Bingham in Machu Picchu 1912: Der Haupttempel und die Sonnenpyramide sind von Bäumen und Buschwerk befreit -
Bingham in Machu Picchu, 1913 im Geographical Magazine, er wird zum Weltstar -
Die Entwässerung der Terrassen von Machu Picchu mit Erdschicht, Sandschicht und Kies-Steinschicht, Schema
Der geschnittene Gigastein mit 32 Ecken vom Meditationszimmer mit den
präzisen Winkeln 88 und 92 Grad für eine erdbebensichere Struktur -
Machu Picchu, grosser Steinbruch: Gigasteine mit gebogenen Schnitten -
Wanderweg auf den Hausberg Huaynapicchu: Geschnittener Fels mit eingehauenen Treppenstufen -
Steinbruch auf der Bergspitze von Huaynapicchu mit geschnittenen Gigasteinen
Fotogalerie von Michael Palomino (2016, Übersetzung 2017, Fotos
von 2011)
Personen
-- der Archäologe Bingham, er entdeckte Machu Picchu 1911
-- Pachacutec, der erste Inkakönig, der Machu Picchu bauen liess
-- Guamán Poma, ein Chronist der Ureinwohner mit Zeichnungen über das Leben in der Inkazeit
-- Bernabé Cobo, ein jesuitischer Chronist, der Nachfahren der Inkas interviewte
-- Johan Reinhard, ein Archäologe auf dem Gebiet der Inkas
Der Archäologe Bingham und seine Expedition findet Machu Picchu 1911
Im Jahre 1911 fand der Archäologe Bingham mit seinem Archäologenteam
Machu Picchu überwachsen vor. Im Jahre 1912 waren die Haupttempel und
die Sonnenpyramide von Bäumen und Sträuchern befreit. Er bezeichnete die
Siedlung in Anlehnung an andere geographischen Inka-Bezeichnungen als
Machu Picchu. Im Jahre 1913 wurde Binghams Expedition mit Machu
Picchu durch die Publikation in der Fachzeitschrift "Geographical
Magazine" weltberühmt und war seither ein Star der Welt.
Bingham in Machu Picchu 1912: Der Haupttempel und die Sonnenpyramide sind von Bäumen und Buschwerk befreit
Bingham in Machu Picchu 1912: Der Sonnenjahrstein mit seinen ursprünglichen Kanten
Bingham in Machu Picchu 1912: Der Drei-Fenster-Tempel ist von Bäumen und Buschwerk befreit
Bingham in Machu Picchu 1912: Eine runde Mauer mit grossen Blocksteinen
(Ort nicht bestimmbar) ist von Bäumen und Buschwerk befreit
Bingham in Machu Picchu 1912: Der Heilige Stein hat die ähnliche Form wie der Berg Yanantin dahinter
Bingham in Machu Picchu 1912: Bewachsene Zone mit dem Spiegeltempel / Mörsertempel und den Arbeitshäusern
Bingham in Machu Picchu 1912: Bewachsene Zone mit den Arbeitshäusern
Bingham in Machu Picchu 1912: Bewachsene Zone mit Terrassen 01
Bingham in Machu Picchu 1912: Bewachsene Zone mit Gebäuden
Bingham in Machu Picchu 1912: Bewachsene Zone mit den grossen Mauern und dem Spiegeltempel / Mörsertempel
Bingham in Machu Picchu 1912: Bewachsene Zone mit Terrasse und einem Gebäude
Bingham in Machu Picchu 1912: Auf den weitläufigen Landwirtschaftsterrassen sind die Bäume bereits geschlagen
Bingham in Machu Picchu 1913 im Geographical Magazine, er wird zum Weltstar
Technische Details zu Machu Picchu
Machu Picchu liegt auf einer Halbinsel
Machu Picchu liegt auf einer Halbinsel des Urubambaflusses
Machu Picchu liegt auf einer Halbinsel des Urubambaflusses und ist somit
von Wasser umgeben. Dies ist ein Symbol für Fruchtbarkeit und die Lage
scheint absichtlich so gewählt. Der ursprüngliche Weg nach Machu Picchu
erreichte den Ort von oben mit der Sicht auf diese Halbinsel. [Die Berge
haben die Gestalt eines beschützenden Fächers].
Machu Picchu liegt auf einer Halbinsel, die Karte
Das Wassersystem und die Entwässerungssystem von Machu Picchu
Machu Picchu wird bis heute (2017) von einer nahen Quelle mit Wasser versorgt.
Der Kanal fliesst mit einer Neigung von konstant 3 Grad nach Machu Pichu
ein und dann Terrassen hinunter.
Kommentar: Es scheint eigenartig, dass grosse Teile
von Machu Picchu OHNE fliessendes Wasser blieben.
Der Bewässerungskanal von Machu Picchu, Schema
Die Entwässerung von Machu Picchu ist bis heute (2017) perfekt organisiert. Die
Terrassen sind mit einer Erdschicht angelegt, darunter eine
Sandschicht, und das Fundament bildet eine Kies- und Steinschicht. So
wird praktisch jede Erosion durch schnell fliessende Wassermassen
vermieden.
Die Entwässerung der Terrassen von Machu Picchu mit Erdschicht, Sandschicht und Kies-Steinschicht, Schema
Kommentar: Dieses Prinzip wäre für die ganze Welt sehr positiv, um Erosion zu vermeiden, nicht nurin machu Picchu!
Skelettfunde halb Frauen halb Männer
Die erste Forschung von Bingham und seinem Team behauptete, dass die
Skelettfunde von 25% Männern und 75% Frauen seien. Dabei wurden die
Skelette aber mit Europäern und Afrikanern verglichen. Die neue
Forschung sagt klar, dass die Skelettfunde zur Hälfte Frauen und zur
Hälfte Männer sind, weil erst die neue Forschung die kleinen
Körperbauten der peruanischen Ureinwohner berücksichtigt.
Ergänzung: Erwachsene Ureinwohner hatten bis zur spanisch-katholischen
Besetzung eine Körpergrösse von ungefähr 1,40 bis 1,50m. Das ist heute
(2017) noch so in abgelegenen Sierragebieten.
Interviews von Bernabé Cobo mit Nachfahren der Inkas: Verehrung von Naturkräften und Kinderopfer
Während der ersten Kolonialzeit (durch die katholisch-"christlichen"
Terroristen) interviewte der jesuitische Chronist Bernabé Cobo
interviewte Nachfahren der Inkas. Die erzählten:
Kinderopfer bei den Inkas
Machu Picchu war für die
Anbetung der Elemente (36min.48sek.), um die Berge zu besänftigen
(36min55sek.). Eines dieser Rituale war die Opferung von Kindern für den Berggott
(37min.2sek.). Kinder wurden im ganzen Inkareich geopfert, auch im Süden
des Inkareichs im heutigen
Argentinien. Johan Reinhard fand 3 Kindermumien in den hohen
Bergen auf einem Gipfel des heutigen Argentinien (37min.27sek.). Die
Kinderopfer waren denselben Berggöttern geopfert worden (37min.36sek.).
Gefundene Inka-Kindermumien in Argentinien in einer Bergspitze
Sonne,
Flüsse und Berge wurden als Götter verehrt (38min.15sek.). Die Lage
einer Halbinsel von Wasser umgeben schien die richtige Stelle zu sein
als Symbol der Fruchtbarkeit (40min.1sek.).
Die Sonnenuhr / der Sonnenstein / der Sonnenjahrstein
Die vier Richtungen des
Sonnenjahrsteins symbolisieren gemäss dem Archäologen Johan Reinhard bei den Inkas die
vier Berggottheiten (40min.28sek.). Die Flächen des Sonnensteins stehen
mit vier heiligen Bergen in Verbindung (41min.4sek.).
Der Sonnenjahrstein (Sonnenstein) von Machu Picchu steht mit seinen 4 Flächen mit 4 hohen, heiligen Bergen in Verbindung
Steine ähnlich wie die Berge
Die Berge wurden auch mit Imitationen ihrer Silhouette verehrt, z. B.
mit dem Heiligen Stein, der dem Berg Yanantin im Hintergrund ähnlich ist:
Der Heilige Gigastein in Machu Picchu ist wie die Bergsilhouette des Bergs Yanantin im Hintergrund
Weitere Archäologie in Machu Picchu
KEINE schweren Arbeiten in Machu Picchu
Skelettfunde in Machu Picchu belegen klar, dass dort KEINE schweren
Arbeiten verrichtet wurden, denn es fehlen die Abnützungsspuren
(43min.11sek.).
Viel Mais in Machu Picchu - und viel Zahnausfall
Knochenanalysen belegen gleichzeitig, dass die Toten
viel Mais gegessen hatten, zu Inkazeiten eine heilige Speise
(43min.52sek.). Analysen auf den Terrassen zeigen, dass dort vor allem
Mais angebaut wurde (44min.3sek.). Wer aber vor allem Mais isst, dem fehlen viele Vitamine und Mineralien und
verliert viele Zähne. Dies war bei den gefundenen Skeletten der Toten auch der Fall
(44min.18sek.). Scheinbar sind die Skelette dort von Toten des königlichen Personals
(44min.45sek.).
Inka-Königssitz Machu Picchu
Offensichtlich war Machu Picchu ein Königssitz des Inkaherrschers
Pachacutec (45min.2sek.). Im Nachbarort Patallacta wurden neue Skelette
gefunden, mit Schädellöchern [wie in Nasca] (46min.2sek.). Bleibt die
Frage, wieso die Spanier Machu Picchu haben stehen lassen und nicht
zerstört haben wie alle anderen Inkastätten (47min.27sek.).
Pachacutec soll als Mumie weiterleben
Als Pachacutec starb, wurde er zur Mumie einbalsamiert (48min.15sek.),
damit er "weiterlebt" (49min.12sek.). Die Königsmumien wurden in Cusco
an Festen durch die Strassen getragen, so auch Zeichnungen von Guamán
Poma (49min.13sek.). Die Mumienaufsicht hatten die Panaka, eine
spezielle Gruppe Bewohner (49min.55sek.). Die bewachten auch alle
königlichen Güter (50min.2sek.).
Pocken und Bürgerkrieg - Machu Picchu wird verlassen und bleibt von den kriminell-rassistischen Spanier-Katholiken unentdeckt
Eines Tages ging Pachacutec das Geld aus und er liess die Arbeiten in
Machu Picchu stoppen (50min.16sek.). Die Nachfolger liessen Machu Picchu
links liegen und hatten andere Sorgen. Schon vor den Spaniern kamen die
Pocken (50min.27sek.) und dann noch ein Bürgerkrieg, so dass das
Inkareich schwach und zerbrechlich wurde (50min.32sek.). 60 Jahre nach
dem Tod von Pachacutec brach das Inkareich unter ein paar Spaniern [mit
Pferden] zusammen (50min.43sek.). Während des Bürgerkriegs wurde Machu
Picchu von den Inkakönigen nicht mehr besucht (51min.6sek.). Nur die
königliche Dienerkaste wussten noch um Machu Picchu (51min.15sek.). Und
mit der Zeit haben auch die Dienerkastenmitglieder Machu Picchu
scheinbar verlassen (51min.19sek.). Deswegen haben die
Spanier-Katholiken nie von Machu Picchu gehört und es auch nie gefunden
(51min.30sek.).
Kommentar: Pocken und Bürgerkrieg waren wahrscheinlich
durch die kriminell-rassistischen "Christen"-Katholiken provoziert, um
eine "problemlose Besetzung" zu ermöglichen Die Pocken als Kriegsmittel gegen Ureinwohner einzusetzen war eine
traditionelle Methode derkriminell-rassistischen "Christen", um eine
Bevölkerung vor einer Besetzung zu schwächen. Auf diese Weise wurde auch
mit den Ureinwohnern in den "USA" verfahren. Und auch einen Bürgerkrieg
zu provozieren war eine traditionelle Methode der
kriminell-rassistischen "Christen" mit ihren Geheimdiensten, um ganze
Bevölkerungen zu schwächen - in dieser Weise wurde Jugoslawien zerstört -
und dann kommt jeweils die Besetzung. Es liegt also der klare Verdacht
nahe, dass die Pocken und der Bürgerkrieg im Inkareich durch
kriminell-rassistische Agenten der spanischen "Christen"-Katholiken
provoziert wurden, als vorbereitende Aktion für eine "problemlose
Besetzung" und für "problemlosen Landgewinn".
Kriminelle, deutsche CIA-Wikipedia über Machu Picchu
unterschlägt alle geschnittenen Steine, alle Gigasteine und die
erdbebensicheren Mauern OHNE Mörtel
Die deutsche Wikipedia ist vom deutschen CIA und ist durch die
kriminellen Geheimdienste verseucht wie CIA, MI6, NSA, den deutschen
BND, den schweinzerischen NDB etc.
Hier sind die Auswirkungen dieser Verseuchung durch diese Kriminellen:
Die kriminelle, deutschsprachige CIA-Wikipedia unerschlägt dem Leser /
der Leserin im
Artikel über Machu Picchu alle geschnittenen Gigasteine und die
geschnittenen Steine der Steinbrüche. Im Artikel über Machu Picchu von
der deutschsprachigen CIA-Wikipedia fehlt auch die Tatsache, dass die
Mauern erster Qualität
erdbebenfeste, geneigte Mauern OHNE Mörtel sind. Das heisst, in der
kriminellen, deutschsprachigen CIA-Wikipedia FEHLT das gesamte
wunderbare Element des
Aussergewöhnlichen. Die deutschsprachige CIA-Wikipedia präsentiert Machu
Picchu also als
Bauerndorf mit ein paar Terrassen rundrum. Somit ist die
deutschsprachige CIA-Wikipedia nicht nur blind, sondern sie zensieren
mit Absicht, und dies ist ein Verbrechen gegenüber den Kulturen der
Vergangenheit.
Hier ist die Fotosammlung der kriminell-deutschen CIA-Wikipedia über Machu Picchu:
Die kriminelle CIA-Wikipedia gibt im Artikel über Machu Picchu ein paar
Panoramafotos und ein paar Karten an, gibt ein Haus mit der niedrigsten
Mauerqualität an, gibt den Zug, den Sonnenstein und ein paar Spiegel an,
unterschlägt aber alle
geschnittenen Gigasteine und geschnittenen Steine in den Steinbrüchen,
und unterschlägt die genialen, erdbebensicheren Mauern OHNE Mörtel sowie
den Steinbruch auf der Spitze des Hausbergs Huaynapicchu.
Somit gibt es nur eine Schlussfolgerung: Diese deutsche CIA-Wikipedia ist kriminell und ist nichts Wert.
Und Machu Picchu ist KEIN Einzelfall, da sind noch mehr zensierte
Artikel, die die Werke der Ausserirdischen der Vergangenheit
verschweigen und wegzensieren.
Was die kriminelle, deutsche CIA-Wikipedia an Information verschweigt: Fotos von
geschnittenen Steinen und Gigasteinen mit der erdbebensicheren
Architektur ohne Mörtel
Es fehlen auf CIA-Wikipedia z.B. Bilder der geschnittenen
Giga-Granitsteine oder es fehlen die geschnittenen Gigasteine aus den
Steinbrüchen oder es fehlt der Steinbruch auf der Bergspitze des Hausbergs
Huaynapicchu:
Machu Picchu: Geschnittene Steine im Inkazimmer - Mumienhöhle unter dem
Sonnentempel: Treppen aus einem Stück und geschnittene Steine in einer
verdrehten Kurvenmauer
Wanderweg auf den Hausberg Huaynapicchu: Geschnittener Fels mit eingehauenen Treppenstufen -
Steinbruch auf der Bergspitze von Huaynapicchu mit geschnittenen Gigasteinen
Machu Picchu: Der geschnittene Gigastein mit 32 Ecken vom
Meditationszimmer mit den
präzisen Winkeln 88 und 92 Grad für eine erdbebensichere Struktur -
Machu Picchu: Grosse Mauern halten ohne Mörtel alle Erdbeben aus
Machu Picchu: Mannshohe, geschnittene Gigasteine des Haupttempels -
Machu Picchu, grosser Steinbruch: Gigasteine mit gebogenen Schnitten und mit einem Gesicht
Wie sollen Ureinwohner mit Holzlöffeln und Steingeräten solche
Gigasteine schneiden und die dreidimensional perfekte Schnittfolge und
Winkelfolge erstellen, um eine erdbebensichere Mauer ohne Mörtel
zusammenzusetzen? Geht nicht. Es waren Ausserirdische.
Die deutsche CIA-Wikipedia ist von der NASA und von der NATO und vom
Erziehungsministerium des deutsch-kommunistischen Merkel-Regimes
Die kriminelle, deutsche CIA-Wikipedia verschweigt das alles, weil diese
Leute bei der deutschen CIA-Wikipedia
Agenten der NASA und der NATO sind, die den Himmel beherrschen wollen.
Ausserdem scheint es einen speziellen Befehl des Berliner
Erziehungsministeriums des kommunistischen Merkel-Regimes zu geben,
alles zu zensieren, was ein Beweis für Ausserirdische in der
Vergangenheit sein könnte. Das Merkel-Regime zensiert das Internet seit
2007 mit EsoWatch und mit Psiram seit 2012. Und somit ist ist das
Merkel-Regime KRIMINELL UND GEISTESKRANK.