Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.
     
Kontakt     zur Hauptseite     zurück
<<          >>
ESP

Lima Notizen 12: Distrikt Jesus-Maria: Schlimmer Flecken "Chaparral" (Huiracocha-Strasse 1388) mit kriminellen, jungen Männern - und die Sicherheitswache ("Seguridad") kollaboriert!

Wie die Sicherheitswache "Seguridad" von Jesus-Maria die jungen, kriminellen Männer delinquieren lässt und alle Nachbarn und die benachbarten Häuserblocks schlimmsten Belästigungen aussetzt

Bericht von Michael Palomino (2011)

Teilen:

Facebook





Die Verfolgung durch kriminelle, junge Männer des Fleckens "Chaparral" (Huiracocha-Strasse 1388, Jesus-Maria, Lima) - eine Chronologie

Als ich seit Dezember 2008 an der Huiracocha-Strasse 1386 wohnte, passierte folgendes:

-- das erste grosse Fest gegen mich war im Frühling 2009, als man an einem grossen Fest immer meinen Namen und meinen Nachnamen rief, und zwar über Stunden hinweg - und die Sicherheitswache machte nichts.

-- ab ungefähr Oktober 2009 wurden dann im Chaparral systematisch illegale Feste organisiert, die die ganze Nacht hindurch dauerten, und als ich reklamierte, begannen sie "Gringo loco" zu rufen. Gemäss dem Früchtehändler Manuel, der auch im Chaparral wohnt und ein Früchtegeschäft an der Huiracocha-Strasse 1392-A führt, gemäss diesem Manuel, heissen die Hauptakteure dieser Hetze mit "Gringo loco" Miguel, Xavier und Jorge. Und die Sicherheitswache machte nichts.

-- es folgten weitere Verfolgungen, so dass es nicht mehr möglich war, in einem Restaurant zusammen mit meiner Freundin in Ruhe ein Essen einzunehmen, sie pfiffen gegen meine Freundin, hetzten weiter gegen mich mit ihren Rufen, besetzten das Eingangsgitter meines Hauses, blockierten das Trottoir, griffen meine Freundin an etc.

-- in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 2010 fand auf dem Chaparral ein weiteres illegales Fest statt, aber dieses Mal war es so extrem, dass es über 12 Stunden dauerte, von 13 Uhr am Nachmittag bis 6:30 Uhr am Morgen - und die Sicherheitswache machte nichts. Ich schrieb dann mit meinem Anwalt Lino Delgado Villalobos einen Brief an den Bürgermeister, der Brief vom 4. März 2010.

-- als Antwort gegen den Brief vom 4. März 2010 erhöhten die kriminellen, jungen Männer ihre Aktivität und riefen weiter "Loco, loco, loco" und "Gringo loco" gegen mich und griffen auch meine Freundin an und pfiffen gegen sie - und die Sicherheitswache machte nichts. Die Gruppe der Kriminellen wuchs nun auch noch an und es kamen junge Männer der gesamten Gegend hinzu - und die Sicherheitswache machte praktisch nichts. Ich schrieb mit meinem Anwalt Lino Delgado Villalobos einen weiteren Brief, der Brief vom 16. Juni 2010. Und es scheint, als ob der Bürgermeister nichts unternahm. Ende Juni 2010 wurden nämlich weitere illegale Nachtfeste veranstaltet. Die Polizei verteilte eine Busse, aber das Fest ging weiter durch die ganze Nacht - und die Sicherheitswache machte nichts.

Auch in Trujillo wurde ich verfolgt

Ende Juni 2010 wechselte ich meinen Wohnsitz nach Trujillo, und einer der kriminellen, jungen Männer des Chaparral verfolgte mich auch in Trujillo und rief "Loco, loco, loco" (das war einer der drei jungen Männer Miguel, Xavier oder Jorge, ich kannte die Stimme). Scheinbar hat die Sicherheitswache meine Adresse weitergegeben.

Auch in Miraflores wurde ich verfolgt

Im Februar 2011 wechselte ich meinen Wohnsitz nach Miraflores in Lima an die Palacios-Allee (so hiess ein General, die Allee hat nichts mit einem Palast zu tun). Ich wollte dort in Ruhe leben, aber einer der kriminellen, jungen Männer (scheinbar war es Jorge, denn es wurde immer wieder "Jorge" gerufen) verfolgte mich auch in Miraflores und schrie "gringo loco gringo loco". Dieses Mal kamen die Rufe aus einer Schule (colegio), die gegenüber meines Hauses lag (colegio Llona), und die Sicherheitswache machte nichts. Als ich dann den Namen und den Nachnamen der Person herausfinden wollte, die da in dieser Llona-Schule gegen mich herumschrie, manipulierte die Sicherheitswache kurzerhand den Direktor der Schule, und am Ende schrieb die Sicherheitswache in den Bericht, ich sei "eine verdächtige Person" ("una persona sospechosa") - und somit wusste ich, dass die Sicherheitswache ebenfalls und definitiv kriminell war und gegen mich Leute manipulierte.

In Argentinien wurde ich auch verfolgt (Februar 2011)

Es konnte festgestellt werden, dass während meiner Argentinien-Reise ebenfalls eine Verfolgung stattfand, und zwar in Hotels, wo Männergruppen während der Nacht unter meinem Zimmer Feste feierten und systematisch die Hoteliers gegen mich manipulierten.

In Jesus-Marie wurde ich wieder verfolgt

Im Mai 2011 wechselte ich mein Domizil nach Jesus-Maria, nun aber weiter vom Chaparral entfernt, aber die Kriminellen vom Chaparral provozierten wieder mit ihren kriminellen Nachtfesten, indem sie Diskotheken gegen mich organisierten und in der Nacht vom 2. auf den 3. Juli 2011 lauthals minutenlang "gringo loco gringo loco" schrien, obwohl ich mit niemandem von denen gesprochen hatte und auch nicht reklamiert hatte - und die Sicherheitswache machte nichts.

In Trujillo wurde ich wieder verfolgt

Währen eines 2-tätigen Aufenthalts in Trujillo am 9. und 10. Juli 2011 konnte man wieder die Stimmen der kriminellen, jungen Männer des Chaparral hören, im Park vor dem Haus in Trujillo in der Nacht vom 9. auf den 10. Juli 2011 zwischen 2 und 5 in der Nacht, Bier saufend auf dem Platz und "gringo loco gringo loco" schreiend. Und auch in der Nacht vom 10. auf den 11. Juli 2011 überwachten sie mein Haus und pfiffen, als in meinem Zimmer das Licht ausging. Scheinbar haben diese Kriminellen des Chaparral die Daten aus den staatlichen Computersystemen der Busfirmen, und sie verfolgen mich überall hin, wohin ich reise.

Schlussfolgerungen: kriminelle, junge Männer - kriminelle Sicherheitswache "Seguridad" - kriminelle Staatsstrukturen in Peru

Die Schlussfolgerung ist klar: Die jungen Männer im Chaparral fahren mit ihren kriminellen Angewohnheiten fort und haben gleichzeitig Zugang zu den Computersystemen des Staates von Peru - und die Sicherheitswache lässt diese jungen Männer absichtlich delinquieren und teilt ihnen sogar jeweils meine Wohnsitze mit. Die Sicherheitswache "Seguridad" steht auf der Seite der Kriminellen des Chaparral, und die jungen, kriminellen Männer arbeiten mit Computerspezialisten zusammen, die die Daten der Computersysteme des Staates weitergeben, oder vielleicht ist es sogar so, dass hier eine Zusammenarbeit zwischen den Kriminellen mit Interpol stattfindet, der Daten weitergibt. Aber ich weiss wirklich nicht, wieso diese Leute mich verfolgen, denn es gibt bei mir nichts zu finden, und alles, was ich habe, steht auf meiner Webseite und ist öffentlich publiziert.

Diese Vorkommnisse sind ein glänzendes Beispiel, wie die SCHWEINE in Peru sich aufführen und nicht kommunizieren und keine Situationen bewältigen können. Die Situation ist einfach lösbar, indem eine Halle für Feste durch die Nacht gebaut wird, oder indem eines der vielen Casinos in Jesus-Maria zur Diskothek umfunktioniert wird. Aber nein, es sind eben SCHWEINE, sie machen nichts, sondern sie arbeiten mit Kriminellen zusammen, und so bleiben sie eben SCHWEINE.

Michael Palomino, 14/07/2011

<<          >>

Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.


^