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Lima: Los Olivos: Raub an Strassenverkäufern durch Bürgermeister Rosario Ramírez

Wie der kriminelle Bürgermeister Rosario Ramírez Krieg gegen die Strassenverkäufer führt - ein Unternehmer wird zum Nazi

Der Bürgermeister von Los Olivos, Rosario Ramírez
            [1], lässt systematisch beliebte Strassenhändler ausrauben -
            das ist pures Nazitum
Der Bürgermeister von Los Olivos, Rosario Ramírez [1], lässt systematisch beliebte Strassenhändler ausrauben - das ist pures Nazitum

Bericht von Michael Palomino 2015

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Peruaner schaden Peruanern - vor allem die Bürgermeister mit ihren Casinos schaden den ärmeren Peruanern

In meiner Analyse "Eindrücke über Peru" vom Januar und Februar 2015 in Lima kam ich klar zur Schlussfolgerung, dass es die PERUANER sind, die anderen PERUANERN schaden. Dabei sind es vor allem die Bürgermeister (alcaldes), die meinen, sie seien mit ihren Casinos die "Könige" eines Bezirks, während die ärmeren Peruaner wegen der gestiegenen Unkosten wegen des hohen Ölpreises immer weiter arm BLEIBEN. Das interessiert die Bürgermeister aber nicht, denn die Armen auszulachen ist eine grosse Tradition in Peru.

Der kriminelle Impresario
              Rosario Ramírez [2] ist ohne Sozialkenntnisse und ohne
              Geschichtskenntnisse und lässt Strassenhändler
              systematisch berauben - Ramírez handelt wie im Dritten
              Reich - das ist wie pures Nazitum
Der kriminelle Impresario Rosario Ramírez [2] ist ohne Sozialkenntnisse und ohne Geschichtskenntnisse und lässt Strassenhändler systematisch berauben - Ramírez handelt wie im Dritten Reich - das ist wie pures Nazitum

Die Ausbildung von Rosario Ramírez: Impresario, Unternehmertum - und alles andere FEHLT

Und in Los Olivos an der Zinq-Allee beim Schulhaus PIN (Precursores) und bei der Vallejo-Universität wird diese Tatsache, dass Peruaner Peruanern schaden, wieder einmal voll bestätigt.

Wir lesen auf der Webseite von Los Olivos über diesen Bürgermeister Rosario Ramírez:

Pedro del Rosario Ramírez tiene 42 años. Se ha dedicado al rubro del empresariado gran parte de su vida [web01].

Pedro del Rosario Ramírez ist 42 Jahre alt. Er hat sich in seinem Leben hauptsächlich dem Unternehmertum gewidmet [web01].

Dieser "Bürgermeister" Rosario Ramírez ist also KEIN Bürgermeister, sondern er ist ein Impresario, ein Hochkapitalist, ein Unternehmer des "grossen" Unternehmertums.

Es fehlt ihm jegliche weitere Kenntnis, die die Qualifikation einer Person ausmachen, einen Bezirk oder eine Stadt zu führen:
-- Soziologie
-- Geschichte
-- Medizin.

Was sagt die Webseite weiter:

Desde chico tenía claro que quería servir a los demás y hoy lo viene haciendo con sus vecinos de Los Olivos.

Seit er ein Junge war, war ihm klar, dass er anderen Menschen dienlich sein wollte, und heute tut er dies für seine Nachbarn von Los Olivos.

Nun schauen wir doch einmal, was ein Impresario OHNE Soziologie-Kenntnisse, OHNE Geschichtskenntnisse und OHNE Medizinkenntnisse vollbringt:

Das kriminelle Gesetz gegen Strassenhändler in Peru von Präsident Humala - und die Bürgermeister wollen es umsetzen

Seit 2012 existiert ein kriminelles Gesetz gegen ärmere Peruaner, dass Strassenhandel verboten sei. Der peruanische Präsident Humala liess dieses perverse Gesetz gegen Peruaner zu, da er seit seiner Wahl scheinbar von den Industriellen und "Impresarios" korrumpiert und "gekauft" worden ist. Dabei werden die Reichen immer reicher, die Armen aber leiden unter stagnierenden Löhnen und unter einer Inflation wegen dem steigenden Ölpreis gleichermassen, so dass die Armen eben arm BLEIBEN.

KORRUPT
                      GEWORDEN: Präsident Humala von Peru lässt die
                      Strassenhändler eliminieren, aber die kriminellen
                      Casinos mit dem Organisierten Verbrechen lässt er
                      weiterlaufen!
KORRUPT GEWORDEN: Präsident Humala von Peru lässt die Strassenhändler eliminieren, aber die kriminellen Casinos mit dem Organisierten Verbrechen lässt er weiterlaufen!





Statt also einmal nachzudenken, dass dieses kriminelle Gesetz gegen Strassenhandel den ärmeren Peruanern sehr schadet und sie noch ärmer macht, bzw. statt dieses kriminelle Gesetz gegen die Armen in Peru sofort wieder abzuschaffen, sind die kriminellen Bürgermeister wie Villarán und Castañeda in Lima und Rosario Ramírez in Los Olivos daran, dieses kriminelle Gesetz gegen ärmere Peruaner schrittweise umzusetzen, so wie es schon die Bürgermeister anderer Bezirke von Lima und gewisse Bürgermeister in der Sierra - z.B. in Puno - sträflicherweise umgesetzt haben - die haben es einfach den kriminellen Bürgermeistern Villarán und Castañeda nachgemacht:

Die
                      kriminell-rassistische Bürgermeisterin von Lima
                      Villarán (2011-2014) liess Strassenhändler
                      eliminieren, aber die kriminellen Casinos mit dem
                      Organisierten Verbrechen liess sie weiterlaufen!
Die kriminell-rassistische Bürgermeisterin von Lima Villarán (2011-2014) [6] liess Strassenhändler eliminieren, aber die kriminellen Casinos mit dem Organisierten Verbrechen liess sie weiterlaufen!

Luis
                      Castañeda [7], der Bürgermeister von Lima seit
                      1.1.2015, lässt Strassenhändler weiter
                      eliminieren, aber die kriminellen Casinos mit dem
                      Organisierten Verbrechen lässt er weiterlaufen!
Luis Castañeda [7], der Bürgermeister von Lima seit 1.1.2015, lässt Strassenhändler weiter eliminieren, aber die kriminellen Casinos mit dem Organisierten Verbrechen lässt er weiterlaufen!

Und diese beiden kriminellen Bürgermeister von Lima mit ihren Casinos und mit ihrem Rassismus gegen Arme sind das "Vorbild" für andere! Und so kommt dies:

Noch mehr Kriminalität: Die Taktik von Bürgermeister Rosario Ramírez an der Busstation Yanbal an der Zinq-Allee: Strassenverkäufer jagen und sogar ausrauben

Das Schild der Bushaltestelle
              Yanbal an der Panamericana
Das Schild der Bushaltestelle Yanbal an der Panamericana

An der Haltestelle "Yanbal" an der Panamericana liegt eine Schule (PIN, Precursores) sowie die Vallejo-Universität. Ein paar Strassenhändler bieten an der Haltestelle ein buntes Gemisch mit Speisen, Süssigkeiten und Getränken an. Das Angebot wird von SchülerInnen, StudentInnen und LehrerInnen sowie Passanten von Los Olivos und Comas dankbar angenommen.

Die Haltestelle Yanbal mit der
              Universität Vallejo, der Schule PIN und den
              Strassenhändlern
Die Haltestelle Yanbal mit der Universität Vallejo, der Schule PIN und den Strassenhändlern

Dabei reichen die Gewinne der Strassenhändler gerade mal für Miete, Essen und Kleidung. Das heisst, die gesamten, kleinen Gewinne werden zu 100% wieder in die peruanische Wirtschaft reinvestiert und der Geldkreislauf bleibt vollends in Peru.

Dieses harmonische Zusammenspiel von Unterricht und kleinen Speisen an der Haltestelle passt dem kriminellen Impresario Rosario Ramírez offenbar nicht. Die Strassenhändler werden nun seit dem 1. März 2014 durch die schwarzen "Sicherheitsgarden" ("seguridad ciudadana") von Los Olivos mit dem Argument verfolgt, die Strassenhändler würden keine Steuern zahlen, obwohl die gesamten Einnahmen zu 100% in Peru reinvestiert werden. Die Strassenhändler werden von diesen "Sicherheitsgarden" belästigt und vertrieben. Einrichtungen werden beschlagnahmt, oder es wird ihnen sogar alles Geld geraubt, wie mir am 9.4.2015 per Facebook-Kontakte zu Bekannten in Lima berichtet wurde. Die kriminellen Kommandanten sind dabei die "rechte Hand" des Bürgermeisters, und korrupte Richter sind die "linke Hand".

Dabei sind die Strassenhändler an diesem Ort sehr beliebt und üben auch eine soziale Funktion aus, geben Gelegenheit für Gruppengespräche, Unterhaltung oder sind auch ein Teil der Überwachung des Parks. Man sieht einfach: Dieser kriminelle Bürgermeister Rosario Ramírez in Los Olivos hat KEINE AHNUNG, was er da zerstört! ER ist unfähig und agiert gegen Menschen, die ihm NIE etwas getan haben, sondern die in seinem Bezirk GUTES tun!

Ausserdem ist die Taktik, Menschen durch die Polizei berauben zu lassen, eine klare Nazi-Taktik, und somit ist dieser Unternehmer und Bürgermeister Rosario Ramírez klar ein Nazi und nichts anderes. Das ist Tatsache!

Bürgermeister Rosario Ramírez ist ein Krimineller, der die Mechanismen in der Bevölkerung zerstört - absolut inkompetent und kriminell

Mit dieser Taktik, Strassenhändler systematisch zu berauben, die um ihr eigenes Leben kämpfen und die die Schüler, Lehrer und Studenten der PIN-Schule und der Universität Vallejo mit einem Snack versorgen oder sogar Gruppensitzungen ermöglichen, geht der kriminelle Bürgermeister Rosario Ramírez nun absolut zu weit. Rosario Ramírez ist ein Hochkrimineller, der vom Leben wirklich KEINE Ahnung hat, und der nicht weiss, was er da zerstört.

Der Tatbestand des Raubs durch den kriminellen Bürgermeister Rosario Ramírez und seine schwarzen Gemeindepolizisten ist ERFÜLLT.

Gleichzeitig schützt genau dieser Bürgermeister Rosario Ramírez mit allen anderen Bürgermeistern von Lima die kriminellen Casinos, die zwar Steuern zahlen, wo aber die Peruaner zum Teil ihr ganzes Vermögen verlieren, wo Raub und Selbstmorde provoziert werden, wo sich zum Teil das Organisierte Verbrechen abspielt, und wo die hohen Gewinne ins AUSLAND verfrachtet werden und so für Reinvestitionen in Peru VERLOREN sind.

Bevor man also gegen die kleinen Strassenhändler vorgeht, sollte man die Casinos schliessen. DIES macht Rosario Ramírez aber nicht, sondern er lässt die Strassenhändler sogar noch ausrauben. Damit hat Ramírez die Stufe zum Kriminellen geschafft.

Dabei habe ich während meines Aufenthalts in Lima schon im März 2015 einen Bericht über den Wert dieses kleinen Marktes an dieser Haltestelle zukommen lassen, MIT Fotos und MIT derselben Beschreibung wie hier auf dieser Webseite.

Herr Rosario Ramírez hat also nicht gemerkt, was es heisst, Menschen zu führen, sondern er bekämpft Menschen, die Gutes tun, und er begünstigt die kriminellen Casinos, deren Gewinnen ausschliesslich ins Ausland fliessen und für Peru verloren sind. Stoppt diesen Krieg von Peruanern gegen Peruaner! Das Gesetz gegen Strassenverkauf ist kriminell, nicht die Strassenverkäufer! Verhaftet diesen menschenfeindlichen Nazi und Unternehmer! Studieren hat ja wohl bei Ramírez keinen Sinn, er hat Zeit genug gehabt und will sicher nichts dazulernen...

Wie wurden den die Strassenhändler in anderen Bezirken eliminiert? Die kriminellen Bürgermeister von Peru lassen schlagen, beschlagnahmen und rauben

Gleichzeitig ergibt sich die Frage, wie die Bürgermeister mit ihren grossen Casinos die armen Strassenhändler in anderen Bezirken eliminiert haben, zum Beispiel in Jesus-Maria, in Surco, in Miraflores, oder im Zentrum von Lima. Während der kurzen Zeit im Februar, März und April 2015, als die Bürgermeister im Spinner-Comas, in Independencia und in Los Olivos ihren Krieg gegen die Strassenhändler führten, konnte folgende Vorgänge beobachtet werden:

-- in Independencia haben die schwarzen Polizisten des Bezirks die Strassenhändler mit grossen Stöcken geschlagen und haben ihre Gegenstände beschlagnahmt
-- in Los Olivos wurden Einrichtungen beschlagnahmt und die Strassenhändler wurden systematisch beraubt
-- im Spinner-Comas wurden die Strassenhändler von der Tupac-Amáru-Allee verjagt und auf die Seitenstrassen vertrieben, aber nun kommen einige Flüchtlinge aus Independencia nach Comas, die ebenfalls in Comas verkaufen.

Und man kann ruhig auch schlussfolgern: Dies waren wahrscheinlich auch die Methoden, wie die Strassenhändler aus anderen Bezirken vertrieben worden sind. Schlagen, beschlagnahmen, berauben - das reine Nazitum.

Die Bürgermeister von Peru mit ihren Casinos sind die SCHÄDLINGE der Nation

Was lernen wir daraus? Die Bürgermeister von Peru wollen NICHTS lernen. Die Bürgermeister von Peru mit ihren CASINOS sind die SCHWEINE des Landes, wobei die Gewinne der Casinos ins Ausland fliessen, und die Bürgermeister sind die SCHWEINE von Peru mit ihren hohen Löhnen. Sie interessieren sich für GAR NICHTS, was die Armen angeht, und sie helfen auch nicht mit Stipendien oder mit Geld für den Zahnarzt, was die Armen beides nicht haben. Es konnte im Spinner-Comas auch beobachtet werden, dass die Bürgermeister die Bevölkerung absichtlich mit grossen Löchern in den Strassen leben lassen, zum Teil direkt vor den Casinos. Die Bürgermeister von Peru verstehen nichts, wie das Helfen funktioniert. Die sprechen NICHT mit den Armen. Die wollen NICHTS wissen, welche Massnahmen für die Hilfe man treffen muss, sondern die Bürgermeister von Peru lachen einfach die Armen aus, sie führen sich wie Nazi-Unternehmer auf, die in den Casinos nur noch lachen, wo auch das Organisierte Verbrechen abgewickelt wird, und es gefällt ihnen, sogar die Armen auch noch zu bekämpfen, damit die Armen arm bleiben oder sogar noch ärmer werden, indem sie die Armen schlagen, Ausrüstung beschlagnahmen und sie berauben.

Diese Bürgermeister von Peru mit ihren Casinos und mit dem Organisierten Verbrechen sind die SCHÄDLINGE der Nation und sind ein Fall fürs Gefängnis.

Das Gesetz gegen Strassenhändler abschaffen
Ausserdem muss das zerstörerische Gesetz gegen Strassenhändler abgeschafft werden. Wo ist denn das Hirn des Präsidenten Humala? Des Bürgermeisters Castañeda? Des Bürgermeisters Ramírez? Und wo ist das Hirn all der anderen Bürgermeister, die nur Unternehmer studiert haben aber NICHTS über Soziologie und soziologische Zusammenhänge wissen? Die haben alle ihr Hirn in den Casinos verloren. Peru wird ohne Hirn regiert!

Man merke sich folgendes Detail: Die Manipulation beim Ölpreis findet deswegen statt, damit die Armen arm bleiben - so sind die Tatsachen! Das ist eine zionistische Bilderberger-Manipulation, denn die Öl-Lagerstätten füllen sich immer wieder von selbst auf. Das Öl geht nie aus, und das CO2 ist auch KEIN Grund für den Klimawandel, denn Klimawandel gab es immer schon. Es gibt KEINEN Grund für einen hohen Ölpreis. Und wenn die Armen also arm bleiben, dann muss man nicht noch die Strassenhändler verfolgen, wo Arme um ihr Überleben kämpfen...

Das Gesetz gegen Strassenhändler abschaffen

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Quellen
[web01] http://portal.munilosolivos.gob.pe/inicio/index.php?option=com_content&view=article&id=95&Itemid=225

Fotos
[1] Ramírez, Portrait 01: http://portal.munilosolivos.gob.pe/inicio/index.php?option=com_content&view=article&id=95&Itemid=225
[2] Ramírez, Portrait 02: http://www.rpp.com.pe/2014-08-19-peru-posible-propone-20-puestos-de-auxilio-rapido-para-los-olivos-noticia_718032.html
[3+4] Fotos von Michael Palomino, März 2015
[5] Humala, krimineller Präsident gegen die Armen: http://conociendolahistoriadelperu.blogspot.de/2011/09/los-presidentes-del-peru-ollanta-humala.html
[6] Villarán, rassistische Bürgermeisterin von Lima 2011-2014 gegen Strassenhändler und mit dem "Blauen Korridor" sowie mit dem Schutz der kriminellen Casinos:
http://www.ontopmag.com/article.aspx?id=8834&MediaType=1&Category=24
[7] Castañeda, Bürgermeister von Lima 2015 gegen Strassenhändler, für den diskriminierenden "Blauen Korridor" und mit dem Schutz der kriminellen Casinos:
http://www.rpp.com.pe/2015-01-01-castaneda-lossio--que-lima-me-entienda-tengo-que-tomar-medidas-noticia_755857.html (Video: 21 Sek.)

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