Das Regionalmuseum von Ica
(Museo regional de Ica)
7. Inka-Kultur: 1. Regionen und Rechenschnüre
Rechenschnüre 02
Fotos von einem Museumsbesuch von 2010
Präsentation von Michael Palomino (2011)
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| Die Regionen der
Inka-Kultur |
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Die
Tafel zur Inka-Zone (1450-1535) [Das
erste Datum ist falsch. Gemäss allen Führern in
Cusco beginnt die Inka-Kultur um ungefähr 1200 und
erreicht um 1450 das Inka-Grossreich.
Und auch das zweite Datum mit dem angeblichen Ende des Inka-Reichs von 1535 ist falsch, weil die Inka-Kultur bis heute mit ihrem Widerstand in der Sierra gegen die rassistischen Christen mit ihren Zentren Lima und Rom weitergeht]. |
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 Grosse Tafel mit dem Thema der Inka-Zentren und dem Inka-Trail
Übersetzung: <Die Inka-Herrschaft (1450-1535 n.Chr.) Ungefähr im Jahre 1450 n.Chr. brach der Staat Chanca zusammen und Pachacutec, der Herrscher des Inka-Staates mit Zentrum in Cusco, konnte eine rasche Expansion mit imperialem Charakter beginnen, bis er das Imperium "Tahuantinsuyo" zusammenhatte. Dieses Imperium umfasste einen grossen Teil der gesamten Anden. Ab der Herrschaft der Herren in Cusco - die Herrschaft der Herren von Cusco erstreckte sich über den kulturellen, sozialen, ökonomischen und städtischen Bereich, wurden in allen neu eroberten Gebieten neue Verwaltungsstädte gebaut. Bei den Textilien, der Keramik und der Metallbearbeitung werden Formen und Verzierungen von den Herrschern von Cusco vorgeschrieben. In jedem einzelnen Tal der Region Ica finden wir die Inka-Herrschaft in städtischen Zentren mit Planung und architektonischern Inka-Technologie. Im Tal von Chincha werden im lokal-städtischen Zentrum La Centinela neue Verwaltungsgebäude gebaut, und einige Pyramiden der Chincha-Kultur werden abgeändert. In Pisco, 45 km weiter im Tal, wird die Verwaltungsstadt Tambo Colorado errichtet, um die regionale Wirtschaftstätigkeit zu kontrollieren. In Ica ist die Präsenz der Inka nicht so offensichtlich, obwohl einige kleinere Strukturen heute noch gefunden werden können, nahe bei den ländlichen Siedlungszentren. Im Ingenio-Tal wird die Verwaltungsstadt Tambo de Collao errichtet. Im Nasca-Tal wird die Verwaltungsstadt Paredones errichtet, wo die Inka-Planung und der Gebrauch vonPutz und behauenen Steinen ersichtlich ist, ähnlich den Bauten von Cusco.> (original Spanisch: La dominación imperial inca (1450-1535 d.C.) Aproximadamente el año 1450 d.C. Pachacútec, gobernante del Estado Inca del Cusco, tras derrotar al Estado Chanca, comienza una rápida expansión de carácter imperial, hasta conformar el Imperio del Tahuantinsuyo, abarcando gran parte del área andina. A partir de los patrones culturales, sociales, económicos y urbanos del Cusco, se establecen ciudades administrativas en todas las regiones conquistadas. En textilería, cerámica y metalurgía, se utilizan las formas y la iconografía impuesta por los patrones culturales cusqueños. En cada uno de los valles de Ica, encontramos la presencia Inca en centros urbanos con planificación y tecnología arquitectónica Inca. En el valle de Chincha, construyen en el centro urbano local de La Centinela, edificios administrativos y modifican algunas de las pirámides Chincha. En Pisco, 45 Km. valle arriba, edifican la ciudad administrativa de Tambo Colorado, para controlar la economía regional. En Ica, no es tan evidente la presencia Inca, aunque algunas estructuras menores pueden encontrarse junto a los centros urbanos locales. En el valle de Ingenio establecen la ciudad administrativa de Tambo de Collao. En el valle de Nasca edifican la ciudad administrativa de Paredones donde encontramos planificación Inca y la utilización de paramentos con piedras labradas, imitando las construcciones del Cusco). |
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Der
Inka-Trail bei La Achirana Text: Der Inka-Trail bei La Achirana in der Region Ica |
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Das
Heiligtum "Zur Wache" (Huaca La Centinela) Text: Das Heiligtum "Zur Wache"· im Chincha-Tal, ein Bau der Inka |
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Tambo
Colorado
Text: Tambo Colorado (übersetzt: "Bemaltes
Gästehaus") im Pisco-Tal. Die Anlage war ein
Verwaltungszentrum der Inka. Teilansicht des
Innenhofs des Inka-Palasts.
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| Rechenschnüre
(Zahlenschnüre, "quipus") der Inka-Kultur |
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Text
über die Rechenschnüre der Inkas <Rechenschnüre "quipus" aus Baumwolle, Inka-Kultur Sie wurden im Inka-Reich zur Bevölkerungsstatistik gebraucht, zur Registrierung von Hilfsmitteln, Landwirtschaftsprodukten etc. Die Interpretation erfolgte auf der Basis der Schnurfarben, verschiedenen Knoten, und in einigen Fällen wurden an die Schnur auch kleine Gegenstände angehängt.> (original Spanisch: Quipu de algodón, cultura Inca Usado
en la administración imperial Inca para registrar
información de la cantidad de habitantes, recursos,
productos agrícolas, etc. Su interpretación se hacía
en base a los colores de las cuerdas, diversos nudos
y, en algunos casos, pequeños objetos anudados).
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