Kontakt     zur Hauptseite     zurück
ESP

Trujillo "Parque Industrial" und andere Randquartiere: Brunnenwasser - es fehlen Wassertürme und Müllabfuhr - und auch Strom fehlt - Februar 2011 - mit Fotos

Schau mal an, wie die politische Partei "Allianz für den Fortschritt" (Alianza para el Progreso APP) des Bürgermeisters von Trujillo, Herr Acuña Peralta, systematisch die Menschenrechte der Peruaner verletzt und die Menschen mit Brunnenwasser und quasi ohne Müllabfuhr lässt, und manchmal auch ohne Strom

Das ist das Resultat der Politik des korrupten Bürgermeisters Acuña in seinem scheusslichen Trujillo (Peru). Grausamkeit folgt auf Grausamkeit.

Eine Bewohnerin
                füllt den Bidon mit frischem Wasser, und der Bidon
                selbst ist im total verschmutzten Wasser  Das Wasser wird in ein grosses Wasserbecken
                ausgelehrt  Offener Abfall auf der Strasse 
Das Wasser kommt am zentralen, erschmutzten Brunnen nur in Bodenhöhe - man muss jeden Liter Wasser selber ins Haus tragen - und auf den Strassen liegt Müll herum und fliegen Fliegen ohne Ende

von Michael Palomino (Bericht vom 29. Juli 2011)

Suchen:

Facebook








Schau mal an, wie die politische Partei "Allianz für den Fortschritt" (Alianza para el Progreso APP) des Bürgermeisters von Trujillo, Herr Acuña Peralta, systematisch die Menschenrechte der Peruaner verletzt und die Menschen mit Brunnenwasser und quasi ohne Müllabfuhr lässt, und manchmal auch ohne Strom


Der Bürgermeister von Trujillo lässt nur Feste feiern

Alcalde Cesar Acuña
                      Peralta, Trujillo 2010 [1], ¿no ha visto esa
                      miseria de pileta y de basura y de luz en sus
                      barrios laterales? Alcalde Cesar Acuña Peralta, Trujillo 2010 [1]

Hat er diese katastrophalen Zustände mit den Brunnensystemen, mit der fehlenden Müllabfuhr und Häusern ohne Strom in seinen Aussenquartieren nicht gesehen?



Es gibt in Süd-"Amerika" Bürgermeister, deren Politik nur aus Festen besteht, und vielleicht werden noch ein paar Strassen neu gemacht. Einer dieser Bürgermeister ist Herr Acuña Peralta in Trujillo: Er lässt für die Bevölkerung in gut gebauten Häusern an guten Wohnlagen immer Feste organisieren, aber lässt die arme Bevölkerung in den "Randquartieren" ("barrios marginales") praktisch ohne Wasser nur mit Brunneninstalationen, und lässt sie fast oder komplett ohne Müllabfuhr. Diese schlimme Verletzung der Menschenrechte existiert nicht nur in einem oder zwei Quartieren. Nein, diese schlimme Verletzung der Menschenrechte in Trujillo existiert in fast 1/3 der gesamten Stadt Trujillo. Ich habe es im Februar 2011 mit eigenen Augen im Quartier "Industriepark" ("Parque Industrial") gesehen, als ich einer Sängerin Möbel verschenkt habe, wie die Menschen dort mit Brunneninstalationen und praktisch oder komplett ohne Müllabfuhr leben müssen, und zum Teil auch ohne Strom. Die dortige Bevölkerung hat sich Häuser gebaut, aber das Wasser, die Müllabfuhr und zum Teil auch der Strom kommen nicht - und so warten und warten dort die Menschen, bis sich etwas an ihrer Lage verbessert - aber es verbessert sich NICHTS mit diesem Bürgermeister Acunia Peralta (Acuña Peralta) und seinem Team mit Parteisitz im Quartier San Andrés.

Der Möbeltransport vom Papstkreisel zum Quartier "Industriepark" ("Parque Industrial")
Sängerin Diana mit Freunden auf dem
                        Möbelwagen
Sängerin Diana mit Freunden auf dem Möbelwagen
Papst-Alle (avenida Papal)
Papst-Alle (avenida Papal)
Pierola-Allee (avenida Pierola)
Pierola-Allee (avenida Pierola)
Seitenstrasse
Seitenstrasse
Wüstenberg ("cerro")
Wüstenberg ("cerro")
Verstreuter Abfall
Verstreuter Abfall
Die Strasse in Richtung
                        "Industriepark" ("Parque
                        Industrial")
Die Strasse in Richtung "Industriepark" ("Parque Industrial")
Eine grosse Firma
Eine grosse Firma
Wassertanks
Wassertanks
Firma "Uniblock"
Firma "Uniblock"
Firma "Uniblock" mit www-Adresse
Firma "Uniblock" mit www-Adresse
Firma Leasa
Firma Leasa
Propaganda für ein Spezialprojekt
                        "Industriepark"
Propaganda für ein Spezialprojekt "Industriepark"
Lebensmittelunternehmen Alibal
Lebensmittelunternehmen Alibal



Die Ankunft im Quartier "Industriepark" ("Parque Industrial")
Trujillo, Quartier
                        "Industriepark", Strasse ohne Asphalt,
                        ohne Trottoir, nichts
Trujillo, Quartier "Industriepark", Strasse ohne Asphalt, ohne Trottoir, nichts
Quartier "Industriepark",
                        Adventistenkirche
Quartier "Industriepark", Adventistenkirche
Trujillo, Quartier
                        "Industriepark", Strasse ohne Asphalt,
                        ohne Trottoir, nichts 02
Trujillo, Quartier "Industriepark", Strasse ohne Asphalt, ohne Trottoir, nichts 02
Trujillo, Quartier
                        "Industriepark", Strassenecke mit
                        Eckhaus
Trujillo, Quartier "Industriepark", Strassenecke mit Eckhaus
Das Haus von Diana
Das Haus von Diana
Erdstrasse ohne Trottoirs mit nichts
Erdstrasse ohne Trottoirs mit nichts

Verletzter Hund
Verletzter Hund
Verletzter Hund, Nahaufnahme
Verletzter Hund, Nahaufnahme

Diana am Hauseingang
Diana am Hauseingang
Grosses Waschbecken und Schubkarre
Grosses Waschbecken und Schubkarre
Grosses Waschbecken und Schubkarre,
                        Nahaufnahme
Grosses Waschbecken und Schubkarre, Nahaufnahme
Bidon
Bidon
Sängerin Diana, Portrait
Sängerin Diana, Portrait


Arme Menschen mit Brunneninstalationen - sie müssen jeden Liter Wasser mit Bidons ins Haus schleppen

Wieso haben die Menschen in den armen Quartieren wie z.B. dem "Industriepark" ("Parque Industrial") praktisch "nichts"? Weil sie im Haus keinen Wasseranschluss haben. Und warum haben sie keinen Wasseranschluss im Haus? Weil Wassertürme fehlen. Hier ist so ein Wasserturm, z.B. aus Ica:

Ica, Cabrera-Allee (avenida Cabrera), ein
                Wasserturm in einem Park
Ica, Cabrera-Allee (avenida Cabrera), ein Wasserturm in einem Park

Wieso kann Trujillo nicht, was Ica kann? Ich weiss es nicht. Der Bürgermeister macht einfach zu viele Feste. Somit haben die Menschen in Trujillos Seitenquartieren in einem Haus ohne Wasser keine Hoffnung, keine Kraft für grosse Pläne. Die Peruaner in diesen armen Quartieren von Trujillo werden systematisch erniedrigt und müssen jeden Liter Wasser in Bidons vom Brunnen zum Haus tragen, von Hand, oder mit Schubkarre.

Mit diesen Brunnensystemen

-- gibt es keine Dusche im Haus, weil das Haus keinen Wasseranschluss hat
-- Wasserhahn existiert nicht im Haus, weil die Leitungen fehlen
-- einen Ausguss einer Küche gibt es nicht im Haus, weil die Leitungssysteme fehlen
-- der einzige Ausguss ist die Kloschüssel, aber die funktioniert nur mit einem Eimer.

Nun, wieso fehlt denn das Wasser im Haus? Weil der Wasserdruck im Stadtsystem zu schwach ist, und weil der Bürgermeister von Trujillo keinen Wassertürme bauen lässt. Der Bürgermeister von Trujillo, Herr Acunia Peralta (Acuña Peralta) und sein Team mit Sitz im Quartier San Andrés in Trujillo lässt schöne Wohnzonen wie "Golf" bauen und lässt diese gut pflegen, aber in vielen Aussenqurtieren verletzt er jegliches MENSCHENRECHT in seiner Stadt. Und seit Jahren verändert sich daran NICHTS.

Die Menschen in diesen Zonen, wo es nur Brunnensysteme gibt, müssen jeden Liter Wasser mit Bidons herbeischaffen. Und diese Brunnensysteme sind nicht nur Brunnen, sondern oft sind das auch gefährliche Brunnensysteme, denn das Niveau der Wasserleitung ist so tief wie die Strasse selbst, weil der Wasserdruck fehlt. Ausserdem

-- fehlen Schutzmauern um die Brunnen
-- fehlen Schutzdächer über den Brunnen
-- und der Wind weht immer wieder Erde und Abfall in die Brunnen.

Ein krimineller Brunnen an der Ecke Kolumbienstrasse / Scorsa-Strasse im Quartier "Industriepark" in Trujillo
Der Brunnen für den Häuserblock von
                        Sängerin Diana im Quartier
                        "Industriepark"
Der Brunnen für den Häuserblock von Sängerin Diana im Quartier "Industriepark"
Der Brunnen für den Häuserblock von
                        Sängerin Diana im Quartier
                        "Industriepark", Nahaufnahme
Der Brunnen für den Häuserblock von Sängerin Diana im Quartier "Industriepark", Nahaufnahme
Der Wasserhahn des "Brunnens",
                        der Wasserhahn befindet sich im verschmutzten
                        Wasser!
Der Wasserhahn des "Brunnens", der Wasserhahn befindet sich im verschmutzten Wasser!
Der
                      Wasserhahn wird aufgedreht
Der Wasserhahn wird aufgedreht
Es kommt sauberes Wasser, aber rundherum
                        ist das Wasser total verschmutzt
Es kommt sauberes Wasser, aber rundherum ist das Wasser total verschmutzt
Eine Bewohnerin füllt den Bidon mit
                        frischem Wasser, und der Bidon selbst ist im
                        total verschmutzten Wasser
Eine Bewohnerin füllt den Bidon mit frischem Wasser, und der Bidon selbst ist im total verschmutzten Wasser
Eine Bewohnerin füllt den Bidon mit
                        frischem Wasser, und der Bidon selbst ist im
                        total verschmutzten Wasser, Nahaufnahme
Eine Bewohnerin füllt den Bidon mit frischem Wasser, und der Bidon selbst ist im total verschmutzten Wasser, Nahaufnahme
Die Bewohnerin muss das Wasser ins Haus
                        tragen
Die Bewohnerin muss das Wasser ins Haus tragen
Das Wasser wird in ein grosses Wasserbecken
                        ausgeleert
Das Wasser wird in ein grosses Wasserbecken ausgeleert
Dieser verschmutzte "Brunnen" in Trujillo im Quartier "Industriepark" ist hier:
Strassenanschrift
                                  Kolumbienstrasse (jirón Colombia)
Strassenanschrift Kolumbienstrasse (jirón Colombia)
Strassenanschrift
                                  Kolumbienstrasse (jirón Colombia),
                                  Nahaufnahme
Strassenanschrift Kolumbienstrasse (jirón Colombia), Nahaufnahme
Strassenanschrift
                                  Manuel-Scorsa-Strasse (jirón Manuel
                                  Scorsa)
Strassenanschrift Manuel-Scorsa-Strasse (jirón Manuel Scorsa)
Strassenanschrift
                                  Manuel-Scorsa-Strasse (jirón Manuel
                                  Scorsa), Nahaufnahme
Strassenanschrift Manuel-Scorsa-Strasse (jirón Manuel Scorsa), Nahaufnahme

Und viele Brunnen in Trujillo sind in dieser kriminellen Art und Weise gebaut.

Es besteht immer eine Seuchengefahr am Brunnen, und prinzipiell sind diese Brunnen sehr anfällig für die Verbreitung von Dengue-Fieber. Und auch die grossen Wasserbecken in den Häusern sind eine Seuchengefahr. Also lässt der Bürgermeister von Trujillo, Herr Acunia Peralta, die Menschen nicht nur in seinem schrecklichen Trujillo in vielen Zonen mit Brunnensystemen leben, sondern lässt die Menschen mit GEFÄHRLICHEN Brunnensystemen leben. Was ist denn das? Das ist die willentliche Aussetzung der Bevölkerung an eine grosse Gefahr. Der Bürgermeister von Trujillo, Herr Acunia Peralta, setzt grosse Teile seiner Bevölkerung grossen Gefahren aus, mit GEFÄHRLICHEN Brunnensystemen. Aber mit diesem Bürgermeister Acunia Peralta verbessert sich NICHTS. Diese Tatsachen, wie sie in vielen Aussenquartieren in Trujillo mit gefährlichen Brunnensystemen existieren, sind kriminell.

Was sagt denn die Regierung des Bürgermeisters Herr Acunia Peralta? Ich weiss es nicht, aber ich weiss, was der Bürgermeister machen lässt: Er lässt im Zentrum der Stadt eine Fussgängerzone bauen, mit schönen, automatischen Brunnen, die schön beleuchtet sind.

Zentrum von Trujillo mit Fussgängerzone mit
                        beleuchteten Brunnen
Zentrum von Trujillo mit Fussgängerzone mit beleuchteten Brunnen
Beleuchtete Brunnen in Trujillo,
                        Nahaufnahme
Beleuchtete Brunnen in Trujillo, Nahaufnahme

Und dieser Bürgermeister, Herr Acunia Peralta, lässt die Armen in den Aussenquartieren als Arme ohne Wasserturm sitzen, und es ändert sich NICHTS. Ein "Aussenquartier" ("barrio marginal") hat keinen Wasserturm, sagt die Bevölkerung. Und es scheint, dass dies auch der Bürgermeister so denkt. Er lässt nur Feste für die Reichen in guten Häusern organisieren, weil seine Feste auch niemals in die armen Quartiere in die "Aussenquartiere" kommen. Dieser Bürgermeister Acunia Peralta ist wirklich schrecklich, er ist ein grosser Rassist, der die Armen mit Brunnensystemen und ohne Wassertürme leben lässt. Die Justiz? - stützt den Bürgermeister.

Wenn Wassertürme gebaut würden und dadurch genug Wasserdruck vorhanden wäre

-- dann könnte man Wasserleitungen in den Häusern für Duschen und Wasserhähne einbauen
-- niemand müsste mehr jeden Liter Wasser in Bidons ins Haus tragen
-- niemand müsste mehr in grossen Becken abwaschen, wo das Fett im Wasser schwimmt
-- niemand müsste mehr eine Dusche in einem grossen Becken nehmen, die daraus besteht, sich mittels einer grossen Tasse Wasser über den Kopf zu schütten
-- und man könnte Waschmaschinen installieren.

Aber der Bürgermeister, Herr Acunia Peralta, interessiert sich nicht für diese Verletzung der Menschenrechte des Wassers, wie es scheint, und auch die Gefahr, die von den Brunnensystemen ausgeht, scheint ihn nicht zu interessieren. Er macht weiter seine Feste, die alle Nachbarn von San Andrés belästigen, weil dort "sein" Sitz ist, das Zentrum der Partei APP, die Partei "Allianz für den Fortschritt" (Alianza para el Progreso"), und in diesem Moment (am 29. Juli 2011) ist auf dem Parkplatz auf dem Einkaufszentrum "Metro" am Papstkreisel ("ovalo Papal") ein Zirkuszelt aufgebaut, wo laut Musik gespielt wird, aber Publikum ist praktisch keines da, weil die Parkplätze fehlen, und weil die Leute wegen der Inflation kein Geld mehr für Feste haben. Wie heisst diese Partei dieses Bürgermeisters, der in den Aussenquartieren die Menschenrechte für Wasser mit Füssen tritt? Allianz für den Fortschritt (Alianza para el Progreso). Wo ist denn der "Fortschritt"? Für ungefähr 1/3 der Bevölkerung von Trujillo GIBT ES KEINEN FORTSCHRITT.

Müllabfuhr ist kaum oder gar keine vorhanden - und es gibt mehr Fliegen als Nudeln auf dem Teller

Im Quartier "Industriepark" ("Parque Industrial", das ich gesehen habe, kommt die Müllabfuhr einmal pro Woche. Aber in manchen Teilen des "Industrieparks" gibt es auch gar keine Müllabfuhr. Und das hat zur Folge, dass der Müll auf den Strassen liegt.

Spaziergang im Quartier "Industriepark" in Trujillo, Müll liegt auf der Strasse
Spaziergang im Quartier
                        "Industriepark"
Spaziergang im Quartier "Industriepark"
Erdstrasse ohne Asphalt, ohne Trottoirs,
                        ohne nichts
Erdstrasse ohne Asphalt, ohne Trottoirs, ohne nichts
Familienmitglieder von Diana
Familienmitglieder von Diana
Erdstrasse ohne Trottoirs ohne nichts
Erdstrasse ohne Trottoirs ohne nichts
Offener Abfall auf der Strasse
Offener Abfall auf der Strasse
Erdstrasse
Erdstrasse
Erdstrasse mit Abfall
Erdstrasse mit Abfall
Das Haus der Mutter von Diana
Das Haus der Mutter von Diana


Das sind Erdstrassen, wo der Müll dann halb verdeckt wird und kaum mehr sichtbar ist. Und die Leute wissen nicht, wie sie sich organisieren sollen. Ja, wie sollen sie sich organisieren, wenn der Bürgermeister kein Beispiel dafür gibt, wie man die Stadt organisiert? Wie können sie sich organisieren, wenn sie niemand anleitet? Das Vorbild des Bürgermeisters Herr Acunia Peralta von Trujillo mit seiner Sekretärin Rosita ist ein schlechtes Vorbild - sie organisieren fast nur Feste. Und deswegen ist dann auch die Bevölkerung nicht besser: Die Leute fühlen sich ohne Hoffnung und werfen den Abfall auf die Erdstrasse und denken sich dabei, dass so das Problem von alleine gelöst sei - und machen Feste. Sie wissen nichts von Recycling oder wie man einen Komposthaufen macht. Ah, und scheinbar weiss das ja der Bürgermeister Acunia Peralta auch nicht. Aber was passiert denn nun mit dem Abfall auf der Erdstrasse? Trujillo ist eine warme Stadt, und es regnet kaum oder ganz wenig. Deswegen verschwindet der Abfall auf den Erdstrassen nicht, sondern wird zu einem Fliegenzentrum und zu einem Zentrum der Fliegenbrut. Das ganze Quartier "Industriepark" ist also voller Fliegen. Und wenn die Mutter des Hauses kocht, dann kommen schon die Fliegen, und wenn ein Teller mit Essen auf dem Tisch steht, dann kommen mehr Fliegen auf den Teller als es Nudeln auf dem Teller hat, und man muss aufpassen, dass man keine Fliegen isst. Auch die Geschäfte mit Gemüse, Früchten und mit Fleisch sind voller Fliegen.

Die Menschen in den Aussenquartieren von Trujillo sind derart arm, dass sie mehr Fliegen als Nudeln auf dem Teller haben. Und die Fliegen können Krankheiten übertragen, vor allem in warmen und tropischen Gebieten:

-- Bakterienruhr
-- Cholera
-- Hepatitis
-- Kinderlähmung
-- Milzbrand
-- Schlafkrankheit
-- Typhus [web01].

Auch in diesem Fall verletzt der Herr Bürgermeister Herr Acunia Peralta von der Partei APP jegliches Menschenrecht,

-- das Menschenrecht auf tägliche Müllabfuhr in einer warmen Klimazone
-- das Menschenrecht auf ein gefahrenfreies Leben ohne Fliegen.

Das Haus der Mutter von Diana
Die Mutter von Diana
Die Mutter von Diana
Kaninchen
Kaninchen
Bidons und ein Wasserfass
Bidons und ein Wasserfass
Das Haus hat einen Wasseranschluss, aber
                        praktisch ohne Druck
Das Haus hat einen Wasseranschluss, aber praktisch ohne Druck
Um den Kessel mit Wasser zu füllen, muss
                        man mindestens 5 Minuten warten
Um den Kessel mit Wasser zu füllen, muss man mindestens 5 Minuten warten
Das Wasser kommt fast ohne jeden Druck,
                        Frontalaufnahme
Das Wasser kommt fast ohne jeden Druck, Frontalaufnahme

Die Familie beim Kochen, daneben die
                          Bidons und das Wasserfass
Die Familie beim Kochen, daneben die Bidons und das Wasserfass

Grosse Wassermengen zum Waschen und zum Abwaschen müssen also weiterhin am gefährlichen Brunnen geholt werden.

Tiere im Hinterhof
Tiere im Hinterhof


Und in vielen Häusern fehlt auch Strom

Es gibt in diesen armen "Aussenquartieren" von Trujillo auch Häuser ohne Strom. Ah, warum denn haben die keinen Strom? Weil der Bürgermeister von Trujillo Herr Acunia Peralta seine Stadt nicht organisieren kann und keinen Strom organisiert, beziehungsweise weil wahrscheinlich seine "Freunde" der Elektrizitätsfirmen denken, dass Menschen in "Aussenqurtieren" keinen Strom brauchen. Was ist das für eine Politik? Das ist Diskriminierung und Rassismus total, denn unter diesen Umständen machen auch keine guten Geschäfte hier ihre Türen auf.


Zusammenfassung über Trujillo mit dem Bürgermeister Acunia Peralta (Acuña Peralta) und seinem Team

Der Bürgermeister von Trujillo, Herr Acunia Peralta (Acuña Peralta) und sein Team

-- wollen die Probleme der Stadt nicht sehen, sondern sie wollen eigentlich fast nur Feste feiern und nichts anderes

-- ungefähr 1/3 der Bevölkerung lebt in "Aussenquartieren", und diese Menschen müssen ohne Wassertürme leben, und deswegen sind Brunnensysteme gebaut, und teilweise sind diese Brunnensystem sehr gefährlich auf dem Niveau der Strasse und jegliches Menschenrecht ist verletzt und die Bevölkerung mit schlimmen Krankheiten konfrontiert

-- grosse Teile der Bevölkerung müssen mit einer ärmlichen Müllabfuhr leben, die nur einmal pro Woche kommt, oder es gibt gar keine Müllabfuhr, was zur Folge hat, dass es viele Fliegen gibt, was wiederum jegliches Menschenrecht verletzt und die Bevölkerung in die Gefahr vieler schlimmer Krankheiten bringt

-- viele Häuser de armen "Aussenquartiere" haben nicht einmal Strom

-- und die Feste des Bürgermeisters, Herr Acunia Peralta, kommen auch nie in die "Aussenquartiere".


Schlussfolgerung: Dieser Bürgermeister von Trujillo, Herr Acunia Peralta (Acuña Peralta), mit seinem Team, ist kriminell und rassistisch.


Und ausserdem provoziert die Politik dieser Regierung viel Kriminalität, weil die Armen in Trujillo derart arm sind, dass sie oft nur mit Diebstahl einen Gewinn erzielen.

Oder hast du schon einmal versucht,

-- nur mit Brunnenwasser
-- ohne Müllabfuhr
-- und ohne Strom zu leben?

Aber der Bürgermeister, Herr Acunia Peralta, macht weiter Feste mit einem Zirkuszelt auf dem Dach des Einkaufszentrums "Metro", das alle Nachbarn belästigt, und das ohne Publikum - grausam.

Nicht umsonst ist die Stadt Trujillo statistisch gesehen die kriminellste Stadt von ganz Peru. Der Hauptfaktor dabei ist der kriminelle Bürgermeister, Herr Acunia Peralta (Acuña Peralta) mit seiner Sekretärin Rosita und seinem Team, die immer behaupten, dass man nichts machen könne... Tatsächlich machen sie auch nichts, und das ist gleich eine vielfache Verletzung der Menschenrechte - und dann kommen noch die Krankheiten. Ach ja, die Behandlung der Krankheiten müssen die Armen dann auch noch selbst bezahlen...


Michael Palomino, 29. Juli 2011

Michael Palomino beim Haus der Sängerin Diana
Michael Palomino beim Haus der Sängerin Diana. Man sollte eben nicht nur Feste feiern, sondern auch das Denken nicht vergessen, Herr Acuña Peralta.

¡¡¡Bitte sofort Wassertürme bauen!!!

¡¡¡Bitte sofort Müllabfuhr organisieren!!!

¡¡¡Bitte sofort in jedem Haus Strom installieren!!!

¡¡¡Und der Bürgermeister Acuña Peralta muss für jede Krankheit, die durch die Wasserlöcher und durch die Fliegen verursacht wurde, Entschädigung bezahlen!!!


P.S.: Die kriminelle Politik des Bürgermeisters Acuña Peralta in Trujillo - weitere Details
Die Politik von Bürgermeister Acuña Peralta in Trujillo in Peru beinhaltet weiteren Psychoterror gegen die Bevölkerung mit vielen Stromausfällen, mit vielen Diskotheken im Freien die Nacht hindurch und vielen Banden mit jungen Männern, die die Nacht hindurch im Freien Fussball spielen und die Menschen nicht schlafen lassen. Die Bevölkerung von Trujillo muss sich regelmässig Watte in die Ohren stopfen, um überhaupt schlafen zu können. Der Bürgermeister meint, diese Angewohnheiten seien "Kultur".

Die geistige Hirnaktivität der Bevölkerung ist durch diesen Psychoterrorismus des Bürgermeistern Acuña Peralta sehr eingeschränkt, und gleichzeitig ist die Bevölkerung sehr unterwürfig und hat nicht den Mut sich gegen diesen kriminellen Bürgermeister zu wehren. Denn wer sich wehrt, der bekommt es mit den Fussballer-Gruppen zu tun, wo zum Teil Polizisten mitspielen, die Kontakte zum Geheimdienst haben, und dann kommen spezielle Terrormethoden mit falschen Gerüchten und Verleumdungen zur Anwendung, die dann auch im ganzen Land verbreitet werden können, um die sich wehrende Person mundtot zu machen. Und so geht die Verdummung in Trujillo immer weiter und intelligente Leute sind hier nicht gefragt. Das gilt eigentlich für ganz Peru: Wer nicht korrupt ist, der soll in ein anderes Land ziehen. Ich habe es in Trujillo selbst erlebt. Eine der kriminellen Polizeipersonen gegen mich ist zum Beispiel Frau Jacqueline Chaupe Robles, die falsche Gerüchte und Halbwahrheiten gegen mich verbreitete und immer die wilden, schreienden Fussballer schützte. Die schreienden Fussballer in der Nacht und die Diskotheken in der Nacht werden von der Polizei geschützt mit der Angabe: "Da kann man nichts machen". Dasselbe wird auch für die fehlenden Wassertürme gelten. Und so setzt sich der Terrorismus der Politik von Acuña Peralta aus vielen kleinen Elementen zusammen, so dass die Menschen nichts mehr sagen. Das ist die korrupte Politik der Allianz für den Fortschritt APP, und leider ist das wirklich KEIN Fortschritt...

1. August 2011
Suchen:

Facebook







Fotoquellen
[1] Alcalde Acuña Peralta, Trujillo 2010: http://www.radiolibertadmundo.com/portal/modules/news/index.php?storytopic=19&storynum=25



^