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Die Nasca-Linien. Analyse

Satellitenfoto der Linien von Nasca mit der
              Panamericana. Es sind Linien (gerade und im Zickzack),
              Figuren mit Spiralen und Zickzacklinien, und
              pistenähnliche geometrische Flächen.  Erich von
              Däniken, Pyramiden- und Altertumsforscher, vor einer
              Maya-Pyramide, sagt klar, was in Nasca möglich ist und was
              nicht

von Michael Palomino (2009)

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Alter der Nasca-Linien
Die Karbon-14-Methode lässt auf ein Entstehungsjahr um das Jahr 500 n.Chr. schliessen, was der Mittleren Periode der Nasca-Kultur entspricht (1: Muñoz, S.23). Diese Altersbestimmung bezieht sich auf Überreste, die bei den Nasca-Linien gefunden wurden, z.B. ein Holzpfahl. Die Linien sind aber wahrscheinlich, viel, viel älter, denn um diese Menge von Linien von Menschenhand anzulegen, sind sicherlich 4,000 Jahre nötig, wie peruanische Autoren meinen. Insgesamt kann aber niemand sagen, wie alt diese Linien wirklich sind [4: Däniken, S.37]. Zuerst wurden die bildlichen Linienmotive angelegt, und dann die Pisten und Linien, die z.T. die Motive kreuzen [4: Däniken, S.31].

Insgesamt kann man die bildlichen Linienmotive (Geoglyphen, Erdzeichnungen) nur erkennen, wenn man die Linien aus der Höhe aus dem Flug betrachtet [4: Däniken, S.27]. Insofern deutet alles auf einen überirdischen Zusammenhant hin, dass Ausserirdische diese Linien in einer früheren Kultur gelegt haben [6].

Satellitenfoto der Linien
                  von Nasca mit der Panamericana. Es sind Linien (gerade
                  und im Zickzack), Figuren mit Spiralen und
                  Zickzacklinien, und pistenähnliche geometrische
                  Flächen.
Satellitenfoto der Linien von Nasca mit der Panamericana. Es sind Linien (gerade und im Zickzack), Figuren mit Spiralen und Zickzacklinien, und pistenähnliche geometrische Flächen (aus: google digital globe). Man sieht diese Figuren in ihrer Ganzheit aber nur VON OBEN, wenn man fliegt.


Fehlen von Siedlungsüberresten - überirdische Eigenschaften - weltweite Verbreitung der Geoglyphen

Erich von
                          Däniken, Pyramiden- und Altertumsforscher, vor
                          einer Maya-Pyramide, sagt klar, was in Nasca
                          möglich ist und was nicht
Erich von Däniken, Pyramiden- und Altertumsforscher, vor einer Maya-Pyramide, sagt klar, was in Nasca möglich ist und was nicht
Erich von
                          Däniken, Buch "Zeichen für die Ewigkeit.
                          Die Botschaft von Nasca", Buchdeckel
und zwar im Buch "Zeichen für die Ewigkeit. Die Botschaft von Nasca" (hier der Buchdeckel)

Es gibt eine gewisse Logik, die darauf hinweist, dass die Linien von Nasca nicht von Menschen, von den Ausserirdischen stammen:
-- es fehlen jegliche Fussspuren, Trampelpfade oder Siedlungsüberreste
-- es sind Keramikreste gleich aus verschiedenen Epochen an den Linien gefunden worden
-- es wurden auch keine Knochen oder Kohlenreste von Feuerstellen gefunden.

Somit ist es unwahrscheinlich, dass in monatelanger oder jahrelanger Arbeit Menschen die Linien und Pisten von Menschen geschaffen wurden [4: Däniken, S.44,45,57,60].

Auch die Anordnung der Linien und deren Eigenschaften weist auf überirdische Merkmale hin:

-- viele Linien werden von Pisten "überdeckt", aber die Linien bleiben weiterhin sichtbar, ein von Menschen nicht herstellbares Phänomen [4: Däniken, S.32]

Piste über Linienbild (Geoglyph) und über Linien,
                  die aber weiterhin sichtbar bleiben
vergrössernPiste über Linienbild (Geoglyph) und über Linien, die aber weiterhin sichtbar bleiben

oder aber die Pisten überdecken die Linien vollends und es schimmert teilweise gar keine Linie mehr unter der Piste hindurch [4: Däniken, S. 34]

Piste über Bodenzeichnung (Geoglyph) und Linien,
                  die Linien sind nur teilweise sichtbar
                  (Koordinaten:der Mitte der Spirale neben der Piste:
                  Breite -14.563875, Länge -75.192463)
vergrössernPiste über Bodenzeichnung (Geoglyph) und Linien, die Linien sind nur teilweise sichtbar (Koordinaten:der Mitte der Spirale neben der Piste: Breite -14.563875, Länge -75.192463)

-- die Pisten von Palpa sind teilweise auf abgeschliffenen Bergen [4: Däniken, S.59,60]
Piste von Palpa auf einem abgeschliffenen Berg
                  (Koordinaten: Breite -14.575152, Länge -75.196942)
vergrössernPiste von Palpa auf einem abgeschliffenen Berg (Koordinaten: Breite -14.575152, Länge -75.196942)

-- eine Piste weist ein enges Lochmuster auf [4: Däniken, S.63,65]
Piste von
                Palpa mit Löchern (Koordinaten: Breite -14.555911, Länge
                -75.177705)
Piste von Palpa mit Löchern (Koordinaten: Breite -14.555911, Länge -75.177705)

-- im Ingeniotal sind auch viele Linien, zum Teil aber leider bereits durch die Landwirtschaft zerstört, aber wenn der Boden unbearbeitet bleibt und austrocknet, dann tauchen die Linien wieder auf [4: Däniken, S.55].

Linien im Ingeniotal neben bereits
                  landwirtschaftlich bearbeitetem Boden, wo die Linien
                  bereits zerstört sind
vergrössernLinien im Ingeniotal neben bereits landwirtschaftlich bearbeitetem Boden, wo die Linien bereits zerstört sind

Als logisch denkender Mensch fragt ma sich, wieso da Pisten auf abgeschliffenen Bergen sind, aber keine sichtbaren Zufahrtswege, und auch keine Trampelpfade. Wenn es Zufahrtswege und Trampelpfade gab, dann haben die Linien und Pisten scheinbar ein längeres Haltbarkeitsdatum als die Zufahrtswege und Trampelpfade der Menschen der damaligen Zeit, die heute nicht mehr sichtbar sind.

Das Phänomen von Geoglyphen ist ausserdem nicht auf Nasca beschränkt, und somit muss es sich um eine Kultur gehandelt haben, die weltweit tätig war, denn Geoglyphen gibt es auch

-- in Peru in der Provinz Arequipa in Majes und Sihuas [4: Däniken, S.144] (70 bzw. 100 km nördlich von Arequipa)

Geoglyphen im Majes-Tal, Provinz Arequipa, Peru
Ein Spiralen-Geoglyph im Majes-Tal in
                            der Provinz Arequipa, Peru
vergrössernEin Spiralen-Geoglyph im Majes-Tal in der Provinz Arequipa, Peru

Spirale mit Szepter, Geoglyph im
                            Majes-Tal in der Provinz Arequipa, Peru
vergrössernSpirale mit Szepter, Geoglyph im Majes-Tal in der Provinz Arequipa, Peru
Majes-Tal,
                          Wandfiguren (Geoglyphen) an einem Wüstenberg
                          mit tanzenden Männchen mit Antennen auf dem
                          Kopf, Riesen, Zickzacklinien, Vögel, Lamas
                          etc.
Majes-Tal, Wandfiguren (Geoglyphen) an einem Wüstenberg mit tanzenden Männchen mit Antennen auf dem Kopf, Riesen,  Zickzacklinien, Vögel, Lamas etc.

-- von Südperu ab Mollendo bis nach Chile nach Antofagasta [4: Däniken, S.144]

Geoglyphen in Süd-Peru zwischen Mollendo und Chile
Ein
                          Geoglyph in Form eines Lamas, z.B. an der
                          archäologischen Stätte "Chen-Chen",
                          südöstlich von Maquegua in Süd-Peru
Ein Geoglyph in Form eines Lamas, z.B. an der archäologischen Stätte "Chen-Chen", südöstlich von Maquegua in Süd-Peru


-- oder in Chile [4: Däniken, S.41] bzw. in der Atacamawüste im heutigen Nord-Chile [4: Däniken, S.144].

Karte von
                Nord-Chile mit der Atacama-Wüste und den Städten Arica,
                Iquique, Antofagasta, Huasco und Coquimbo
Karte von Nord-Chile mit der Atacama-Wüste und den Städten Arica, Iquique, Antofagasta, Huasco und Coquimbo

Geoglyphen bei Arica, heute Nord-Chile
Geoglyphen mit zwei tanzenden Figuren,
                            Lamas und geometrischen Figuren, Region
                            Arica, heute Nord-Chile
vergrössernGeoglyphen mit zwei tanzenden Figuren, Lamas und geometrischen Figuren, Region Arica, heute Nord-Chile
Das Satellitenfoto von google maps mit
                            den Geoglyphen mit zwei tanzenden Figuren,
                            Lamas und geometrische Figuren bei Arica
vergrössernDas Satellitenfoto von google maps mit den Geoglyphen mit zwei tanzenden Figuren, Lamas und geometrische Figuren bei Arica

Lama-Geoglyphen bei Iquique resp. bei Tiliviche, heute Nord-Chile
Lama-Geoglyphen bei Iquique (01), heute
                          Nord-Chile.
Lama-Geoglyphen bei Iquique (01), heute Nord-Chile.
Lama-Geoglyphen bei Iquique (02), heute
                            Nord-Chile.
vergrössernLama-Geoglyphen bei Iquique (02), heute Nord-Chile.
Genauer gesagt stammen diese
                            Lama-Geoglyphen aus Tiliviche und
                            "hängen" an einer sehr hohen
                            Felswand.
vergrössernGenauer gesagt stammen diese Lama-Geoglyphen aus Tiliviche und "hängen" an einer sehr hohen Felswand.

Allein in der Region um die nordchilenische Stadt Iquique wurden über 6000 Geoglyphen gezählt [13].

Da gibt es bei Iquique z.B. einen "Bemalten Berg ("Cerro Pintado") mit unzähligen Geoglyphen:

Geoglyphen am "Bemalten Berg" ("Cerro Pintado") bei Iquique im heutigen Nord-Chile
Buchstaben-Geoglyphen am Bemalten Berg
                          ("Cerro Pintado") bei Iquique,
                          Nord-Chile
Buchstaben-Geoglyphen am Bemalten Berg ("Cerro Pintado") bei Iquique, Nord-Chile
Rechteck,
                          Vögel und Lamas etc. am Bemalten Berg
                          ("Cerro Pintado") bei Iquique,
                          Nord-Chile
Rechteck, Vögel und Lamas etc. am Bemalten Berg ("Cerro Pintado") bei Iquique, Nord-Chile
Die Geoglyphen des Bemalten Berges
                            ("Cerro Pintado") bei Iquique, das
                            Satellitenfoto von google maps (Koordinaten:
                            Breite -20.622552, Länge -69.666844)
vergrössernDie Geoglyphen des Bemalten Berges ("Cerro Pintado") bei Iquique, das Satellitenfoto von google maps (Koordinaten: Breite -20.622552, Länge -69.666844)
Geoglyphen am
                                        "Bemalten Berg"
                                        ("Cerro Pintado") bei
                                        Iquique, Trapeze aus Quadraten
                                        und ein Zepter (Koordinaten:
                                        Breite -20.622337, Länge
                                        -69.669017)
vergrössernGeoglyphen am "Bemalten Berg" ("Cerro Pintado") bei Iquique, Trapeze aus Quadraten und ein Zepter (Koordinaten: Breite -20.622337, Länge -69.669017)
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Geoglyphen am
                                        "Bemalten Berg"
                                        ("Cerro Pintado") bei
                                        Iquique in Nord-Chile, Eule und
                                        Rad (Koordinaten: Breite
                                        -20.623029, Länge -69.668641)
Geoglyphen am "Bemalten Berg" ("Cerro Pintado") bei Iquique in Nord-Chile, Eule und Rad (Koordinaten: Breite -20.623029, Länge -69.668641)



Geoglyphen am "Bemalten
                              Berg" ("Cerro Pintado") bei
                              Iquique in Nord-Chile, Satellitenfoto mit
                              Trapezen aus Quadraten und Zepter (links),
                              Eule und Rad (linke Hälfte), und Rechteck,
                              Vögel und Lamas (rechts)
vergrössernGeoglyphen am "Bemalten Berg" ("Cerro Pintado") bei Iquique in Nord-Chile, Satellitenfoto mit Trapezen aus Quadraten und Zepter (links), Eule und Rad (linke Hälfte), und Rechteck, Vögel und Lamas (rechts)


Geoglyphen in Nord-Peru

Aber auch die Küste nördlich von Nasca sind Geoglyphen anzutreffen, z.B. im nördlichen Lambayeque ein Adler 60 mal 50 Meter gross. Eine Webseite sagt, der Adler sei bei Oyotún 90 km östlich con Chiclayo im südlichen Lambayeque [14], eine andere Webseite sagt, der Adler sei im nördlichen Lambayeque [15]. Irgendwer ist da nicht so gut im Karten lesen...

Der Adler von Oyotún, Geoglyph 90 km östlich von
                  Chiclayo, oder im nördlichen Lambayeque
vergrössernDer Adler von Oyotún, Geoglyph 90 km östlich von Chiclayo, oder im nördlichen Lambayeque

-- in Mexiko in der Sonorawüste [4: Däniken, S.145], die artenreiche Wüste um den Golf von Kalifornien [11, 12] bzw. in Nieder-Kalifornien ("Baja California")

Karte der
                Sonorawüste in Nord-Mexiko mit Niederkalifornien, auch
                in Arizona und in Kalifornien
Karte der Sonorawüste in Nord-Mexiko mit Niederkalifornien, auch in Arizona und in Kalifornien

z.B. der Geoglyph eines Wals mit einem Walbaby bei der Lagune San Ignacio [16].

Geoglyphen in der Sonorawüste, Mexiko
Wal mit Walbaby, Geoglyph am Ufer der
                              Lagune San Ignacio im südlichen
                              Niederkalifornien ("Baja
                              California") in Mexiko (Koordinaten:
                              Breite 26.833338, Länge -113.13975)
vergrössernWal mit Walbaby, Geoglyph am Ufer der Lagune San Ignacio im südlichen Niederkalifornien ("Baja California") in Mexiko (Koordinaten: Breite 26.833338, Länge -113.13975)
x
Satellitenkarte mit der Lagune San
                              Ignacio im südlichen Niederkalifornien
                              ("Baja California") mit der
                              Position des Geoglyphen mit dem Wal und
                              dem Walbaby
vergrössernSatellitenkarte mit der Lagune San Ignacio im südlichen Niederkalifornien ("Baja California") mit der Position des Geoglyphen mit dem Wal und dem Walbaby
Pferd-Geoglyph, 9,6 Meilen westlich der
                            mexikanischen Stadt Juarez an der Grenze zu
                            den "USA" (Koordinaten: Breite
                            31.662441, Länge -106.587467)
vergrössernPferd-Geoglyph, 9,6 Meilen westlich der mexikanischen Stadt Juarez an der Grenze zu den "USA" (Koordinaten: Breite 31.662441, Länge -106.587467)

Satellitenkarte mit der Stadt Juarez an
                            der Grenze zu den "USA" und dem
                            Pferde-Geoglyph (im roten Kreis)
Satellitenkarte mit der Stadt Juarez an der Grenze zu den "USA" und dem Pferde-Geoglyph (im roten Kreis)
Gleich daneben, fast unscheinbar neben
                            dem gigantischen Pferd, kann man noch einen
                            Echsen-Geoglyphen beobachten
vergrössernGleich daneben, fast unscheinbar neben dem gigantischen Pferd, kann man noch einen Echsen-Geoglyphen beobachten

Der Pferde-Geoglyph und der
                            Echsen-Geoglyph bei Juarez (Mexiko), grosses
                            Foto
Der Pferde-Geoglyph und der Echsen-Geoglyph bei Juarez (Mexiko), grosses Foto

Es ist möglich, dass in dieser Region viele Geoglyphen durch den Bau der Stadt Juarez zerstört worden sind [6].

-- in der Wüste von Macahui 25 km westlich der Stadt Mexicali zwischen Mexicali und Tijuana an der mexikanisch-"amerikanischen" Grenze in Mexiko und auf der Seite der "USA" [4: Däniken, S.145]


Geoglyphen in Arizona, "USA"

-- in den "USA" am Colorado River [4: Däniken, S.146]

<Eigenartigerweise weist die südwestliche Wüste der "USA" Geoglyphen auf (auch bekannt als "Intaglios"). Man findet sie entlang der Terrassen des Colorado-Flusses, viele davon nördlich von Blythe in Kalifornien. Entlang des Colorado-Flusses kann man über 200 solche Geoglyphen finden, von Nevada bis zum Golf von Kalifornien.

"Gemäss den Stämmen der Mohave und Quechan des oberen Colorado-Flussgebiets stellen die menschlichen Figuren Mastamho dar, den Schöpfer der Erde und allen Lebens. Die Tierfiguren stellen Hatakulya dar, eine der beiden Berglöwen / Bergpersonen, die bei der Schöpfung geholfen haben.> [17]

Geoglyphen am Colorado-Fluss (Colorado River) zwischen Nevada und dem Golf von Kalifornien
Colorado River, Mann-Figur (01),
                            Geoglyph
Colorado River, Mann-Figur (01), Geoglyph

Colorado River, Mann-Figur (02),
                            Geoglyph
Colorado River, Mann-Figur (02), Geoglyph
Colorado River, Kuh-Figur und
                            Schnecken-Figur (Spirale), Geoglyphen
Colorado River, Kuh-Figur und Schnecken-Figur (Spirale), Geoglyphen

Auch in Kaliforniens Wüste sind Geoglyphen anzutreffen, z.B. in Mule Tank im Mule Canyon 15 Meilen westlich von Blythe

Geoglyph im Mule Canyon in Mule Tank, 15 Meilen
                  westlich von Blythe, Süd-Kalifornien
Geoglyph im Mule Canyon in Mule Tank,  15 Meilen westlich von Blythe, Süd-Kalifornien

Eine
                menschliche Figur mit Sonne, Geoglyph bei Quartsite
                (Arizona, "USA")
Eine menschliche Figur mit Sonne, Geoglyph bei Quartsite (Arizona, "USA") [17], (Quartsite liegt 30 km östlich von Blythe).

-- oder in Arizona beim Städtchen Sacaton mit einer 46 m grossen Gestalt im Boden [4: Däniken, S.148] (50 km südlich von der Stadt Phoenix entfernt)

-- oder die 5000 sogenannten Bilderhügel  von den Rocky Mountains bis zu den Appalachen, die "Indian Mounds" (auch  "Effigy Mounds" [18]), mit Vögeln, Bären, Schlangen, Echsen und oft mit den Gräbern von  Stammeshäuptlingen [4: Däniken, S.148]


-- oder auch in England [4: Däniken, S.152]
-- am Aralsee bei Ustjurt [4: Däniken, S.152]
-- oder in der saudiarabischen Wüste [4: Däniken, S.152].

Nur pistenähnlichen Gebilde gibt es ausschliesslich um Nasca [4: Däniken, S.41], aber auf Seite 131 gibt Däniken dann auch eine Piste auf 2400 Metern Höhe in Chile an [4: Däniken, S.131], in der Cordillera de Chicauma bei Lampa, in Verbindung mit 140 Zeichen aus Steinanhäufungen und Steinmäuerchen [4: Däniken, S.145].

Es handelt sich also nicht um ein Nasca-Phänomen, sondern die Geoglyphen sind ein weltweites Phänomen. Es muss also eine weltweit herrschende Zivilisation gewesen sein, die die Geoglyphen geschaffen hat, was ohne Funkverkehr oder Flugverkehr nicht möglich ist [6]. Somit scheint es nicht ausgeschlossen, dass die Linien und Figuren von Raumschiffen der Ausserirdischen in den Wüstenboden angebracht worden sind und somit aus einer viel älteren Epoche stammen, und somit auch eine überirdische Dimension haben [4: Däniken, S.122,125,152-156], nicht nur, weil die Bodenzeichnungen dafür geschaffen sind, von oben betrachtet zu werden [2], sondern insbesondere auch deswegen, weil viele Spiralen und Zickzacklinien vorkommen in der Form, wie die Raumschiffe der Ausserirdischen fliegen (in Spiralen und im Zickzack) [6].

Nasca-Bodenzeichnungen auf Keramik und Webereien

Stichworte: Nasca ceramics, Nasca pottery, Nazca ceramics, Nazca pottery, Nasca Keramik

Die Nasca-Keramik weist auch die Strichfiguren der Wüste auf [4: Däniken, S.138] wie auch Webarbeiten [3], und somit müssen die Nasca-Menschen das Fliegen beherrscht haben, um die Figuren auch von oben betrachten zu können, oder die Ausserirdischen haben die Keramik und die Webereien selbst hergestellt: Dann wäre die alte Nasca-Kultur eine ausserirdische Kultur gewesen [6].

Der Kolibri als Geoglyph in der Ebene von
                          Nasca
Der Kolibri als Geoglyph in der Ebene von Nasca

Kolibri an einer Schale, Nasca-Keramik
                            (01)
Kolibri an einer Schale, Nasca-Keramik (01)

Kolibri
                            an einer Schale, Nasca-Keramik (02)
Kolibri an einer Schale, Nasca-Keramik (02)

Kolibris auf einem
                          Keramikgefäss der Nasca-Keramik (01)
Kolibris auf einem Keramikgefäss der Nasca-Keramik (01)
Kolibris auf einem Keramikgefäss
                          der Nasca-Keramik (02)
Kolibris auf einem Keramikgefäss der Nasca-Keramik (02)

Kolibri auf einem
                          Nasca-Keramikgefäss
Kolibri auf einem Nasca-Keramikgefäss





Vogel an einer grossen
                          Schale, Nasca-Keramik
Vogel an einer grossen Schale, Nasca-Keramik
Pelikan als Geoglyph
Pelikan als Geoglyph
Vogel auf grossem Gefäss mit
                          Treppenmotiv am oberen Rand, Nasca-Keramik
Vogel auf grossem Gefäss mit Treppenmotiv am oberen Rand, Nasca-Keramik

Vogelgottheit als Keramikgefäss
                          (01)Vogelgottheit als Keramikgefäss (02)
Vogelgottheit als Keramikgefäss

Fregattenvogel (01),
                          Nasca-Keramik
Fregattenvogel (01), Nasca-Keramik

Fregattenvogel (02),
                          Nasca-Keramik
Fregattenvogel (02), Nasca-Keramik

Vogel mit einem Fisch im
                          Schnabel, Nasca-Keramik
Vogel mit einem  Fisch im Schnabel, Nasca-Keramik
Affe

Der Affe als Geoglyph mit den
                          Sägezahn-Zickzacklinien daneben
Der Affe als Geoglyph mit den Sägezahn-Zickzacklinien daneben

Affe mit Ringelschwanz auf einer
                          Nasca-Keramik
Affe mit Ringelschwanz auf einer Nasca-Keramik (01)
Affe mit Ringelschwanz auf einer
                          Nasca-Keramik (02)
Affe mit Ringelschwanz auf einer Nasca-Keramik (02)
Affe mit Antennen und Schwanz in
                          Zickzacklinie
Affe mit Antennen und Schwanz in Zickzacklinie
Killerwal

Der Killerwal in Form des Geoglyphs
Der Killerwal in Form des Geoglyphs
Nasca-Keramik, der Killerwal in
                          Form eines Tongefäss
Nasca-Keramik, der Killerwal in Form eines Tongefäss

Killerwal als Keramik (02)
Killerwal als Keramik (02)
Muschel


Muschel als Keramikgefäss
Muschel als Keramikgefäss
Echse

Die Figur der Echse als Geoglyph
Die Figur der Echse als Geoglyph
Die Echse auf einer Kanne der
                            Nasca-Keramik
vergrössernDie Echse auf einer Kanne der Nasca-Keramik
Baum

Der Baum als Geoglyph in der Ebene von
                            Nasca
Der Baum als Geoglyph in der Ebene von Nasca
Baumförmige Menschenfigur auf
                          einer Nasca-Keramik
Baumförmige Menschenfigur auf einer Nasca-Keramik
Hund

Der Hund als Geoglyph in der
                          Ebene von Nasca
Der Hund als Geoglyph in der Ebene von Nasca
Hund auf Gefäss der
                          Nasca-Keramik
Hund auf Gefäss der Nasca-Keramik
Flamingo / Fischreiher / Aronstab

Flamingo (Fischreiher, Aronstab) als
                            Geoglyph der Nasca-Linien
vergrössernFlamingo (Fischreiher, Aronstab) als Geoglyph der Nasca-Linien
Flamingo / Fischreiher / Aronstab
                          auf einer Schale der Nasca-Keramik
Flamingo / Fischreiher / Aronstab auf einer Schale der Nasca-Keramik

Geometrisches

Der Affe als Geoglyph mit den
                          Sägezahn-Zickzacklinien daneben
Der Affe als Geoglyph mit den Sägezahn-Zickzacklinien daneben
Dreiecke und
                          Sägezahn-Zickzacklinien auf einer
                          Nasca-Keramik
Dreiecke und Sägezahn-Zickzacklinien auf einem Keramikgefäss der Nasca-Keramik
Sonnenuhr mit viereckigen Spiralen,
                            Geoglyph der Palpa-Linien
Sonnenuhr mit viereckigen Spiralen, Geoglyph der Palpa-Linien
Quadrate auf einer Schale der
                          Nasca-Keramik
Quadrate auf einer Schale der Nasca-Keramik

Wellenmotive auf einer Vase der
                          Nasca-Keramik
Wellenmotive auf einer Vase der Nasca-Keramik

Karierte Motivik auf einer Vase
                          der Nasca-Keramik
Karierte Motivik auf einer Vase der Nasca-Keramik

Karierte Motivik auf einer
                          Tunika, Nasca-Weberei
Karierte Motivik auf einer Tunika, Nasca-Weberei

Treppenmotive auf einem
                          Wandteppich der Nasca-Weberei
Treppenmotive auf einem Wandteppich der Nasca-Weberei

Überwurf mit Treppenmotiven,
                            Nasca-Weberei
Überwurf mit Treppenmotiven, Nasca-Weberei

Ein Stern in einer Schale,
                          Nasca-Keramik
Ein Stern in einer Schale, Nasca-Keramik


Menschen als Motivik


Kriegerdarstellung auf einer
                          Nasca-Keramik
Kriegerdarstellung auf einer Nasca-Keramik

Ein König in Form eines
                          Keramikgefäss der Nasca-Keramik
Ein König in Form eines Keramikgefäss der Nasca-Keramik

König mit Killerwalen als Augen
                          und einer grossen Schlange, Nasca-Keramik
König mit Killerwalen als Augen und einer grossen Schlange, Nasca-Keramik

Ein Bauer auf dem Feld, am oberen
                          Rand mit Treppenmotiven, Vase der
                          Nasca-Keramik
Ein Bauer auf dem Feld, am oberen Rand mit Treppenmotiven, Vase der Nasca-Keramik

Ein übergrosser Vogel weckt einen
                          Bauern auf dem Feld
Ein übergrosser Vogel weckt einen Bauern auf dem Feld

Gesicht mit Bart auf
                          Nasca-Keramikgefäss (01)
Gesicht mit Bart auf Nasca-Keramikgefäss (01)

Gesicht mit Bart auf
                          Nasca-Keramikgefäss (02)
Gesicht mit Bart auf Nasca-Keramikgefäss (02)

Gesicht mit Bart auf einer Vase,
                          Nasca-Keramik
Gesicht mit Bart auf einer Vase,
                          Nasca-Keramik
Gesicht mit Bart auf einer Vase, Nasca-Keramik

Fabelwesen

Der Affe
                          als Geoglyph mit den Sägezahn-Zickzacklinien
                          daneben
Der Affe als Geoglyph mit den Sägezahn-Zickzacklinien daneben
Fabelwesen,
                          Vogel mit vier Tatzen
Fabelwesen, geflügelter Affe


Fehlende Motive


Bis heute wurde kein Geoglyph in Form einer Katze gefunden. Vielleicht wurde ein solcher Geoglyph im Ingenio-Tal oder durch die gewaltigen Schlammlawinen des Nasca-Flusses zerstört. Eine Katze als Keramikgefäss der
                          Nasca-Keramik
Eine Katze als Keramikgefäss der Nasca-Keramik

Katze auf Muschelschale
Katze auf Muschelschale

Flusskrebs auf einer Schale der
                          Nasca-Keramik
Flusskrebs auf einer Schale der Nasca-Keramik

Kaktus (Achira cactus) in Form
                          eines Keramikgefäss der Nasca-Keramik
Kaktus (Achira cactus) in Form eines Keramikgefäss der Nasca-Keramik

Kamel mit Pyramiden oder Katze
                          auf Webstoff einer Designer-Tasche,
                          Nasca-Kultur
Kamel mit Pyramiden oder Katze auf Webstoff einer Designer-Tasche, Nasca-Kultur



Linienverlängerung bis Gizeh in Ägypten

Da eine der Linien in ihrer Verlängerung direkt auf die Pyramiden von Ägypten auf Gizeh trifft, besteht gemäss einigen Altertumshistorikern ein direkter Zusammenhang zur ägyptischen Mythologie, was Frau Maria Reiche noch nicht wissen konnte, weil man damals noch keine Hieroglyphen entziffern konnte, siehe hier.

Es zeichnet sich immer mehr ein überirdischer Zusammenhang ab, was die Linien von Nasca betrifft, und in diesem Sinne hat Frau Maria Reiche nicht nur für Peru gearbeitet, sondern für die ganze Welt. Die Forschung ist im Fluss [6].

Der Zusammenhang der Bodenzeichnungen von Nasca mit alter Symbolik - Nasca-Keramik - fehlende Geoglyphen

Einige Tierzeichnungen um Nasca entsprechen ausserdem alter Symbolik anderer alter Kulturen (wiederum die vielen Spiralen, der Walfisch, die Spinne etc.), und einige dargestellte Tiere kommen in Peru nicht vor (z.B. die grosse Echse), könnten aber sehr wohl vor 30.000 Jahren in Peru vorgekommen sein, als die Menschen sich z.B. auch auf Flugsauriern fortbewegten (Darstellung auf 30.000 Jahre alten Steinen vom Steinemuseum von Ica). Die Tiere auf den alten Mandalas der Frühgeschichte sind zum Teil sehr ähnlich. Ausserdem sind in der Ebene von Ingenio durch die Bewässerung der Ebene wahrscheinlich ca. 20 weitere Geoglyphen zerstört worden. Es fehlen gewisse Tierarten unter den Geoglyphen, die für Anbetungen und für Zeremonien charakteristisch sind und auf der Nasca-Keramik vorkommen (mehr Fische, Vögel, Katzen). Man müsste also die Ebene von Ingenio austrocknen lassen, und dann würden die Bodenzeichnungen wieder zum Vorschein kommen, die durch die Bewässerung zerstört wurden.

Die Entstehung der flachen Steinwüste bei Nasca

Die gesamte Region war einmal ein grosser Bruch zwischen den Anden und einer Hügelkette am Meer. Dieser Bruch hat sich mit angeschwemmtem  Material aus den Andenketten ("Cordillera") aufgefüllt. Gleichzeitig hat sich das Niveau immer wieder verändert, und zeitweise lag das Schwemmland unter dem Meeresspiegel und war mit Meerwasser aufgefüllt. Davon zeugen die Kreideablagerungen im Boden. Die Steine sind am Morgen mit Tau belegt, und am Tag wird es sehr heiss. Dieser dauernde Temperaturwechsel verursacht in den Steinen in der Landschaft eine Oxidation. Das feine Material in der Landschaft wird jeweils vom Wind wegverfrachtet. Das Resultat war eine leere, dunkle Ebene, die durch tiefe Flussbette zerschnitten ist [1: Muñoz, S.24]

Die Meeresvergangenheit der Ebene von Nasca wird u.a. auch durch fossile Funde von Walskeletten bestätigt [5].


Bisherige Thesen über die Nasca-Linien ohne Berücksichtigung der Ausserirdischen

Toribio Mejia Xesspe meinte, die Linien seien ein Netz von heiligen Wegen [1: S.27].

Paul Kosok meinte, die Ebene von Nasca sei "das grösste Astronomiebuch der Welt [1: S.27].

Maria Reiche meinte, die Linien von Nasca seien ein astronomischer und landwirtschaftlicher Kalender, und die Linien würden den Verlauf der Sterne darstellen [1: S.27].

Hans Horkeimer meinte, die Ebene von Nasca sei ein Ritualort [1: S.27].

Alberto Rossel Castro meinte, dass hier die Bewässerung geplant sei, mit Altarzentren, mit künstlerischer Tuchweberei, mit dem  Zweck der Darstellung von Choreographien und astronomischen Beobachtungen [1: S.27].

Geral S. Hawkins meint, dass die Ebene von Nasca keinen Bezug zur Astronomie habe, sondern möglich sind rituelle Wege oder eine Art gigantischer Schrift [1: S.27].

Von Däniken und Charrout geben an, dass die Ebene von Nasca ein riesiges Kosmodrom oder Flughafen gewesen sei, für Weltraumreisen in andere Galaxien [1: S.27].

Lorenzo Pezzia Asereto meint, die Linien von Nasca seien der Weg zu den Gräbern der grossen Häuptlinge, und die Figuren stellten die Toten dar. Andere Linien und Figuren würden auf die Gestirne und auf die fernen Galaxien hindeuten, wo Folterungen vorgenommen würden, ebenso Zephalotomie (Anschneidung des Kindskopfes innerhalb der Geburtsteile, um zur Ermöglichung der Geburt den Schädelinhalt zu entfernen [7]) und Kardiotomie (operative Öffnung des Herzens [8]) [1: S.27].

Duncan M. Masson meint, dss die Figuren vor den Linien waren, um sich anderen Kulturen gegenüber höherzustellen [1: S.28].

Manasses Fernandez Lancho meint, dass man eine spirituell-wissenschaftliche Haltung einnehmen müsse, um die Zeichnungen zu verstehen [1: S.28].

Ralp E. Cane meint, dass dass eine astronomische Interpretation nicht ausreiche, sondern dass man auch die Seele der Indigenas und das Weltbild berücksichtigen müsste [1: S.28].

Julian Nott und Jim Woodman wollten zeigen, dass die alten Peruaner die Ballonfahrt beherrschten, um sich die Figuren anzusehen. Für die einen war diese Aktion eine wirkliche Demonstration, für andere war diese Aktion ein absoluter Fehlschlag [1: S.28].

Hernan Buse meint, dass in der Ebene von Nasca eine Geometrie von hohem astronomischem Wert im Spiel sei [1: S.28].

Alfonsina Barrionuevo meint, dass die Ebene von Nasca ein spezieller, offener Tempel sei, wo sie den Himmel und die Sterne kopiert haben [1: S.28].

Luis Mazzotti meint, dass die Ebene von Nasca eine alte Weltraumkarte sei [1: S.28].

Jorge Muelle meint, dass die Linien von Nasca wie eine Kalendersequenz auftauchen [1: S.28].

Elizabeth Delia Santa glaubt, dass Sträflinge die Linien von Nasca geschaffen hätten [1: S.28].

Jack Waisbard meint, dass die Linien mit dem Sonnenaufgang in Verbindung stünden, mit dem Mond und mit einigen Sternen auf ihrem jährlichen Kurs [1: S.28].

Eugenio Alarco meint, dass die Linien von Nasca kulturellen Tätigkeiten gedient haben, der Astronomie, der Astrologie und religiösen Kulten [1: S.28].

Jackes Bergier meint, die Linien von Nasca würden eine mathematische Geographie in grossem Stil darstellen, wie es zur Zeit [2002/2003] in China und in Japan stattfindet, geschaffen von Personen, einer Blume und einer Fahne etc [1: S.28].

Emilio Choy meint, dass die Ebene von Nasca ein rituelles Zentrum des Flehens an die überirdischen Wesenheiten sei, die das Leben regieren [1: S.28].

Raymund Camby meint, dass die Linien von Nasca aus astrogomischen Motiven (Winkelmessung) entstanden seien, und mit dem Willen, einen Kalender zu haben [1: S.28].

Dupuy Pacharan meint, dass der Einfluss des Venuskalenders eine Rolle spielt, sowie die geheimnisvollen Gefühle der Lebensmittel [1: S.28].

Federico Engel meint, dass der Mond, die Venus und die Playaden eine entscheidende Rolle bei den religiösen Strukturen der Nasca-Bevölkerung gespielt hätten [1: S.29].

Sabina Argous meint, dass die Zeichnungen versuchen, eine geheimnisvolle Fluidumsenergie einzufangen, gemäss den Kräften, die einen astronomische Orden mit der magischen Kraft des Bildes bezüglich des Spieltriebs darstellt [1: S.29].

Luis Lumbreras meint, dass der Sternzeichenkalender von Nasca einige Sternzeichen enthält, die auch in der Keramik und in den Webereien vorkommen [1: S.29].

Federico Kauffman Doig betont die grosse Ähnlichkeit it der Nasca-Keramik und glaubt, dass die Nasca-Linien ein Kalender der Vergangenheit sind, dass diese sich in den magischen Sphären befinden [1: S.29].

Marcel Solignac meint, dass die LInien von Nasca eingerichtet wurden, um die Wechsel der Jahreszeiten zu entschlüsseln [1: S.29].

Tony Morrison und Gerals S. Hawkins meinen, dass die Linien der Ebenen von Nasca eine Verehrung zu den Geistern beinhalten, die an den Hügeln angegeben sind (Hügelkuppen und Grabhügel) [1: S.29].

Alejandro Pezzia Assereto meint, dass andere solche Linien an anderen Orten der Welt dazu dienten, die Meeresströmungen und die Winde anzuzeigen, um in der damaligen Zeit Reisen zu organisieren.

Zoltan Zolko meint, dass die Ebene von Nasca eine gigantlische Karte des Titicaca-Sees darstellt [1: S.29].

Arturo Jimenez Borja schliesst sich der Theorie über die zeremoniellen Wechsel an und meint, dass die Linien in einem gewissen Sinn einen Erbschaftsbaum darstellen würden [1: S.29].

Jorge Nayra Mendoza meint, in der Ebene von Nasca die 12 Sternzeichen gefunden zu haben:
Kolibri = Schütze
Kleiner Vogel = Steinbock
Pflanze = Wassermann
Fisch = Fische
Viereck = Stier
Baum = Zwillinge
Echse = Krebs
Leguan = Löwe
Affe = Skorpion
Spinne = Jungfrau
Fregattenvogel = Waage [1: S.29].

Giuseppe Orefici meint, dass die Wege heilige Wege sind, und betrachtet den Ausdruck der Geoglyphen und der Ebene (S.29) als ein unersetzliches Mittel für den Zusammenhalt der verschiedenen Talschaften. Er denkt aber, dass diese Funktion verschiedene Entwicklungsstufen hatte [1: S.30].

Zuerst war es eine Zeit mit eher archaischer Ausdrucksweise des frühen Stadiums, mit Bezug zu den verschiedenen eingeschränkten Tälern oder Gegenden; dann wird klar die kulturelle Identität zwischen den Geoglyphen und der ersten Phase der Nasca-Keramik ausgedrückt, bei der die Zeremonien einen chorähnlichen Charakter einnehmen, in Übereinstimmung mit dem Kultzentrum der Pyramiden nahe dem heutigen Cahuachi [1: S.30].

Die letzte Entwicklung waren beeindruckende, grosse Linien, und Plätze mit Bezug zum letzten Moment der Nasca-Kultur: Die Pampa war das einzige Element, das die Bevölkerungen auf eine einzigartige Weise zusammenhielt, bei gleichzeitig demselben Glauben [1: S.30].

David Johnson meint, die gezeichneten Linien der Ebene von Nasca würden den Lauf der unterirdischen Gewässer anzeigen, die von den Bergen kommend durch die Täler fliessen, durch die Ebene fliessen und sich ins Meer ergiessen. So wäre es auch erklärlich, dass einige der Linien direkt auf Verwerfungen oder Spalten zeigen, die einen normalen Lauf des Wassers verhindern [1: S.30].


Film: "Nasca Lines decoded"

Schädel und Skelette ohne Schädel

Der Film schildert, dass bie den Nasca-Linien Schädel und Skelette ohne Schädel gefunden wurden, was auf Menschenopfer hinweist. Die Köpfungen wurden mit Obsidianmessern durchgeführt.

Es wurden auch Schnecken gefunden, was auf ein früheres, feuchteres Klima hinweist.

[Diese Schnecken können aber auch von den grossen Schlammlawinen stammen].

Es ergibt sich die These, dass die Verwüstung durch Schlammlawinen die Rituale und Opfer provozierte.

Ab 400 n. Chr. sind Brunnenbauten nachweisbar.

Es ist auch möglich, dass Kriege um die Brunnen stattgefunden haben und so die Köpfungen zustandekamen, aber dann müsste es eigentlich mehr Spuren von Kriegen geben [und die Linien wären dann beschädigt].

Bei den Nasca-Pyramiden findet Orefici 100e verschiedene Schädel, aber keine Skelette ohne Schädel.

Nasca-Gräber

Die Nasca-Gräber sind an bestimmten Orten, und die Toten sind in bestimmten Stellungen begraben. In Gräbern wurden auch Muschelschalen gefunden.

Orefici meint in Bezug auf die Grabfunde, dass alles ein Wasserkult gewesen sei, und die Opfer seien mit der Bitte um Wasser zu verstehen.


Ab 700 übernahmen die Huari die Macht im Gebiet der Nasca-Linien.

Ausserdem werden durch Helikopter-Kameras immer neue Linien gefunden.
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Quellen

[1] Aurelio Baltazar Muñoz Alarcón: "Después de María... ¿qué? En el centenario de su nacimiento" (übers.: "Nach Maria... was wird kommen?"); in Zusammenarbeit mit Willy Rojas, Suhara Digital, Carlos Muñoz Alarcón; Broschüre der Provinzverwaltung von Nasca  im Gedenken an den 100. Geburtstag von Maria Reiche 1903 2003. Danke Maria! gekauft in Nasca im August 2009 in der Buchhandlung an der Plaza Mayor (Plaza de Armas) von Nasca.

(Cuaderno de la Municipalidad Provincial de Nasca. Homenaje en al centenario de su nacimiento 1903 2003. Gracias María!)

[2] http://www.maria-reiche.de/leben.html

[3] http://www.htw-dresden.de/~nazca/nazca.htm

[4] Erich von Däniken: Zeichen für die Ewigkeit. Die Botschaft von Nazca; Goldmann-Verlag 1997

[5] http://www.nazcamystery.com/nazca_overview.htm

[6] Schlussfolgerung Michael Palomino

[7] http://www.textlog.de/37369.html

[8]

[9] http://www.kugelerde.de/thread.php?postid=626

[10]
[11] http://en.wikipedia.org/wiki/Sonoran_Desert
[12] http://www.explorandomexico.com.mx/map-gallery/1/21/
[13] http://www.aforteanosla.com.ar/afla/articulos%20arqueo/geoglifos%20iquique.htm
[14] http://www.chiclayoactual.com/2008_07_01_archive.html
[15] http://www.livinginperu.com/news/6777
[16] http://googlesightseeing.com/2006/10/03/whale-and-calf/
[17] http://www.opednews.com/populum/print_friendly.php?p=American-Southwest-Geoglyp-by-Grant-Lawrence-090630-336.html
[18] http://www.hohu.de/kultur-mound.htm

Fotoquellen

Erich von Däniken vor einer Maya-Pyramide: http://samzodiac2.wordpress.com/2009/08/27/har-von-daniken-ratt-anda/
Erich von Däniken: Buch "Zeichen für die Ewigkeit", Buchdeckel: http://www.zeno.org/DamenConvLex-1834/A/Ewigkeit

-- Piste über Linienbild (Geoglyph) und über Linien, die aber weiterhin sichtbar bleiben: Däniken: "Zeichen für die Ewigkeit", S.32
-- Piste über Bodenzeichnung (Geoglyph) und Linien, die Linien sind nur teilweise sichtbar: Däniken: "Zeichen für die Ewigkeit", S. 34

-- Piste von Palpa auf einem abgeschliffenen Berg (Koordinaten: Breite -14.575152, Länge -75.196942): Däniken: "Zeichen für die Ewigkeit", S. 60
-- Piste von Palpa mit Löchern (Lochmuster, Koordinaten: Breite -14.555911, Länge -75.177705): Däniken: "Zeichen für die Ewigkeit", S. 63

-- Linien im Ingeniotal neben bereits landwirtschaftlich bearbeitetem Boden, wo die Linien bereits zerstört sind: Däniken: "Zeichen für die Ewigkeit", S. 54

Majes-Tal, Provinz Arequipa
-- Majes-Tal, Spirale, Geoglyph:
http://www.archivosdelconocimiento.org/viewtopic.php?f=58&t=539
-- Majes-Tal, Spirale mit Szepter, Geoglyph: http://huancarqui.blogspot.com/2007/07/geoglifos-en-el-valle-de-majes.html
-- Majes-Tal, Wandfiguren (Geoglyphen) an einem Wüstenberg: http://www.nazcamystery.com/peru_sites.htm

Chen Chen bei Moquegua
-- Lama, Geoglyph: http://www.perutoptours.com/index17mn_petroglifos_de_chen_chen.html

Geoglyphen in der Atacamawüste

Atacamawüste
-- Karte mit der Atacamawüste: http://en.wikipedia.org/wiki/Sonoran_Desert

Region Arica
-- zwei tanzende Figuren, Lamas und geometrische Figuren, Region Arica: http://www.panoramio.com/photo/13944021

Iquique, Chile
-- Lama-Geoglyphen bei Iquique (01): http://www.aforteanosla.com.ar/afla/articulos%20arqueo/geoglifos%20iquique.htm
-- Lama-Geoglyphen bei Iquique (02) resp. Tiliviche: http://photo.net/photodb/photo?photo_id=6567373;
http://www.geo.cornell.edu/geology/faculty/RWA/photos/northern_chile_photos/geoglifos_de_tiliviche.html

Cerro Pintado bei Iquique, Chile
-- Buchstaben-Geoglyphen:
http://www.educarchile.cl/Portal.Base/Web/VerContenido.aspx?GUID=123.456.789.000&ID=130398
-- Vögel und Lamas als Geoglyphen: http://gosouthamerica.about.com/cs/chile/l/blpixFiskhura16.htm
-- Trapeze aus Quadraten mit Szepter, Geoglyphen: Däniken, "Zeichen für die Ewigkeit", S.142
-- Eule und Rad, Geoglyphen: Däniken, "Zeichen für die Ewigkeit", S.143



Nord-Peru: Oyotún
-- Adler, Geoglyph: http://www.livinginperu.com/news/6777

Sonorawüste

-- Karte der Sonorawüste in Nord-Mexiko bzw. Niederkalifornien: http://en.wikipedia.org/wiki/Sonoran_Desert

Mexiko
-- Wal mit Walbaby, Lagune San Ignacio: http://googlesightseeing.com/2006/10/03/whale-and-calf/
-- Pferd und Echse, Geoglyph bei Juarez: http://earthdingo.blogspot.com/2009/05/giant-horse-and-lizard-near-juarez.html

"USA"

Kalifornien
-- Geoglyph in Kreisen von Mule Tank bei Blythe:
http://www.petroglyphs.us/photographs_mule_tank_petroglyph_site_MT.htm

Arizona, "USA"
-- menschliche Figur mit Sonne, Quartsite (Arizona, "USA"): http://www.desertmuseum.org/books/nhsd_desert_soils.php

Colorado  River
-- Mann-Figur, Geoglyph: http://www.americanparagliding.com/intaglios06/index.htm;
http://www.opednews.com/populum/print_friendly.php?p=American-Southwest-Geoglyp-by-Grant-Lawrence-090630-336.html
-- Kuh-Figur und Schneckenfigur (Spirale), Geoglyphen: http://www.americanparagliding.com/intaglios06/index.htm


Nasca: Geoglyphen auf der Keramik und auf Webereien

Vögel
-- der Kolibri als Geoglyph: http://www.gierth-dresden.eu/Nascalinien.htm;
http://www.gierth-dresden.eu/images/IMG_8259.JPG; http://www.gierth-dresden.eu/images/IMG_8260.JPG
-- Kolibris auf Nasca-Keramikgefäss (01): http://www.pomalaza.com/ePeruEn.html
-- Kolibris auf Nasca-Keramikgefäss (02): http://www.nazcamystery.com/nazca_gallery.htm
-- Kolibri auf Nasca-Keramikgefäss, Crystal Eneque Salazar: http://www.who-international.org/who_cyclopedia
-- Kolibri auf Schale, Nasca-Keramik: http://www.flickr.com/photos/44124324682@N01/2542643269/

-- Vogel auf Schale in Nasca-Keramik:
http://www.precolumbian-gallery.com/pre-columbian-art/precolumbian-archives.php#
-- Vogel auf grosser Schale in Nasca-Keramik:
http://www.precolumbian-gallery.com/pre-columbian-art/precolumbian-archives.php

-- Pelikan als Geoglyph: http://www.thelivingmoon.com/49ufo_files/03files2/UFOs_in_Art_03.html
-- Pelikan auf grosser Schale mit Treppenmotiv, Nasca-Keramik:
http://www.nazcamystery.com/nazca_gallery.htm

-- Vogelgottheit als Nasca-Keramikgefäss: http://www.lindakreft.com/nasca.html
-- Pelikan, Nasca-Keramik: http://www.bibliotecapleyades.net/nazca/esp_lineas_nazca_15.htm
-- Fregattenvogel als Nasca-Keramikgefäss: http://ourbigtrip.net/blog/

-- Vogel mit Fisch im Schnabel: http://www.hurstgallery.com/exhibit/past/of_land_sea_and_sky/olssthumb01.htm

Affe
-- Affe mit Antennen und Schwanz auf Nasca-Weberei: http://www.nazcamystery.com/nazca_culture.htm
-- Affe mit Ringelschwanz, Nasca-Keramik (01): http://www.htw-dresden.de/~nazca/nazca.htm
-- Affe mit Ringelschwanz, Nasca-Keramik (02):
http://www.worldtrek.org/odyssey/latinamerica/042199/042199monicanazca.html;
http://www.worldtrek.org/odyssey/latinamerica/042199/monkeypot_bg.html

Fische
-- Killerwal als Nasca-Keramikgefäss (01):
http://lorojoylonegro.blogspot.com/2008/03/horror-vacui-en-la-cultura-nasca.html
-- Killerwal als Nasca-Keramikgefäss (02): http://www.newworldencyclopedia.org/entry/Nazca_Lines

-- Killerwal als Geoglyph: http://www.go2peru.com/nazca_lines.htm

Geometrisches
-- Dreiecke und Sägezahn-Zickzacklinien auf einem Keramikgefäss der Nasca-Keramik:
http://ica-city.blogspot.com/2007/08/cultura-nazca.html

-- Vierecke auf Schale, Nasca-Keramik: http://www.nazcamystery.com/nazca_gallery.htm
-- viereckige Spirale in der Sonnenuhr, Geoglyph der Palpa-Linien:
http://sajournal.blogspot.com/2005_03_01_archive.html

-- Wellenmotive auf Vase, Nasca-Keramik: http://www.trocadero.com/riverbendgallery/

-- Karierte Fläche auf Vase, Nasca-Keramik:
http://www.dkimages.com/discover/DKIMAGES/Discover/Home/History/South-America/Andean-Civilisations/Nazca/Nazca-1.html
-- Karierte Fläche auf Tunika, Nasca-Weberei: http://www.griffingallery.net/items/779608/item779608store.html#item

-- Treppenmotive auf Wandteppich, Nasca-Weberei:
http://www.ortapestries.com/original_detail.php?id=1&code=OR001
-- Treppenmotive auf Überwurf: http://www.griffingallery.net/items/779606/item779606store.html#item

-- Stern in Schale, Nasca-Keramik: http://www.hurstgallery.com/art/americas.php

Weitere Motive
-- Muschel als Nasca-Keramikgefäss: http://www.artourismperu.com/peru-nazca.htm

Echse
-- Echse als Geoglyph:
http://www.tv.com/yu-gi-oh!-5ds/the-nazca-lines-of-yu-gi-oh-5ds-and-the-real-world-!!!warning-spoilers!!!/topic/90260-1280746/msgs.html
-- Echse auf Teekanne, Nasca-Keramik: http://www.artic.edu/aic/collections/artwork/91374

Baum
-- Baum als Geoglyph: http://htmlhelp.com/~liam/Peru/Ica/NascaLines/
-- baumförmige Menschenfigur auf einer Nasca-Keramik: http://www.flmnh.ufl.edu/latinarch/

Hund
-- Hund als Geoglyph in der Ebene von Nasca: http://htmlhelp.com/~liam/Peru/Ica/NascaLines/
-- Hund auf Gefäss der Nasca-Keramik: http://www.nazcamystery.com/nazca_gallery.htm

Flamingo
-- Flamingo (Fischreiher, Aronstab) als Geoglyph:
http://www.travelblog.org/South-America/Peru/Ica/Nazca/Nazca-Lines/blog-216225.html
-- Flamingo (Fischreiher) auf einer Schale, Nasca-Keramik: http://www.nazcamystery.com/nazca_gallery.htm

Menschen als Motiv
-- Krieger der Palpa-Linien: http://www.nazcamystery.com/nazca_gallery.htm

-- König als Nasca-Keramikgefäss: http://www.pomalaza.com/ePeruEn.html
-- König mit Walfischen und Schlange: http://www.metmuseum.org/toah/hd/muan/ho_1978.412.111.htm

-- Bauer auf dem Feld auf Vase, Nasca-Keramik: http://fotobank.ru/image/BR01-8605.html
-- Vogel weckt Bauer: http://www.nazcamystery.com/nazca_cahuachi.htm

-- Gesicht mit Bart auf Nasca-keramikgefäss (01): http://www.flickr.com/photos/mharrsch/2542626853/in/photostream/
-- Gesicht mit Bart auf Nasca-Keramikgefäss (02):
http://plaidnet.greenwichacademy.org/arthistoryslides/slideidgal/Americaspre1300/americaspre1300.htm
-- Gesicht mit Bart auf Vase, Nasca-Keramik, Charles & Josette Lenars:
http://pro.corbis.com/Enlargement/Enlargement.aspx?id=CJ005509&ext=1

Fabelwesen
-- Frau-Vogel mit Kind, Nasca-Keramik: http://www.ancientrelics.co.uk/PC_Art_Page1.htm
-- geflügelter Affe: http://www.lilienthal-museum.de/olma/estei.htm

Fehlende Geoglyphen-Motive
-- Katze als Nasca-Keramikgefäss: http://ica-city.blogspot.com/2007/08/cultura-nazca.html
-- Katze auf Muschelschale: http://www.precolumbianjade.com/peru.htm

-- Fisch als Nasca-Keramikgefäss: http://www.omart.org/collections/art-ancient-americas/unknown-spouted-fish-vessel

-- Krebs, Flusskrebs auf Schale, Nasca-Keramik: http://www.nazcamystery.com/nazca_gallery.htm

-- Kaktus Achira cactus als Nasca-Keramikgefäss: http://pages.pomona.edu/~glg04747/51b/images.htm

-- Kamel mit Pyramiden auf Designer-Tasche, Nasca-Kultur: http://www.lindakreft.com/nasca.html


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