Peruaner schaden Peruanern - vor allem die Bürgermeister
mit ihren Casinos schaden den ärmeren Peruanern
In meiner
Analyse
"Eindrücke über Peru" vom Januar und Februar 2015 in
Lima kam ich klar zur Schlussfolgerung, dass es die PERUANER
sind, die anderen PERUANERN schaden. Dabei sind es vor allem
die Bürgermeister (alcaldes), die meinen, sie seien mit ihren
Casinos die "Könige" eines Bezirks, während die ärmeren
Peruaner wegen der gestiegenen Unkosten wegen des hohen
Ölpreises immer weiter arm BLEIBEN. Das interessiert die
Bürgermeister aber nicht, denn die Armen auszulachen ist eine
grosse Tradition in Peru.
Der kriminelle Impresario Rosario Ramírez [2] ist ohne
Sozialkenntnisse und ohne Geschichtskenntnisse und lässt
Strassenhändler systematisch berauben - Ramírez handelt wie
im Dritten Reich - das ist wie pures Nazitum
Die Ausbildung von Rosario Ramírez: Impresario,
Unternehmertum - und alles andere FEHLT
Und in Los Olivos an der Zinq-Allee beim Schulhaus PIN
(Precursores) und bei der Vallejo-Universität wird diese
Tatsache, dass Peruaner Peruanern schaden, wieder einmal voll
bestätigt.
Wir lesen auf der Webseite von Los Olivos über diesen
Bürgermeister Rosario Ramírez:
Pedro del Rosario
Ramírez tiene 42 años. Se ha dedicado al
rubro del empresariado gran parte de su
vida [web01]. |
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Pedro del Rosario
Ramírez ist 42 Jahre alt. Er hat sich in seinem
Leben hauptsächlich dem Unternehmertum gewidmet
[web01].
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Dieser "Bürgermeister" Rosario Ramírez ist also KEIN
Bürgermeister, sondern er ist ein Impresario, ein
Hochkapitalist, ein Unternehmer des "grossen" Unternehmertums.
Es fehlt ihm jegliche weitere Kenntnis, die die Qualifikation
einer Person ausmachen, einen Bezirk oder eine Stadt zu
führen:
-- Soziologie
-- Geschichte
-- Medizin.
Was sagt die Webseite weiter:
Desde chico tenía claro que quería
servir a los demás y hoy lo viene haciendo con sus
vecinos de Los Olivos. |
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Seit er ein Junge war, war ihm klar,
dass er anderen Menschen dienlich sein wollte, und
heute tut er dies für seine Nachbarn von Los Olivos.
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Nun schauen wir doch einmal, was ein Impresario OHNE
Soziologie-Kenntnisse, OHNE Geschichtskenntnisse und OHNE
Medizinkenntnisse vollbringt:
Das kriminelle Gesetz gegen Strassenhändler in Peru von
Präsident Humala - und die Bürgermeister wollen es umsetzen
Seit 2012 existiert ein kriminelles Gesetz gegen ärmere
Peruaner, dass Strassenhandel verboten sei. Der peruanische
Präsident Humala liess dieses perverse Gesetz gegen Peruaner
zu, da er seit seiner Wahl scheinbar von den Industriellen und
"Impresarios" korrumpiert und "gekauft" worden ist. Dabei
werden die Reichen immer reicher, die Armen aber leiden unter
stagnierenden Löhnen und unter einer Inflation wegen dem
steigenden Ölpreis gleichermassen, so dass die Armen eben arm
BLEIBEN.
KORRUPT GEWORDEN: Präsident Humala von Peru lässt
die Strassenhändler eliminieren, aber die
kriminellen Casinos mit dem Organisierten Verbrechen
lässt er weiterlaufen!
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Statt also einmal nachzudenken, dass dieses kriminelle Gesetz
gegen Strassenhandel den ärmeren Peruanern sehr schadet und
sie noch ärmer macht, bzw. statt dieses kriminelle Gesetz
gegen die Armen in Peru sofort wieder abzuschaffen, sind die
kriminellen Bürgermeister wie Villarán und Castañeda in Lima
und Rosario Ramírez in Los Olivos daran, dieses kriminelle
Gesetz gegen ärmere Peruaner schrittweise umzusetzen, so wie
es schon die Bürgermeister anderer Bezirke von Lima und
gewisse Bürgermeister in der Sierra - z.B. in Puno -
sträflicherweise umgesetzt haben - die haben es einfach den
kriminellen Bürgermeistern Villarán und Castañeda nachgemacht:
Die kriminell-rassistische
Bürgermeisterin von Lima Villarán (2011-2014) [6]
liess Strassenhändler eliminieren, aber die
kriminellen Casinos mit dem Organisierten
Verbrechen liess sie weiterlaufen!
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Luis Castañeda [7], der
Bürgermeister von Lima seit 1.1.2015, lässt
Strassenhändler weiter eliminieren, aber die
kriminellen Casinos mit dem Organisierten
Verbrechen lässt er weiterlaufen!
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Und diese beiden kriminellen Bürgermeister von Lima mit
ihren Casinos und mit ihrem Rassismus gegen Arme sind das
"Vorbild" für andere! Und so kommt dies:
Noch mehr Kriminalität: Die Taktik von Bürgermeister
Rosario Ramírez an der Busstation Yanbal an der Zinq-Allee:
Strassenverkäufer jagen und sogar ausrauben
Das Schild der Bushaltestelle Yanbal an der Panamericana
An der Haltestelle "Yanbal" an der Panamericana liegt eine
Schule (PIN, Precursores) sowie die Vallejo-Universität. Ein
paar Strassenhändler bieten an der Haltestelle ein buntes
Gemisch mit Speisen, Süssigkeiten und Getränken an. Das
Angebot wird von SchülerInnen, StudentInnen und LehrerInnen
sowie Passanten von Los Olivos und Comas dankbar angenommen.
Die Haltestelle Yanbal mit der Universität Vallejo, der
Schule PIN und den Strassenhändlern
Dabei reichen die Gewinne der Strassenhändler gerade mal für
Miete, Essen und Kleidung. Das heisst, die gesamten, kleinen
Gewinne werden zu 100% wieder in die peruanische Wirtschaft
reinvestiert und der Geldkreislauf bleibt vollends in Peru.
Dieses harmonische Zusammenspiel von Unterricht und kleinen
Speisen an der Haltestelle passt dem kriminellen Impresario
Rosario Ramírez offenbar nicht. Die Strassenhändler werden nun
seit dem 1. März 2014 durch die schwarzen "Sicherheitsgarden"
("seguridad ciudadana") von Los Olivos mit dem Argument
verfolgt, die Strassenhändler würden keine Steuern zahlen,
obwohl die gesamten Einnahmen zu 100% in Peru reinvestiert
werden. Die Strassenhändler werden von diesen
"Sicherheitsgarden" belästigt und vertrieben. Einrichtungen
werden beschlagnahmt, oder es wird ihnen sogar alles Geld
geraubt, wie mir am 9.4.2015 per Facebook-Kontakte zu
Bekannten in Lima berichtet wurde. Die kriminellen
Kommandanten sind dabei die "rechte Hand" des Bürgermeisters,
und korrupte Richter sind die "linke Hand".
Dabei sind die Strassenhändler an diesem Ort sehr beliebt und
üben auch eine soziale Funktion aus, geben Gelegenheit für
Gruppengespräche, Unterhaltung oder sind auch ein Teil der
Überwachung des Parks. Man sieht einfach: Dieser kriminelle
Bürgermeister Rosario Ramírez in Los Olivos hat KEINE AHNUNG,
was er da zerstört! ER ist unfähig und agiert gegen Menschen,
die ihm NIE etwas getan haben, sondern die in seinem Bezirk
GUTES tun!
Ausserdem ist die Taktik, Menschen durch die Polizei berauben
zu lassen, eine klare Nazi-Taktik, und somit ist dieser
Unternehmer und Bürgermeister Rosario Ramírez klar ein Nazi
und nichts anderes. Das ist Tatsache!
Bürgermeister Rosario Ramírez ist ein Krimineller, der die
Mechanismen in der Bevölkerung zerstört - absolut
inkompetent und kriminell
Mit dieser Taktik, Strassenhändler systematisch zu berauben,
die um ihr eigenes Leben kämpfen und die die Schüler, Lehrer
und Studenten der PIN-Schule und der Universität Vallejo mit
einem Snack versorgen oder sogar Gruppensitzungen ermöglichen,
geht der kriminelle Bürgermeister Rosario Ramírez nun absolut
zu weit. Rosario Ramírez ist ein Hochkrimineller, der vom
Leben wirklich KEINE Ahnung hat, und der nicht weiss, was er
da zerstört.
Der Tatbestand des Raubs durch den kriminellen Bürgermeister
Rosario Ramírez und seine schwarzen Gemeindepolizisten ist
ERFÜLLT.
Gleichzeitig schützt genau dieser Bürgermeister Rosario
Ramírez mit allen anderen Bürgermeistern von Lima die
kriminellen Casinos, die zwar Steuern zahlen, wo aber die
Peruaner zum Teil ihr ganzes Vermögen verlieren, wo Raub und
Selbstmorde provoziert werden, wo sich zum Teil das
Organisierte Verbrechen abspielt, und wo die hohen Gewinne ins
AUSLAND verfrachtet werden und so für Reinvestitionen in Peru
VERLOREN sind.
Bevor man also gegen die kleinen Strassenhändler vorgeht,
sollte man die Casinos schliessen. DIES macht Rosario Ramírez
aber nicht, sondern er lässt die Strassenhändler sogar noch
ausrauben. Damit hat Ramírez die Stufe zum Kriminellen
geschafft.
Dabei habe ich während meines Aufenthalts in Lima schon im
März 2015 einen Bericht über den Wert dieses kleinen Marktes
an dieser Haltestelle zukommen lassen, MIT Fotos und MIT
derselben Beschreibung wie hier auf dieser Webseite.
Herr Rosario Ramírez hat also nicht gemerkt, was es heisst,
Menschen zu führen, sondern er bekämpft Menschen, die Gutes
tun, und er begünstigt die kriminellen Casinos, deren Gewinnen
ausschliesslich ins Ausland fliessen und für Peru verloren
sind. Stoppt diesen Krieg von Peruanern gegen Peruaner! Das
Gesetz gegen Strassenverkauf ist kriminell, nicht die
Strassenverkäufer! Verhaftet diesen menschenfeindlichen Nazi
und Unternehmer! Studieren hat ja wohl bei Ramírez keinen
Sinn, er hat Zeit genug gehabt und will sicher nichts
dazulernen...
Wie wurden den die Strassenhändler in anderen Bezirken
eliminiert? Die kriminellen Bürgermeister von Peru
lassen schlagen, beschlagnahmen und rauben
Gleichzeitig ergibt sich die Frage, wie die Bürgermeister mit
ihren grossen Casinos die armen Strassenhändler in anderen
Bezirken eliminiert haben, zum Beispiel in Jesus-Maria, in
Surco, in Miraflores, oder im Zentrum von Lima. Während der
kurzen Zeit im Februar, März und April 2015, als die
Bürgermeister im Spinner-Comas, in Independencia und in Los
Olivos ihren Krieg gegen die Strassenhändler führten, konnte
folgende Vorgänge beobachtet werden:
-- in Independencia haben die schwarzen Polizisten des Bezirks
die Strassenhändler mit grossen Stöcken geschlagen und haben
ihre Gegenstände beschlagnahmt
-- in Los Olivos wurden Einrichtungen beschlagnahmt und die
Strassenhändler wurden systematisch beraubt
-- im Spinner-Comas wurden die Strassenhändler von der
Tupac-Amáru-Allee verjagt und auf die Seitenstrassen
vertrieben, aber nun kommen einige Flüchtlinge aus
Independencia nach Comas, die ebenfalls in Comas verkaufen.
Und man kann ruhig auch schlussfolgern: Dies waren
wahrscheinlich auch die Methoden, wie die Strassenhändler aus
anderen Bezirken vertrieben worden sind. Schlagen,
beschlagnahmen, berauben - das reine Nazitum.
Die Bürgermeister von Peru mit ihren Casinos sind die
SCHÄDLINGE der Nation
Was lernen wir daraus? Die Bürgermeister von Peru wollen
NICHTS lernen. Die Bürgermeister von Peru mit ihren CASINOS
sind die SCHWEINE des Landes, wobei die Gewinne der Casinos
ins Ausland fliessen, und die Bürgermeister sind die SCHWEINE
von Peru mit ihren hohen Löhnen. Sie interessieren sich für
GAR NICHTS, was die Armen angeht, und sie helfen auch nicht
mit Stipendien oder mit Geld für den Zahnarzt, was die Armen
beides nicht haben. Es konnte im Spinner-Comas auch beobachtet
werden, dass die Bürgermeister die Bevölkerung absichtlich mit
grossen Löchern in den Strassen leben lassen, zum Teil direkt
vor den Casinos. Die Bürgermeister von Peru verstehen nichts,
wie das Helfen funktioniert. Die sprechen NICHT mit den Armen.
Die wollen NICHTS wissen, welche Massnahmen für die Hilfe man
treffen muss, sondern die Bürgermeister von Peru lachen
einfach die Armen aus, sie führen sich wie Nazi-Unternehmer
auf, die in den Casinos nur noch lachen, wo auch das
Organisierte Verbrechen abgewickelt wird, und es gefällt
ihnen, sogar die Armen auch noch zu bekämpfen, damit die Armen
arm bleiben oder sogar noch ärmer werden, indem sie die Armen
schlagen, Ausrüstung beschlagnahmen und sie berauben.
Diese Bürgermeister von Peru mit ihren Casinos und mit dem
Organisierten Verbrechen sind die SCHÄDLINGE der Nation und
sind ein Fall fürs Gefängnis.
Das Gesetz gegen Strassenhändler abschaffen
Ausserdem muss das zerstörerische Gesetz gegen Strassenhändler
abgeschafft werden. Wo ist denn das Hirn des Präsidenten
Humala? Des Bürgermeisters Castañeda? Des Bürgermeisters
Ramírez? Und wo ist das Hirn all der anderen Bürgermeister,
die nur Unternehmer studiert haben aber NICHTS über Soziologie
und soziologische Zusammenhänge wissen? Die haben alle ihr
Hirn in den Casinos verloren. Peru wird ohne Hirn regiert!
Man merke sich folgendes Detail: Die Manipulation beim Ölpreis
findet deswegen statt, damit die Armen arm bleiben - so sind
die Tatsachen! Das ist eine zionistische
Bilderberger-Manipulation, denn die Öl-Lagerstätten füllen
sich immer wieder von selbst auf. Das Öl geht nie aus, und das
CO2 ist auch KEIN Grund für den Klimawandel, denn Klimawandel
gab es immer schon. Es gibt KEINEN Grund für einen hohen
Ölpreis. Und wenn die Armen also arm bleiben, dann muss man
nicht noch die Strassenhändler verfolgen, wo Arme um ihr
Überleben kämpfen...
Das Gesetz gegen Strassenhändler abschaffen