Nach dem Heiligen Platz (Tempelplatz) folgt ein
Seitenraum. Die Führer meinen, dass dies ein
"Meditationszimmer" sei. Wieder sind hier Gigasteine
zu sehen, die mit maximaler Technik fabriziert worden
sind. Natürlich sind auch hier die Mauern etwas
geneigt gebaut, um Erdbebenschäden vorzubeugen.
Machu Picchu: Das
Meditationszimmmer mit seinen Gigasteinen - der
Stein mit 32 Ecken
Wer hat denn diese Steine geschnitten? Gemäss meiner
Meinung waren das Ausserirdische mit Laser. Die Inkas
waren Wikinger (Buch von Zillmer: Kolumbus kam als
Letzter). Und diese Wikinger waren Ausserirdische (das
ist meine klare These). Es bleibt nur die Frage: Wieso
liessen sich die Wikinger von der kriminellen Mörderkirche immer wieder
vertreiben?
Machu Picchu, Meditationszimmer, die Mauer mit dem
Eingang 1,2
Machu Picchu, Meditationszimmer, der Eingang - der linke Gigastein
Machu Picchu: Das Meditationszimmer, der rechte
Gigastein mit 32 Ecken - und der Überbau
Machu Picchu, Meditationszimmer: Der Eingang von innen her gesehen -
der Stein mit 32 Ecken Innenansicht,
zusammengesetztes Foto (Panorama 01)
(man sieht da noch leichte Farbunterschiede in der Mitte des Fotos).
Meine Beobachtung: Hier sieht man die leichten
Neigungen, die die Konstruktion ohne Mörtel erdbebensicher machen. Ein
rechter Winkel ist nicht 90 Grad, sondern etwas kleiner mit 88 Grad. So
fallen die Steine nicht herunter. Oder der Haupt-Gigastein ist oben
etwas schräg geschnitten, damit alle Steine über ihm etwas nach links
neigen, so dass sich während eines Erdbebens keine Steine in Richtung
Aussenkante bewegen.
Machu Picchu, Meditationszimmer: Der Stein mit 32 Ecken, Innenansicht, Panoramafoto 02
(das Fotoprogramm, das die Fotos jeweils zusammensetzt, hat in diesem Fall links eine zu starke Neigung gemacht).
Die Innenansicht des Steins mit 32 Ecken 1,2
Machu Picchu: Die Sicht auf das Meditationszimmer von oben
Machu Picchu, Meditationszimmer: Die zentralen Nischen -
eine der zentralen Nischen - eine Seitennische
Erdbebenschäden: Die Erdbeben haben "gearbeitet" und
einige Löcher in der Mauer hinterlassen.
Machu Picchu: Meditationszimmer: Die Mauer mit dem
Eingang 02 - die Mauerecke zur Treppe hin, Nahaufnahme
Wer hat denn diese Gigasteine geschnitten? Die sind OHNE Mörtel
ERDBEBENSICHER zusammengesetzt. Waren das Ureinwohner mit dem
Holzlöffel? - Es waren Ausserirdische. In Europa gab es ebenfalls solche
Bauwerke, aber die wurden von der kriminell-rassistischen Kirche alle
zerstört.
Machu Picchu: Sicht vom Meditationszimmer aus
Machu Picchu, Meditationszimmer: Die Sicht über die
Seitenmauer mit dem Baum und Terrassen des
Landwirtschaftssektors mit dem Pausenhäuschen oben
Eine dringende Bitte an die UNESCO: Bitte lassen Sie diesen Erdbebenschaden reparieren, bevor die Steine brechen!
Die Aussicht auf Arbeitshäuser, die grosse Mauer und den Putucusi-Berg
Machu Picchu: Sicht vom Meditationszimmer auf den Zentralplatz mit den
Arbeitshäusern und den Putucusi-Berg, Panoramafoto
Machu Picchu: Sicht vom Meditationszimmer auf den Zentralplatz mit den
Arbeitshäusern, mit der grossen Mauer, dem Spiegeltempel und den Putucusi-Berg,
grosses Panoramafoto
Machu Picchu: Sicht vom Meditationszimmer auf den Zentralplatz mit den
Arbeitshäusern und dem Putucusi-Berg -
mit der grossen Mauer, dem Spiegeltempel / Mörsertempel
und dem Putucusi-Berg 1,2,3
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