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Der Weg zum
Chontabamba-Fluss mit der leeren Tafel
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Die Brücke über den
Santa-Clara-Fluss
Der Weg führt zuerst an den Santa-Clara-Fluss (Río
Santa Clara) in die Nähe der Strassenbrücke.
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Die Brücke über den Santa-Clara-Fluss
01
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Die Brücke über den
Santa-Clara-Fluss 02
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Die Brücke über den Santa-Clara-Fluss,
Panoramafoto
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Der Santa-Clara-Fluss
unter der Brücke
Der Santa-Clara-Fluss schien absolut sauber ...
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Der
Santa-Clara-Fluss (Río Santa Clara) unterhalb der
Brücke
... und scheint absolut natürlich und unverbaut, so
wie ihn der Grosse Geist geschaffen hat, und so wie
sich der Fluss nach jedem Hochwasser wieder neu
seine Linie schafft. Es ist anzunehmen, dass der
Fluss vor der Zeit des Jesus-Terrors anders hiess
und nichts mit "santa" ("heilig") zu tun hatte.
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Der
Weg in Richtung Hängebrücke
Weiter auf dem Weg erkennt man bald die Hängebrücke,
die hinten hellblau hervorblinzelt.
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Die
Hängebrücke ist in Sichtweite
Fast verträumt steht die Hängebrücke umrahmt vom
Panorama mit kräftig-runden Regenwaldbergen und den
tropischen Bäumen.
Ich habe am Wegrand insgesamt eine ganze Tüte voll
Abfallpapier aufgelesen. Auch die Indigenas werden
also zur Natur immer arroganter, je mehr Motorräder
sie haben.
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Der Weg über
die Hängebrücke
Die Hängebrücke ist nicht für Autos
gebaut, aber Motos und Mototaxis fahren da
drüber. Der Holzboden der Hängebrücke in
Holzschwellen. |
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Die Sicht
flussaufwärts nach Süden auf der Hängebrücke über
den Río Chontabamba
Der Chontabamba-Fluss ist braun von der erodierten
Erde.
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Die
Sicht flussabwärts nach Norden auf der Hängebrücke
über den Río Chontabamba
Die Bevölkerung behauptet regelmässig, der Fluss sei
schmutzig, dabei ist es nur erodierte,
mineralhaltige Erde. Es muss ein Genuss sein, in
diesem Wasser zu baden, wenn man eine Badestelle
findet.
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Löcher
im Boden der Hängebrücke, abgebrochene Schwellen
Da sind plötzlich Löcher im Boden, und zwar
versetzt.
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Löcher
im Boden der Hängebrücke, abgebrochene Schwellen,
Nahaufnahme
Es sieht so aus - also, die verbogenen Nägel weisen
deutlich darauf hin - dass sich hier ein arroganter
Motorradfahrer einen Witz erlaubt hat und meinte,
die Brücke sei zu langweilig. So müssen alle Leute
Slalom fahren, und Kinder sind in Gefahr, ins Wasser
zu fallen. Die Arroganz von Töfffahrern kennt
scheinbar keine Grenzen...
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Das
Ende der Hängebrücke und der weitere Weg
Am Ende der Hängebrücke kommt der weitere Weg in
Sicht ...
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Da
kommt noch eine kleine Brücke in Sicht
... mit einer weiteren, kleinen, überdachten Brücke
für den Fall, dass es regnen sollte. Und
eigenartigerweise tröpfelte es tatsächlich ein wenig
...
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Die
kleine Brücke, frontal
... und ich machte unter dieser überdachten, kleinen
Brücke einen Halt.
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Der
Weg geht weiter steil aufwärts 01
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Der
Weg geht weiter steil aufwärts 02
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Der
Weg geht weiter steil aufwärts 3
hier rechts an einem Feld vorbei ...
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Der
Weg geht weiter steil aufwärts 04
... bis das Panorama auftaucht ...
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Der
Weg geht weiter steil aufwärts 05
... und am Schluss die torartige Form der Bäume an
der Kreuzung erscheint.
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Francisco
Espiritu schreibt auf
So, und jetzt fragte ich dem Francisco Löcher in den
Bauch, und er schrieb mir alles auf.
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Francisco
Espiritu mit der Karte
Da waren wir mit der Karte und trugen alles ein, was
er wusste.
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Luis
und Marcial Ortiz Espiritu mit der Karte
Und auf dem Rückweg traf ich zwei weitere Yaneshas /
Amueshas, und wir trugen noch mehr auf der Karte
ein. So ergab sich eine erste Übersicht über die
Yanesha / Amuesha-Welt, die nirgendwo auf den
Gringo-Karten aus Lima drauf ist. Aber da fehlt noch
viel auf dieser Karte...
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Karte
der Region Oxapampa, Pozuzo und Codo de Pozuzo mit
Nationalparkgrenzen und Pueblos der Indigenas der
Yaneshas / Amueshas. Diese vorläufige Karte ist
das Resultat der Zusammenarbeit mit den drei
Yaneshas / Amueshas Francisco Espiritu, Luis und
Marcial Ortiz Espiritu.
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