend Betten durchgeschoben werden und Lasten
durchgeschoben werden
-- es sollten zwei Geldautomaten der wichtigsten Banken
Perus im Spital installiert werden (dann neben dem
Kopierservice sein)
-- die Geldautomaten an der Aussenseite des Spitals
sollten in einer kleinen Kabine installiert werden, so
dass das Sonnenlicht nicht mehr stört.
2) Polizei / Wächter
-- Polizisten mit 80cm langen Schlagstocken und in
Kampfstiefeln sind einfach nur eine Grausamkeit in einem
Spital.
-- Polizisten, die keine Namen lesen können und den Vater
eines Babys zur Geburt den Eintritt ins Spital verweigert,
sind eine maximale Grausamkeit.
-- Scheinbar sind die
Wächter in Peru von kriminellen Pfarrern der kriminellen
Vatikan-Kirche manipuliert - und zwar gegen Männer.
Anregungen:
-- Da fehlen Frauen als Wärterinnen.
-- Scheinbar fehlt der Beruf des "Medizinwärters"
bzw. der "Medizinwärterin" für Spitäler und medizinische
Institute, so dass diese Wächter etwas von Medizin verstehen
und nicht mehr wie Roboter agieren.
3) Ein Spital darf keine Betrüger-Kirche sein:
Kolonialismus des kriminellen Vatikans aus Rom mit
Fantasie aus Asien im Spital San Bartolomé
-- im Spital San
Bartolomé sind "heilige Figuren" der Kolonialisten des
schwul-unfruchtbar-pädophil-kriminellen
Vergewaltiger-Vatikans aufgestellt, das ist eine Diktatur
mit Fantasien aus Asien und IST NICHTS WERT
-- MAN KANN DOCH NICHT ein Spital in eine
Kolonialistenkirche des schwul-unfruchtbaren Vatikans aus
Rom aus Europa verwandeln
-- in diesem schwul-unfruchtbaren Vatikan aus Rom sind die
Bischöfe meistens schwul und sogar kriminell-pädophil,
vergewaltigen Kinder in Kellerzimmern, vergewaltigen auch
systematisch Nonnen im Beichtstuhl, und mit der Bibel
verbreiten sie nur Fantasien aus Asien, die alle falsch
sind (siehe die neue Archäologie im Buch "Keine
Posaunen vor Jericho")
-- die heiligen Statuen aus Rom im Spital sind klarer
Kolonialismus und sind inakzeptabel, weil das alles nur
Fantasie ist
Anregungen:
-- alle Artefakte der kriminellen, katholischen Kirche aus
Rom sollten entfernt und vernichtet werden
-- im Spital fehlt Mutter Erde aus Peru
-- im Spital fehlen schöne Darstellungen, die den Reichtum
der Natur in Peru darstellen.
4) Diebstahl an der Ugarte-Allee beim
Spital San Bartolomé
Krankenschwestern teilten mit, dass nach ihrer Arbeit
am Abend, wenn sie das Spital verlassen und sich auf der
Ugarte-Allee aufhalten, sie von Dieben beklaut werden und
deswegen kein Geld mehr auf sich tragen, wenn sie im Spital
arbeiten.
Anregungen:
-- es fehlt an der Ugarte-Allee in der Nacht mehr Sicherheit,
wenn die Krankenschwestern ihre arbeit beenden und das Spital
verlassen
-- es fehlen in den Uniformen der Krankenschwestern
Innentaschen, damit sie ihre Sachen in Sicherheit haben
-- es fehlen für die Krankenschwestern 3-monatige Karatekurse,
damit sie wissen, wie man sich wehren kann.
Michael Palomino, 9.2.2019