Zeit und Wetter in Cusco
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Der Eingangsbereich
Beim Eingang wird ein Eintritt bezahlt, und da sind noch weitere Informationen:

Der Eingang zur Festung Sacsayhuamán - Nahaufnahmen
Die InkakönigeAm Eingang hängt ein Plakat der "Inkakönige".
 | Sacsayhuamán, das Plakat des "Inka" mit den Inkakönigen
Das Plakat gibt 14 Inkakönige an (leider in so kleinen Buchstaben präsentiert, so dass man das ohne Brille kaum lesen kann). Die Inkakönige sind mit einer gemischten ketschua-spanischen Schreibweise angeschrieben. Die deutsche Version wird hier das erste Mal erwähnt:
Manco Chapaq (spanisch: Manco Cápac - Ketschua: Manku Qhapaq / Manqu Qhapaq) [web04] - deutsch: Manko Tschapak)
Sinchi Roca (tb. Sinci Roca - Ketschua: Sinchi Ruq'a) [web05] - deutsch: Sintschi Roka) Lloqe Yupanki (spanisch: Lloque Yupanqui - Ketschua: Lluq'i Yupanki) [web06] - deutsch: Yoke Yupanki)
Mayta Capac (spanisch: Mayta Cápac - Ketschua: Mayta Qhapaq) [web07] - deutsch: Maita Kapak) Capac Yupanki (spanisch: Cápac Yupanqui - Ketschua: Qhapaq Yupanki) [web08] - deutsch: Kapak Yupanki) Inca Roca (Ketschua: Inka Roq'a [web09] - deutsch: Inka Roka) Yawar Wakaq (spanisch: Yahuar Huácac - Ketschua: Yawar Waqaq) [web10] - deutsch: Yahuar Huakak
Wiraqocha (spanisch: Huiracocha Inca - Ketschua: Wiraqucha Inka) [web11] - deutsch: Huirakotscha Inka) Pachakuteq (spanisch: Pachacútec Inca Yupanqui - Ketschua: Pacha Kutiy Inqa Yupanki) [web12] - deutsch: Patschakutek) Yanque Yupanki (spanisch: Amaru Inca Yupanqui [web02?] - Ketschua: Amaru Inka Yupanki) [web13] - deutsch: Yanke Yupanki) Tupak Inka Yupanki (spanisch: Túpac Inca Yupanqui - Ketschua: Tupaq Inka Yupanki) [web14] - deutsch: Tupak Inka Yupanki) Waynaqhapaq (spanisch: Huayna Cápac - Ketschua: Wayna Qhapaq) [web15] - Huaina Kapak) Waskar (spanisch: Huáscar - Ketschua: Waskar) [web16] - deutsch: Huaskar) Atawallpa (spanisch: Atahualpa - Ketschua: Ataw-wallpa) [web17] - deutsch: Atahualpa).
Leider kann man dieses Poster nicht kaufen. Und leider ist das Poster auch senkrecht hinter einer Glasscheibe postiert, so dass man kaum reflexfreie Fotos davon machen kann. Wenn es nur ein bisschen schräg montiert wäre, so gäbe es keine Reflexionen.
Das Wort "Noqaykun Ruwarayku" ist Ketschua und heisst "Wir haben das gemacht" [web01].
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Wenn man
die CIA-Wikipedia über die Welt der Inkas konsultiert, kommt dabei eine weitere Überraschung heraus: Auf Deutsch gibt es die Wikipedia-Inka-Webseite gar nicht (!). Und auf der spanischen Webseite von CIA-Wikipedia über die Inkas erscheint dann die Überraschung: Die Königslisten über die Inkas sind je nach Autor, Chronist oder Historiker VERSCHIEDEN. Je nach Liste sind es 10 bis 15 Inkakönige. Hier sei eine Liste von 14 Inkakönigen aufgeführt [web02] (Übersetzung von Michael Palomino):
"Chronologie gemäss des digitalen Schulprogramms
"Carpeta Pedagógica" ("Pädagogischer Ordner"),
"datos biográficos" ("biographische Daten"), publiziert im Juli 2008.
"
Reihenfolge
| Inkaliste |
Regierungszeit |
Reihenfolge |
Inkaliste |
Regierungszeit |
I |
Manco Cápac |
1150-1178 |
VIII |
Huiracocha Inca |
1370-1430 |
II |
Sinchi Roca |
1178-1197 |
IX |
Pachacútec Inca Yupanqui |
1430-1478 |
III |
Lloque Yupanqui |
1197-1246 |
X |
Amaru Inca Yupanqui |
1478 |
IV |
Mayta Cápac |
1246-1276 |
XI |
Túpac Inca Yupanqui |
1478-1485/88 |
V |
Cápac Yupanqui |
1276-1321 |
XII |
Huayna Cápac |
1488-1525 |
VI |
Inca Roca |
1321-1348 |
XIII |
Huáscar |
1525-1532 |
VII |
Yahuar Huácac |
1348-1370 |
XIV |
Atahualpa |
1532-1533 |
Das InkareichDie Geschichte des Inkareichs beläuft sich auf 400 Jahre. Dabei sind klare Hinweise vorhanden, dass die Inkas Wikinger waren (weisse Haut, rote Haare), die von der Armee der kriminell-schwulen und unfruchtbaren Vatikan-Kirche schon in Dänemark verfolgt worden waren und von dort zuerst nach Mexiko geflohen sind [siehe das bahnbrechende Buch "Kolumbus kam als Letzter" - web18]. Die Inkas hatten zu Ausserirdischen Kontakt, um ihre Gebäude problemlos in einer perfekten, erdbebensicheren Weise ohne Mörtel zu bauen, mit geschnittenen Steinen und Felsen. Die Inkas beliessen dabei die Ureinwohner, wie sie waren, bauten Strassen und Gebäude mit einer unerreichten Perfektion, und sie verfügten über ein sehr schnelles Post- und Nachrichtensystem.
Der Niedergang des Inkareichs durch einen Bürgerkrieg zwischen Inkakönigen - wahrscheinlich durch eine Manipulation des schwul-unfruchtbaren VatikansAm Ende kam der Niedergang des inkaischen Reichs durch Intrigen und Neid, was einen Bürgerkrieg zwischen Inkakönigen provozierte (Cusco gegen Quito). Man kann annehmen, dass "christliche" Manipulationen der "christlichen" Mission des schwul-unfruchtbaren Vatikans im Norden von Peru diesen Bürgerkrieg provoziert haben, um die Besetzung des Inkareichs "vorzubereiten". Das ist eine traditionelle Taktik der Jesuiten-Satanisten des Vatikans, Mentalitäten zu manipulieren und Bevölkerungen zu spalten, um dann ganze Länder ohne grosse Schwierigkeiten zu besetzen.
Der Niedergang des Inkareichs durch die Pocken - wahrscheinlich ebenfalls eine Manipulation des schwul-unfruchtbaren VatikansAm Ende kam dann noch im Inkareich eine Pockenepidemie hinzu. Auch bei dieser Pockenepidemie kann man annehmen, dass dies ein "Geschenk" der kriminell-katholischen Christen war, so wie bei den Ureinwohnern in Nord-"Amerika" verfahren wurde: Man schenkte Decken, und diese Decken waren mit Pockenerregern verseucht, um den Feind zu vernichten.
Und auf diese Weise fiel die "christlich"-terroristische Besetzung des Inkareichs durch Schweinehirten auf Pferden mit einer jüdischen Fantasie-Bibel aus Asien in der Hand nicht mehr schwer, auch wenn diese Bibel mit Peru gar nichts zu tun hat. Diese katholischen "Christen" führten dann den katholischen Rassismus, Folter und Diskriminierung ohne Ende ein mit Sklaverei auf den Feldern und in den Minen, von einer Korruption bei den satanistisch-"adligen" Vizekönigen begleitet, ebenso bei den pädophil-kriminellen Bischöfen etc. (siehe zum Beispiel das Buch "Die Korruption in Peru", original Spanisch: "La corrupción en el Perú"). Bis heute (2017) ist Peru nicht von dieser "christlichen" Folterkirche dekolonialisiert, die sich "katholisch" nennt. Mit den Gebäuden der kriminellen Kirche, die zumeist auf den Grundmauern von Inkatempeln stehen, könnte man wirklich viel besseres anfangen - für ein friedliches Leben mit Mutter Erde.
Menschenopfer Da ist immer der Vorwurf im Raum, dass die Inkas den Göttern oder den Bergen Kinder geopfert hätten. Scheinbar wurde das tatsächlich so gemacht, aber sie haben nicht die Menschenopfer durchgeführt, die sich
ewige Kriege nennen, so wie es die Christen mit ihrem Psychoterrorismus und mit ihrem jüdischen Buch aus Asien und mit ihren ewigen Armeen (königliche Armeen, Frontarmeen, NATO-Armee, NATO-Guerilla Antifa etc.) tun.
Der Christen-Terror des kriminell-pädophilen und korrupt-katholisch-schwul-unfruchtbaren Vatikans seit Kolumbus in Süd-"Amerika"Als da die kriminell-pädophilen und korrupt-katholischen Kriminellen des schwul-unfruchtbaren Vatikans ankamen, wurden alle auffindbaren Inka-Gebäude zerstört und primitive Kirchen mit einem Fantasie-"Jesus" in Peru auf die Inka-Fundamente draufgebaut, um den Menschen den Geist und die Kraft von Mutter Erde zu blockieren - und sie zerstörten ausserdem die Welt der Ureinwohner mit Erpressungen, Rassismus und Diskriminierungen.
Die Entwicklung, Peru von der kriminellen Kirche zu entkolonialisieren, fehlt noch. Bücher gibt's in Lima in Acho, Spiele gibt's im Einkaufszentrum "Tottus", die Bibel oder einen geisteskranken Pastor, der nur EIN Buch im Leben liest (!), so was braucht es nicht.
Dies war der Gedankengang zum Inkareich und der kriminellen Kirche. Es folgen weitere Plakate:

Am Eingang von Cusco Sacsayhuamán: Ein Strauch "kantu" - Hinweisschild am Eingang, dass man keine falsche DNI vorzeigen darf
Karten von Sacsayhuamán und eine Luftaufnahme
Nun folgt eine Karte von Sacsayhuamán, 3km von Cusco entfernt:
 | Karte der Festung Sacsayhuamán 3km von Cusco entfernt
Leider kann man auch diese Karte nicht kaufen. Das wäre eine wichtige Erinnerung für die Touristen - um die Festung Sacsayhuamán auch in Nord-"Amerika" oder in Europa oder Asien bekanntzumachen.
Vielleicht gibt es aber christlich-katholische Militaristen in der Leitung von Cusco oder im Kulturministerium von Lima, die meinen: Wir wollen dar nicht, dass die Touristen Andenken in Form von Karten oder so nach Hause nehmen können, wir wollen von denen nur das Geld für unser Konto in der Schweinz...
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 | Karte der Festung Sacsayhuamán 3km von Cusco entfernt, Nahaufnahme
Der offizielle Begriff des "christlich"-katholischen Kulturministeriums ist:
"Archäologischer Nationalpark Saqsaywaman"
um die Inkawelt als "Vergangenheit" darzustellen. Den katholische Terrorismus gegen andere Kulturen kann man mit fast jedem Wort entdecken - und die wollen wirklich nur das Geld. Die Katholiken sind nicht fähig, dass sie selbst Kolonialisten sind, die sich wieder in normale Menschen zurückverwandeln sollten, um endlich mit ihren Diskriminierungen aufzuhören...
Man kann den katholischen Terrorismus mit seinen Diskriminierungen an allen Ecken von Peru erkennen. Die Pfarrer machen dabei immer die Propaganda, dass alle "Ungläubigen" im Gefängnis landen würden - dabei sind es ja die kriminellen Pastoren, die auch die Agenten des schwul-unfruchtbaren Vatikans sind, die im Gefängnis landen müssten, wegen Psychoterror ohne Ende...
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Hier kommt ein gigantisches Foto:

Luftaufnahme der Festung Sacsayhuamán 3km von Cusco

Die Luftaufnahme von Sacsayhuamán, Panorama
Heute (2017) mit den Fotodrohnen ist es kinderleicht, solche Fotos herzustellen.
Wenn das Schutzglas nur etwas schräg montiert wäre, gäbe es keine Reflexionen auf dem Foto.
Ausserirdische bauten Sacsayhuamán - das sagte schon Don Sancho de la Hoz im Jahre 1534Wir lesen den Text unter dem Foto: Schon 1534 wird beschrieben, dass dieses Bauwerk von Ausserirdischen gebaut wurde (Bauwerk "nicht [von] menschlicher Hand gebaut", original Spanisch: edificios "no [por] mano de hombres humanos"), denn mit solch gigantischen Steine bis 30 Handbreit hoch oder breit (1 Handbreite=20,9cm [web19]) sei das wohl von Menschenhand nicht möglich gewesen. Wörtlich:
"Saqsaywaman
"... Sobre el cerro que da la parte de la ciudad es redondo y muy
áspero, hay una fortaleza de tierra y piedra muy hermosa; hay dentro de
ella muchos apoyentos y una torre principal en el medio, hecha a modo de
cubo con cuatro o cinco cuerpos, uno encima de otro... La más fina cosa
que puede verse en aquella tierra, son estas cercas, por que son de
piedra tan grandes que nadie, que las vea no dirá que hayan sido puestas
ahí por mano de hombres humanos, que son tan grandes como trozos de
montañas y peflancos [?] que las hay de altura de treinta palmos y otros
tantos largos..." Escrita en 1534 por Don Sancho de la Hoz en su crónica" En: Relación de la conquista de Perú (cap.17)" | "Sacsayhuamán "... Auf dem Hausberg der Stadt gibt es ein Rondell, und das ist richtig rauh hier, da ist eine Festung aus Erde und Stein gebaut, sehr schön anzusehen; im Innenraum sind viele Mauern und einen Hauptturm in der Mitte zu entdecken, der aus 4 bis 5 Würfeln besteht, einer überdem andern... Die Schutzmauern sind vom feinsten Handwerk der ganzen Welt. Da sind dermassen grosse Steine verbaut, dass niemand behaupten kann, dass die von Menschenhand dorthin gesetzt worden wären, denn die sind dermassen gross so wie Teile ganzer Berge und Abhänge [?] bis zu 30 Handbreit hoch oder breit..." Geschrieben im Jahre 1534 von Don Sancho de la Hoz in seiner Chronik" In: Chronik der Besetzung Perus (Kapitel 17)"
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Die christlich-katholisch-rassistischen Kolonialistenschweine zerstörten alle oberen Bauwerke und die Türme von SacsayhuamánDa war ein Turm? Der wurde von den christlich-katholisch-rassistischen Kolonialistenschweinen zerstört, um der Stadt Cusco das Wahrzeichen zu zerstören!
Man kann annehmen, dass auch andere Städte in Süd-"Amerika" solche Inka-Wahrzeichen hatten, die von den kolonialistisch-rassistischen Christenschweinen zerstört wurden, z.B. Quito in Ecuador!
Gemäss den Karten über Sacsayuamán war da nicht nur ein Turm, sondern ¡da waren ZWEI oder sogar DREI Türme! - Da waren nicht nur Türme, sondern "Gigatürme"! - Dabei waren diese Türme an verschiedenen Stellen errichtet und es ist nicht klar, welcher Turm da im Jahre 1534 noch stand. Eine Karte zeigt 2 Türme an, eine andere 3 Türme. Die Wissenschaft ist sich nicht einig:

Karte von Cusco Sacsayhuamán mit 2 Türmen auf der religiösen Plattform [1] - Karte von Sacsayhuamán mit 3 Türmen auf der religiösen Plattform [2]
Was nun klar wird: Schon im Jahre 1534 waren ein oder zwei Türme der Inkafestung durch die katholisch-rassistischen Schweinechristen zerstört worden, die auf der ganze Welt mit ewigen Kriegen immer andere Kulturen zerstören.
Natürlich ist auch der letzte Turm, der 1534 im Text über Sacsayhuamán erwähnt wird, von diesen katholischen Rassistenschweinen und Spinner-"Christen" zerstört worden. Sie haben ALLE Gebäude der religiösen Plattform von Sacsayhuamán zerstört. Dabei kann man annehmen, dass die Steine für den Bau von Terror-Kirchen in Cusco verwendet wurden. Die noch lebendige Kultur von Mutter Erde der Ureinwohner sollte dabei komplett zerstört werden.
Der Würfelturm - kommt aus ÄgyptenUnd dann muss man sich mal einen Würfelturm ansehen.
Soll man den wieder aufbauen? Ein Würfelturm "der aus Würfeln besteht [...] einer auf dem andern" gibt es in Alexandria der satanistisch-geometrischen Stadt Washington, die Hauptstadt der satanistischen Luzifer-"USA": Solch ein Würfelturm ist ein SYMBOL DER destruktiv-satanistischen FREIMAURER-ILLUMINATEN: Dieses nationale Freimaurerdenkmal der "USA" steht in Alexandria bei Washington und ist ein Turm mit drei übereinander aufgestellten Würfeln. Dies ist das Symbol für den Isiskult von Ägypten, denn die Isis hatte bei Alexandria in Ägypten einen ebensolchen Leuchtturm [web03]:

Das Nationale Freimaurerdenkmal der "USA" in Alexandria bei der satanistisch-geometrischen Hauptstadt Washington besteht aus 3 Würfeln, einer auf dem andern und ist ein Symbol für den Isiskult in Ägypten - eine Kopie des Leuchtturms der Isis von Ägypen auf einer Insel vor Alexandria in Ägypten
Somit stellt sich die Frage:
Wenn der letzte Turm in Sacsayhuamán "aus 4 bis 5 Würfeln einer über dem anderen" bestand, so wäre es möglich, dass die Inkas direkte Verbindungen zu den Ausseririschen von Ägypten hatten, oder durch diese manpuliert wurden, oder durch diese beraten wurden, um das Inkareich zu verwalten, oder die Inkas könnten auch selbst seit dem Beginn des Inkareichs ab 1100 in Verbindung mit Jesuiten gestanden haben.
Dies wäre ein weiterer Hinweis, dass die Inkas eben Wikinger gewesen sein könnten.
Und es bleibt die Frage, wie denn die anderen Türme ausgesehen haben.
Der Turm "der aus Würfeln besteht [...] einer über dem andern" kann auch ein starker Hinweis darauf sein, dass die Inkas von Ausserirdischen aus Ägypten angeleitet wurden, um ihr Inkareich zu halten, so wie auch die Freimaurer-Illuminati-Satanisten es mit ihrem Luzifer bis heute (2017) tun: Die Imperien heissen "USA" und "EU".
Hier wäre mehr Forschung gefragt.
Bei google findet man keine einzige Abbildung eines Turms von Sacsayhuamán (!)Wenn man auf google sucht - und das scheint wirklich rätselhaft - dann taucht unter den Stichworten: Sacsayhuamán Turm - kein einziger Turm auf. In den Bibliotheken in Lima müssten da noch ein paar Zeichnungen zu finden sein.

Bäume am im Eingangsbereich von Sacsayhuamán
Nun - nach diesen Gedankengängen und Anregungen - spazieren wir an den Bäumen im Eingangsbereich vorbei und sehen die gigantischen Mauern von Sacsayhuamán.