Kontakt     Hauptseite     zurück / atrás /
                back
ENGL - ESP

Kolumbien. Notizen

3 Wochen Kolumbienaufenthalt im April 2012: Wie die kolumbianische Regierung die Armut organisiert und die Bandenbildung und die Bildung von Guerilla provoziert

Und Meldungen

von Michael Palomino (2012 - Meldungen)

Teilen:

Facebook







Kolumbien ist ein reiches Land

-- es sind viele Flüsse vorhanden, wo die Gewinnung von Wasserkraft möglich ist
-- das Land hat gut abschätzbare Regenzeiten und muss keine Dürre befürchten, sondern hat viele, fruchtbare Böden für eine reiche Landwirtschaft
-- Kolumbien hat Bodenschätze mit Goldminen und Silberminen
-- Kolumbien verfügt über verschiedene Klimazonen und hat einen entsprechenden Reichtum an Pflanzen, Früchten und Gemüsen ist möglich
-- viele Hauptstrassen sind gut ausgebaut ausser in den Bergen
-- viele Städte in Kolumbien haben ein Schnellbussystem gebaut, um die Bevölkerung besser miteinander zu vernetzen
-- viele Hotels in Kolumbien verfügen über Internet, auch manche günstige Hotels (Internet in günstigen Hotels fehlt z.B. in Venezuela und in Peru)
-- Kolumbien hat Kindergeld, aber viele arme Leute wissen nicht, dass es das gibt und wissen nicht, wo man es beantragt: Man beantragt es im Rathaus (alcaldía).

Aber Kolumbien ist ein armes Land, denn die kolumbianische Regierung tut alles, damit die Bevölkerung arm bleibt und Frust und Kriminalität erleidet:


Tägliche Störungen in Kolumbien

-- Leitungswasser: Das Leitungswasser ist nicht trinkbar aufbereitet und die Bevölkerung muss sich jeden Liter Wasser als Mineralwasser kaufen und kennt die einfache Wasseraufbereitung im Sonnenlicht mit der Ultraviolettstrahlung scheinbar nicht (12 Stunden im Sonnenlicht tötet alle Bakterien ab)

-- dauernd Stromausfälle: Kolumbien leidet chronisch an Stromausfällen und die Folgen sind gewaltig:
oo es kommt laufend zu Betriebsausfällen
oo gewisse elektronische Geräte erleiden enormen Schaden und müssen dann ersetzt werden, so dass Geld an anderen Stellen fehlt - und die Preise steigen

-- dauernd Spielerei mit der Stromspannung: Kolumbiens Elektrizitätswerke betreiben konsequent ein "Spiel" mit der Stromspannung, indem ab 21:30 Uhr die Stromspannung um die Hälfte reduziert wird, so dass das Internetsignal für kabelloses Internet nicht mehr stark genug ist und viele Internetverbindungen abbrechen. Diese Spielerei mit der Stromspannung konnte auch im korrupten Peru beobachtet werden

-- auch Internetausfälle: Kolumbiens Internet erleidet ebenso immer wieder mal komplette Unterbrüche, so dass die Menschen blockiert werden

-- es kommt nicht das komplette Internetsignal: In Kolumbien war zu beobachten, dass das kabellose Internet auch mit Zusatzantenne kaum funktioniert, obwohl der Computer jeweils eine Internetverbindung und volles Internetsignal anzeigt


Lebensmittel

-- teure Früchte: gute Früchte wie Äpfel und Trauben werden aus Chile importiert und haben entsprechend hohe Preise, und die Landwirtschaft Kolumbiens  bemüht sich bisher scheinbar nicht, eigene gute Äpfel und Trauben etc. zu produzieren, und Äpfel oder süsse Trauben aus Peru, die nur den halben Transportweg hätten, habe ich in Kolumbien nie gesehen. Ein Verkäufer sagte mir klar, kolumbianische Trauben seien sauer und würden sich kaum verkaufen, und in Kolumbien würden keine Äpfel wachsen. Ich glaube das nicht. Aber somit bleibt der Speiseplan in Kolumbien auf Reis, Gemüse und Fleisch beschränkt und die wertvollen Früchte werden nur von der reichen Oberschicht gegessen. Vielleicht ist es aber so, dass die Früchtehändler am Verkauf von teuren, chilenischen Früchten mehr verdienen...

In der folgenden Zeit konnte ich dann doch einmal kolumbianische Trauben kaufen. Sie waren süss, verdarben aber schnell und hatten innerhalb von zwei Tagen grosse , faulende Löcher.

-- kaum Bananen am Strassenstand: Eigenartigerweise werden die billigen Bananen auf den Strassenständen kaum angeboten (weder in Popayan noch in Cartagena habe ich Bananen am Strassenstand gesehen), sondern die billigen Bananen werden in Kolumbien jeweils nur im Supermarkt angeboten, vielleicht, weil die Früchtehändler mit den teuren, importierten Früchten aus Chile mehr verdienen.

Auch in Kolumbien (wie in Venezuela und im mittleren und nördlichen Ecuador) gilt der militaristische Stil, mit Menschen umzugehen, und alle Verkäufer und Verkäuferinnen schreien "zu Befehl" ("a la orden"), um das Publikum zum Kauf anzureizen - ein grausamer Psychoterror.


Studentenleben in Kolumbien

-- hohe Studiengebühren: die Studiengebühren sind für kolumbianische Verhältnisse an Universitäten zum Teil astronomisch hoch (500 Dollar für 6 Monate bei 200 Dollar Monatseinkommen)

-- Studiengebühren, die Jahr für Jahr steigen: Ausserdem ist es in Kolumbien so, dass die Studiengebühren jedes Studienjahr ansteigen, was natürlich keineswegs stimulierend wirkt, das Studium auch abzuschliessen, sondern dieses System verhindert in vielen Fällen einen Studienabschluss bzw. schreckt viele Leute vor einem Studium ab. Das heisst: Dieses System der Studiengebühren in Kolumbien ist ein sadistisches System der Regierung, und die wahrscheinlich korrupte Oberschicht will von neuen Aufsteigern nicht gestört werden. Dieses System der jährlich ansteigenden Studiengebühren ist ein klarer Beweis dafür, dass die Regierung in Kolumbien und die kolumbianische Oberschicht klar beabsichtigen, dass die Armen arm bleiben - mehr nicht. In keinem anderen Land habe ich ein solch perverses System von Studiengebühren gesehen, die Jahr für Jahr ansteigen.

-- kaum Studieninhalte: Scheinbar lernt man an den Universitäten in Kolumbien nicht viel im Fach Soziologie, sonst wäre das Land schon lange von der Armut befreit

-- keine Stipendien: Stipendien gibt es in Kolumbien gemäss Angaben der Bevölkerung nicht, und ein Studium ist eigentlich nur für Familien von Betriebsinhabern, Staatsangestellten oder Hotelbesitzern möglich. Stipendien lohnen sich aber auf jeden Fall, weil die Studienabgänger später höhere Steuern zahlen und somit das Stipendium auf jeden Fall zurückbezahlt wird.


Renten und psychische Gesundheit fehlt

-- Witwenrente: Witwenrente gibt es in Kolumbien nicht, und somit wird das Leben für Witwen mit Kindern in Kolumbien zum Horror, und in Kolumbien leben viele Witwen, bedingt durch die hohe Mordrate und die Guerrilla-Aktivitäten...

-- Psychotherapie wird nicht bezahlt: Psychotherapie muss in Kolumbien privat bezahlt werden, und diejenigen Leute, die eine Therapie nötig hätten, um die Energien positiv-konstruktiv zu ordnen, haben kein Geld dafür (wie auch im korrupten Peru)

-- das "christlich"-europäische Dogma der Jungfräulichkeit: Der kolumbianische Staat, der meint, er sei "katholisch" (das ist eigentlich ein Element des "christlichen" Kolonialismus), dieser "katholische" Staat predigt bis heute in der Bevölkerung (wie im korrupten Peru oder in Ecuador) das Dogma der Jungfräulichkeit, und statt die Jugendlichen über die Sexualität aufzuklären (Funktionsweisen, Empfängnisverhütung und die Schulung der Verantwortung füreinander), werden die Jugendlichen darüber nicht informiert sondern es wird das Dogma der Jungfräulichkeit gepredigt. Dies provoziert Frust und unkontrollierbare Kompensationshandlungen und Bandenbildung bzw. die Frau in Kolumbien wird am Ende entrechtet bis hin zum Frauenhandel. Die Kirche wird als Ursache des Psychoterrors in der Jugend nicht erkannt, wie auch nicht erkannt wird, dass zu biblischen Zeiten die Mädchen ab der Menarche sofort geheiratet haben und Kinder hatten, weil es zu biblischen Zeiten den Begriff der "Jugend" und der "Pubertät" noch gar nicht gab. Somit wäre es die Aufgabe des kolumbianischen Staates, die Jugendsexualität zu organisieren, denn wenn Sexualität existiert, kann man Sex nicht verbieten, sonst werden Frust und Kompensation bis hin zur Kriminalität provoziert. Das "christlich"-europäische Dogma der Jungfräulichkeit gilt schon lange nicht mehr.

-- keine Aufklärung über Empfängnisverhütung: Der kolumbianische Staat vermeidet es (wie im korrupten Peru), die Jugend über die Sexualität und über die Empfängnisverhütung aufzuklären, und so kommt es in Kolumbien bis heute zu Fällen von vielen ungewollten Schwangerschaften oder Kinderreichtum, wo eigentlich schon zwei Kinder das Maximum des finanziell Möglichen sind.

Vor allem das Hormonstäbchen und der Vaginalring (der bis heute in Süd-"Amerika" fehlt!!!) sind Methoden der Empfängnisverhütung mit wenig Nebenwirkungen.

-- "freie" Mieten und teure Hotels in Kolumbien: Die Mieten und Hotelpreise in Kolumbien sind für die kolumbianische Bevölkerung astronomisch hoch. Mit der Miete geht oft schon die Hälfte des Lohnes weg. Und eine Nacht für ein Pärchen in einem einfachen, billigen Hotel kostet schon 50.000 Pesos (25 Dollar), und das kann sich ein kolumbianisches Pärchen kaum. Dabei ist in vielen Familien die Jugendliebe verboten, Besuche werden nicht gestattet, und die jungen Erwachsenen bleiben dann ebenfalls zu Hause, weil die Mieten eben so hoch sind, und bleiben mit ihrer Sexualität auf der Strasse, im Park oder am Ufer - oder bleiben mit heimlicher Masturbation im eigenen Bett allein. Die hohen Hotelpreise sind also ein weiteres Element des allgemeinen Frustpotentials der Armen in Kolumbien (im korrupten Peru sind die Hotels billiger und deswegen existiert weniger Liebesfrust - aber es bleibt immer noch genug Frust aus anderen Gründen).

-- hohe Arbeitslosigkeit: Die kolumbianische Regierung ist ausserdem nicht bereit, genügend Arbeit zu organisieren, obwohl im Land eigentlich viel zu organisieren wäre. Aber so lange die Regierung meist nur das Flugzeug nimmt, passiert eben auch nichts. Und somit bleiben die Löhne niedrig, die Arbeitslosigkeit hoch, und der Frust in der armen Bevölkerung wird immer mehr.

All diese Faktoren führen zu Armut. Man kann dabei durchaus sagen, dass das Regime in Kolumbien wie dasjenige in Peru regiert: Es sind Kopien der Kolonialregierungen, die gegen die Bevölkerung regieren. Von den sozialen Fortschritten in Europa wurde nichts übernommen. Und so provozieren die kolumbianische wie auch die peruanische Regierung eine enorme Frustration in der armen Bevölkerung. Dabei verlangt der kolumbianische Staat Steuern und verwendet diese aber "woanders": 75% der Staatseinnahmen werden für die Armee verwendet. Durch diesen riesigen Frust kommt es dann zur Bandenbildung und sogar zur Bildung der Guerillas - und statt für mehr Rechte und für Renten zu kämpfen und ein finanzielles Gleichgewicht herbeizuführen erfinden die Kriminellen dann immer neue Spionage- und Diebstahlmethoden (gilt für Kolumbien und Peru):


Faktoren, die in Kolumbien Armut und Kriminalität provozieren

Ewige Armut provoziert Guerilla, die wiederum neue Armut provoziert - der Teufelskreis

-- der Neid auf die kleine, reiche Oberschicht bzw. die ewige Armut ohne Gleichberechtigung, Erziehung, Bücher, Schulbildung und Freizeitgestaltung provoziert Frustration in der Jugend und Bandenbildung für Kriminalität mit Diebstahlaktivitäten

-- die "christliche" Kirche mit ihrem Juden-Gringo "Jesus", der für "Amerika" gar nicht zuständig ist, und das europäisch-katholisch-"christliche" Dogma der Jungfräulichkeit bis zur Volljährigkeit bzw. sogar zur "Heirat" provozieren Neid und Kriminalität und Bandenbildung bei den männlichen Jugendlichen, um sich Mädchen zu "organisieren", und provoziert auch Prostitution bei den Frauen, um das menschenfeindliche Dogma der Jungfräulichkeit und die Armut zu überwinden

-- diese Bandenbildung geht in Kolumbien bis zur Bildung von Guerilla-Partisanenarmeen (in Kolumbien sind es vier Guerillas, in Peru nur eine)

-- da die kolumbianische Regierung keine Massnahmen gegen die Armut und gegen das europäisch-katholisch-"christliche" Dogma der Jungfräulichkeit ergreift, haben die Guerilla-Partisanenarmeen im Land immer wieder neuen Zulauf, bzw. Jugendliche aus armen Familien lassen sich mit finanziellen Versprechungen von der Guerilla anwerben, um dann gegen Bezahlung zu töten und Erpressungen und Dorfvernichtungen zu vollziehen und ganze Bevölkerungen zu vertreiben

-- wenn die Guerilla-Partisanenarmeen ganze Dörfer vernichten und ganze Bevölkerungen aus bestimmten Regionen vertreiben, so provoziert die Guerilla wieder neue Armut, und es existiert dann mehr Armut als vorher, denn die Vertriebenen wissen nicht wohin und fliehen in die grossen Städte, wo sie neue Armenviertel bilden

-- die kolumbianische Regierung belässt die Armenviertel ohne Hilfe, und somit kommt es in den neuen Armenvierteln zu einer neuen Bandenbildung, und am Ende entsteht eventuell wieder eine neue Guerilla-Partisanenarmee.

Dieser Teufelskreis der Bandenbildung und Guerilla-Bildung durch Armut scheint der kolumbianischen Regierung nicht bewusst, sondern die kolumbianische Regierung bekämpft die Guerilla-Partisanenarmeen mit einer "nationalen Armee", was aber kaum einen Sinn hat, weil die Armut im Land ja dadurch ebenfalls nicht abnimmt, sondern das Geld, das für eine gute Wasseraufbereitung, für Forschung sowie für die Armen und die Studenten benötigen würde, fliesst an die nationale Armee. Und so unterstützt die kolumbianische Regierung den Teufelskreis der Bildung von immer mehr Kriminalität und die Bevölkerung weiss bald nicht mehr, wo sie im Land leben soll.


Extreme Auswüchse der kolumbianischen Kriminalität - Fussball ist KEINE Therapie - korrupte Polizei - archäologische Museen gratis für Touristen?

Da gibt es sogar radikale, kolumbianische Killer, die gehen zum "Arbeiten" als Killer ins Ausland und töten in Ecuador die ecuadorianische Bevölkerung. Und die kolumbianische Regierung hat immer noch kein Gesetz für eine Witwenrente verabschiedet, und psychologische Behandlungen sind bis heute ebenfalls nicht gratis, um die Kriminalität zu reduzieren. Es ist einfach so: Fussball spielen ist KEINE Therapie, Herr Präsident. Denn auch Fussballfans töten sich gegenseitig, und damit ist die Aussage bewiesen: Fussball spielen ist KEINE Therapie. Sondern es ist sogar ganz klar so, dass Fussball zur Bandenbildung beiträgt!!! Das gilt für Kolumbien wie auch für das kriminelle Peru. Friede findet mental im Kopf statt und nicht mit Fussballtoren. Das müssen die Präsidenten schon einsehen, statt immer falsch zu behaupten, diese Kriminalität gäbe es überall auf der Welt. Die Mordrate in Deutschland beträgt nur 5% der Mordrate von Kolumbien... (siehe den Artikel "Mord" in der deutschen Wikipedia).

Ach so, da ist noch dies: Logischerweise wird es nicht viele Psychologen im Lande geben, wenn das Psychologiestudium mit einer Studiengebühr von über 500 Dollar pro Halbjahr verbunden ist, Herr Präsident von Kolumbien!

Und die Polizei in Kolumbien mit ihren niedrigen Löhnen ist sehr anfällig für Korruption und "arbeitet" zum Teil mit den Diebesbanden zusammen: Es wird ein Zeitpunkt abgemacht, wann die Polizei in einer Strasse abwesend sein soll, dann wird der Einbruch ausgeführt und an einem nächsten Treffen wird die Beute geteilt oder der Anteil an die Polizei ausbezahlt. Die Polizei arbeitet somit gegen die Bevölkerung der Wohlhabenden und begeht damit laufend Gesetzesbruch und Selbstjustiz (das ist auch in Peru so; in Ecuador ist es nicht mehr so, weil die Polizeigehälter erhöht wurden).

Andererseits verstehe ich nicht, wieso die archäologischen Museen in Kolumbien für Touristen gratis sind, denn mit diesem Geld könnte man viele gute Dinge tun - zum Beispiel Witwenrenten auszahlen, Stipendien auszahlen oder Psychotherapie gratis anbieten, oder Armen auf der Strasse ein Bett und eine Dusche finanzieren, bis sie selbst wieder Arbeit gefunden haben. Man sieht einfach klar, dass die Rebellion gegen Europa - die offizielle, allgemeine Rebellion gegen den "Gringo" - die Regierungen von Kolumbien und von Peru daran hindert, sinnvolle Institutionen einzuführen, wie sie in Europa seit ungefähr 100 Jahren von den sozialistischen Parteien entwickelt wurden.

Architektonische und verkehrstechnische Massnahmen sind zwar schön und bringen der Bevölkerung ein bisschen Arbeit, bringen aber insgesamt nicht mehr Frieden im Land, weil das Problem der fehlenden Ausbildung und der fehlenden geistigen Bildung und des fehlenden, finanziellen Gleichgewichts dadurch NICHT gelöst wird.

Insgesamt gesehen kann man sogar vermuten, dass die kriminellen Regierungen von Kolumbien und Peru die Kriminalität als "normal" betrachten und sogar über ihre Opfer lachen, so dass die Kriminalität zur "Kultur" selbst erhoben wird. Die kriminellen Regierungen von Kolumbien und Peru haben "Spass" an der Kriminalität und meinen, ohne Kriminalität sei kein Leben vorhanden... ES SIND SCHWEINE, UND ES BLEIBEN SCHWEINE.

Nur ist dann irgendwann Schluss mit lustig, wenn niemand mehr sicher leben kann im Land, und in Kolumbien und in Peru ist das bereits der Fall...


Verkehr in Kolumbien

-- insgesamt ist der Verkehr in Kolumbien nicht so aggressiv, aber die Taxifahrer hupen oft gegen Fussgänger oder auch gegen Häuser (z.B. in Cartagena) und somit wird das kriminelle System des Hupterrors von Peru kopiert

-- Kolumbiens Architekten haben viele Massnahmen im Verkehrssystem verwirklicht

-- die kolumbianische Regierung hat das Eisenbahnnetz konsequent verrotten lassen, so dass heute praktisch keine Personenzüge mehr fahren

-- die kolumbianische Regierung hat es bis heute versäumt, effiziente Verkehrswege durch die Bergketten zu bauen und neue Strassen in grossen Zick-Zack-Linien und mit Tunnels anzulegen. Stattdessen fahren die vielen 40-Tonnen-Lastwagen bis heute weiterhin auf den alten Verkehrswegen mit vielen kleinen Kurven und engen S-Kurven, wo früher noch die Postkutschen fuhren. Diese vielen Kurven haben zur Folge, dass man kaum überholen kann, was eine enorme nervliche Belastung für die Chauffeure und Autofahrer darstellt und Unfälle geradezu provoziert.

Da die Regierungsmitglieder von Kolumbien nie Bus fahren sondern immer das Flugzeug nehmen, weiss die Regierung kaum, was da auf Kolumbiens Strassen vor sich geht.

-- der Fahrradverkehr und die Dreiradtaxis an der karibischen Küste sind ein schwacher Trost für die Fehler der kolumbianischen Politik, die die Armen in der Armut belässt und die das Eisenbahnnetz verrotten liess.


Alkohol in Kolumbien: Strassenbesäufnisse jeden Tag

Kolumbien hat bis heute (2012) KEIN Gesetz, das den Konsum von Alkohol auf der Strasse einschränkt. Deswegen gibt es bis heute gewisse Männergruppen, die sich auf der Strasse oder in Stadtzentren auf Plätzen hemmungslos besaufen. Mitunter finden dann auch Schlägereien statt und Passanten müssen um Leib und Leben fürchten, falls jemand der Beteiligten eine Waffe dabeihat. Dies konnte z.B. in Cartagena im Stadtzentrum im Quartier Getsemani beobachtet werden. Meistens sind es Handwerker, die ihre Tageseinnahmen versaufen und ihre Familie in der Armut liegenlassen. Die traditionellen Säufer werden dabei nicht eingeschränkt, sondern die Behörden und die Polizei nimmt den Alkoholterrorismus einfach gelassen hin und wartet, bis einer nach dem andern dieser Säufer wegstirbt. Einige dieser Betrunkenen schlafen dann sogar auf den Trottoirs / Bürgersteigen, wie wenn eine Invasion ins Stadtzentrum stattfinden würde und die kolumbianische Polizei macht nichts dagegen. So war es jedenfalls im März 2012 in Cartagena.

Einschränkungen beim Alkoholverkauf existieren in Kolumbien nicht, sondern gemäss Auskunft der Polizei wird  es als Teil der "Freiheit" angesehen, sich zu besaufen und andere Leute durch Besoffene zu terrorisieren und zu bedrohen, z.B. im Zentrum von Cartagena.

Die Polizei in Kolumbien profitiert von diesen besoffenen Zuständen, denn sie hat dadurch mehr Arbeit, fährt aber nur dort Streife, wo Touristen in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Die allgemeine Bevölkerung wird dem Psychoterror der Betrunkenen überlassen. In den Aussenquartieren finden die Besäufnisse vor allem Samstags und Sonntags am Wochenende statt. Scheinbar gefällt dies auch dem kolumbianischen Präsidenten und er tut nichts dagegen...


Der Terrorismus der Alkoholiker in Kolumbien

Eine kleine Analyse der "Freiheiten" in Kolumbien bringt folgenden Grundkonflikt zwischen den Alkoholsüchtigen und den Christenfanatikern an den Tag: Beide Gruppen bekämpfen sich und meinen, sie hätten eine "Freiheit".

Kolumbien ist ein Staat der Alkoholiker. "Freiheit" ist für viele Kolumbianer saufen, tanzen und Sex haben und fertig. Der Rest ist egal - aber dabei bleibt es nicht:

Der Alkoholismus-Terror ist in Kolumbien ein stetiges Element auf der Strasse, Tag und Nacht, und wird als "Freiheit" gefeiert. Dabei verliert Kolumbien mit jeder Flasche Bier eine gewisse Anzahl Hirnzellen (Neuronen).

Die Alkoholiker von Kolumbien lernen auch dann nichts, wenn man sie schlagen würde, denn wo kein Hirn ist, da ist auch keine Lernfähigkeit.

Mit diesem erlaubten Alkoholismus in Kolumbien werden Konflikte und vor allem das Siechtum gefördert. Am Ende sind die Trinker und Trinkerinnen nämlich keine Alkoholiker mehr, sondern sie sind halbe Leichen und Pflegefälle, die nicht nur viel Geld versoffen haben, sondern die für die Angehörigen auch noch zum Pflegefall werden.

Die Bande von Alkoholsüchtigen (Alkis), die auf der Strasse so viel Alkohol konsumieren darf, bis sie alle besoffen umfallen, ist dabei nicht lernfähig. Das heisst, eigentlich ist ganz Kolumbien nicht lernfähig sondern zerstört systematisch das Hirn mit Alkohol. Alkoholiker sehen die Welt nur noch in Schwarz und Weiss und sehen alle Zwischenlösungen nicht.

Da gleichzeitig auch Kenntnisse in Soziologie und Psychologie fehlen, bleibt somit ganz Kolumbien ohne Lernfähigkeit und ohne vernetztes Denken. Die kolumbianische Regierung - wahrscheinlich ebenfalls alkoholisiert - sucht politische Lösungen ebenfalls nur mit Schwarz-Weiss-Strategie und den Mittelweg sehen sie nicht. Deswegen bilden sich dann Armut und Guerrillaorganisationen - wie im kriminellen Peru. Diese beiden kriminellen Staaten, Kolumbien und Peru, haben leider viel gemeinsam, was die planmässige Verdummung der Bevölkerung angeht.

Die Christenfanatiker in Kolumbien

Die Christenfanatiker wollen die Alkoholiker zum Juden "Jesus" bekehren, obwohl dieser Jude nur für Juden zuständig ist und nie in Süd-"Amerika" war. Es herrscht ein Dauerkrieg zwischen Alkoholikern und Christenfanatikern. Der Mittelweg der Gesundheit und der Menschenrechte mit Verantwortung bleibt unentdeckt, und so zerstören beide Seite so viel sie können.

Beide extremistische Gruppen, die Alkoholiker wie die Christenfanatiker, wissen nicht, um was es im Leben geht und wissen nicht, was Hilfe ist.


Die Spanner-Polizei in Kolumbien

Gleichzeitig herrschen in Kolumbien eine absolute Spanner-Polizei und Spanner-Taxifahrer, was ebenfalls durch den Alkohol verursacht ist, denn wenn ein Gehirn alkoholgeschädigt ist, dann kann das Hirn keine Lösungen mehr entwickeln sondern sucht die Lösung bei der Schädigung anderer.

Die Spanner-Polizei ist in Kolumbien fast überall an jeder zweiten Ecke präsent und so ist in Kolumbien kein freies Leben möglich.

Und diese Spanner-Polizei in Kolumbien gab regelmässig an, dass das tagtägliche Konsumieren von Alkohol auf der Strasse eine der "Freiheiten" in Kolumbien sei. Destruktiver kann Politik nicht sein - der Regierung von Kolumbien ist es aber scheinbar egal, wie viel Hirnmasse in Kolumbien pro Tag durch Alkohol verloren geht. Es ist ein Skandal.


Fernseh-Terror durch Kolumbianer Tag und Nacht

Es konnte in kleinen Hotels mit kolumbianischen Gästen beobachtet werden, dass Kolumbianer einen Fernsehkonsum haben, der demjenigen der armen, wilden Peruaner ähnlich ist. Ab 6 Uhr frühmorgens geht der Fernsehterror los, und er hört erst um 23 oder 24 Uhr auf. Dies war nicht nur bei jungen Paaren so, sondern dies war auch bei kolumbianischen "Geschäftsleuten" so.

Kolumbianer haben viele gleiche Verhaltensweisen wie die wilden Peruaner. In Sachen Fernsehkonsum meinen scheinbar viele Kolumbianer, es sei erst dann "Leben in der Bude", wenn der Fernseher bei voller Lautstärke laufen würde.

Das einzige was noch im Vergleich zu den wilden und kriminellen Peruanern fehlt, ist das Schlafen bei lautem Fernsehgerät. Dies war in Kolumbien nicht zu beobachten. Der Fernseher wurde zwischen 23 bzw. 24 Uhr und 6 Uhr früh regelmässig abgestellt.

Insgesamt gesehen ergibt sich daraus aber die Schlussfolgerung, dass Kolumbianer nur 6 Stunden pro Nacht schlafen. Dies ist nachweislich nicht genügend, um eine konzentrierte Arbeit zu garantieren.


Kolumbianer und Kolumbianerinnen wertschätzen einander nicht - der Zwang zur europäischen Gringo-Bibel - keine Unabhängigkeit von Europa

Das persönliche, gegenseitige Verhalten von Kolumbianern und Kolumbianerinnen ist absolut eigenartig und von Entwertungen geprägt:

-- viele Männer in Kolumbien lassen oft die Frauen mit Kindern im Stich und feiern ihre "Freiheit" mit Alkohol, statt ihre Vaterrolle zu erkennen und die Familie zu unterstützen. Viele Männer in Kolumbien wissen scheinbar gar nicht, was ein "Vater" eigentlich ist

-- viele Frauen in Kolumbien aber kämpfen nicht für mehr Frauenrechte und für gescheitere Männer, denn die Emanzipationsbewegung hat in Latein-"Amerika" NICHT stattgefunden; sondern die Frauen in Kolumbien machen mit Redewendungen die Männer "runter" bzw. bezeichnen auch noch 40 Jahre alte Männer als "Buben" ("chicos") mit der unterschwelligen Bewertung, dass von diesen Männern, die "Buben" (chicos) genannt werden, sicher nichts Gutes kommen könne und nur die Frauen selbst das "Gute" tun. Dieses Verhalten der Spinner-Frauen ist auch in Kuba zu finden und entspricht der Entwertung der Männer in Ecuador und im kriminellen Peru, wo die Männer "Junge" ("joven") gerufen werden, auch wenn diese schon über 40 Jahre alt sind...

Insgesamt herrschen in der kolumbianischen Gesellschaft - wie auch in den Gesellschaften von Kuba und Ecuador wie auch in der kriminellen Gesellschaft von Peru - Vorurteile und Hass der Geschlechter aufeinander vor, statt dass eine grundlegende Kommunikation und Zusammenarbeit stattfinden würde. Und so kommt es, dass die Männer oftmals ihr Geld versaufen, und dass die Frauen lieber arm bleiben, statt mit den Männern zu kollaborieren, weil die Männer durch den Alkohol immer unberechenbarer werden. Das heisst, beide, Männer wie Frauen in Kolumbien, sind in einer allgemeinen Rebellion gegen die neuen Wissenschaften der Soziologie und Psychologie verhaftet, die beide aus Europa kommen. Und so ist es auch im kriminellen Peru.

Als Ersatz dient dann den leidenden Frauen die jüdisch-"christlich"-kriminelle Religion, die einen "Gott" als "Vater" bezeichnet, wo dann der Ersatz-Vater zu suchen ist. Statt einer Emanzipation und statt einer Erziehung der Männer findet also eine Extremisierung und Gruppenbildung mit Säufern und Kirchengängerinnen. Die kolumbianische "Christen"-Mutter, die dann nur ein Buch (die Gringo-Bibel) zu Hause hat, wird dann ihre Kinder ebenfalls zu "Gotteskämpfern" und "Gotteskämpferinnen" erziehen wollen und bleibt für Emanzipation und allgemeine Kulturzusammenhänge auf der Welt unzugänglich, weil alles, was nicht "christlich" sei, als "Teufel" bezeichnet wird. Dieses extremistische Verhalten konnte nicht nur in Kolumbien, sondern auch in Ecuador und vor allem im kriminellen Peru beobachtet werden. Dass diese Bibel aber das wesentliche Element des brutalen, europäischen Kolonialismus war, und dass diese Bibel-Welt eigentlich nur für das Judentum gilt und in Latein-"Amerika" eigentlich entkolonialisiert werden sollte, um eigene ethnische Gruppen und Religionen und tolerantere Welten zu erlernen, wird dabei gütlich verschwiegen. Das Gegenteil ist der Fall: Die dummen Frauen mit ihrer europäischen Gringo-Bibel meinen, sie müssten die Männer auch noch evangelisieren und rekolonialisieren...

Diese Gringo-Bibel-Manipulation mit der Behauptung des "Teufels" findet bis in die höchsten Oberschichten (Hausbesitzer, Manager) und bis in die Geheimdienste (korruptes Interpol) Latein-"Amerikas" statt - ohne Möglichkeit einer Emanzipation oder weltlich-ganzheitlichen Erziehung. Latein-"Amerika" bleibt also von Rom total kolonialisiert UND IST KEINESFALLS UNABHÄNGIG, WIE ES IN DEN STRASSENNAMEN UND ALLEE-NAMEN IMMER WIEDER BESCHWOREN WIRD.

Mit diesen Faktoren bleibt die kolumbianische Gesellschaft geistig arm und blockiert sich gegenseitig - ganz wie im kriminellen Peru und teilweise auch in Ecuador - mit Säufern als "Chicos" und "bescheidenen" Frauen als "Bibelkämpferinnen" - und die kolumbianische Politik stört sich nicht daran, sondern die Oberschicht fühlt sich oft auch noch auserwählt und feiert ebenfalls die jüdische Gringo-Bibel, die eigentlich gar nicht auf den "amerikanischen" Kontinent gehört. Andere ethnische Gruppen werden geduldet, aber deren Kultur nie präsentiert oder analysiert und schon gar nicht kopiert. Die Ureinwohner werden von den "Christen" so behandelt, wie wenn diese Ureinwohner nur "dritte Klasse" wären oder sogar als "Teufel" verdammt (Rechte haben sie zwar offiziell, aber verdammt bleiben sie trotzdem)

Dies ist die Wahrheit in diesem verdammten Süd-"Amerika" mit der europäisch-jüdischen Spinner-Bibel und der rassistischen Oberschicht: EINE UNABHÄNGIGKEIT VON EUROPA HAT GAR NIE RICHTIG STATTGEFUNDEN!!!

Aber das korrupte Interpol in Latein-"Amerika" will das nicht wahrhaben - ausser die sozialistischen Länder Kuba und Venezuela, die die Spinner-Kirche mit ihrem Judentum eingeschränkt haben. Im Rest Latein-"Amerikas" fehlt die Dekolonialisierung Teil II: Eliminierung der Spinner-Kirche und Installation von Riten der Primärnationen auf dem Kontinent als Staatsreligion. Erst dann wäre die Unabhängigkeit von Europa vollzogen.

Das heisst: Entwicklungshilfe für diese "christlich"-extremistischen Länder wie Kolumbien, Ecuador und Peru bringt eigentlich gar nichts, sondern die Menschen dort blockieren sich nur gegenseitig. Zuerst muss diese kolonialistisch-jüdische Gringo-Kirche eliminiert werden und der logische Geist des sozialen Denkens dort Fuss fassen, bevor dort irgendeine Hilfe Wirkung zeigen würde.


Die Ureinwohner Kolumbiens

Dabei haben die Ureinwohner Kolumbiens bis heute viele Untergruppen und viele religiöse Variationen, gleichzeitig aber auch ein grosse Kariesproblem - ähnlich der Bevölkerung im Urwald im kriminellen Peru. Es nimmt sie einfach niemand ernst...

========


News for
              Friends online, Logo


Kolumbien 23.1.2020: Die Stadt Teyuna von den Tayrona - verlassen ohne Anbindung:
Die „verlorene Stadt“ Kolumbiens, viel älter als Machu Picchu
https://news-for-friends.de/die-verlorene-stadt-kolumbiens-viel-aelter-als-machu-picchu/

Quelle : https://www.ufo-spain.com/2020/01/20/ciudad-perdida-colombia-mucho-mas-antigua-machu-picchu/

<Tief im Dschungel der Sierra Nevada de Santa Marta in Kolumbien verbirgt sich eine mysteriöse „Verlorene Stadt“.

Die von den Tayrona vor über 1.000 Jahren erbaute archäologische Stätte wurde erst zu einer Attraktion, nachdem sie in den 1970er Jahren entdeckt wurde.

Von den Tayrona Teyuna genannt, aber bei der Wiederentdeckung Lost City genannt, wird das alte Wunder oft mit Machu Picchu verglichen, da beide archäologische Stätten an Hängen und im Regenwald Südamerikas versteckt sind.

Teyuna ist jedoch über 600 Jahre älter und im Gegensatz zu seinem peruanischen Gegenstück gibt es keine Züge oder Busse, mit denen einfache Fahrten zu seinen Ruinen möglich wären.

Die Tayrona mussten Mitte des 17. Jahrhunderts ihre Siedlungen verlassen und die Wälder verschluckten den größten Teil ihrer Spuren.

Die antike Stadt besteht aus einer Reihe von 169 Terrassen, die am Berghang geschnitzt wurden. Eine der Terrassen der Verlorenen Stadt ist neunhundert Quadratmeter groß.

Die verlorene Stadt hat auch ein Netz von Mosaikstraßen und mehrere kreisförmige Plätze. Es ist auch die Heimat eines riesigen Felsens mit mysteriösen Schnitzereien. Es wird angenommen, dass der Felsen als Sternenkarte verwendet wurde.

Diese Stadt wurde 1972 wiederentdeckt, als Abenteurer und Schatzsucher auf eine Reihe von Steintreppen stießen, die den Berg hinaufstiegen. Sie nannten die Stadt „Grüne Hölle“ oder „Weitwinkel“.

Bald darauf tauchten auf dem Schwarzmarkt in mehreren Ländern einige kostbare Artefakte auf, die größtenteils aus Gold bestanden, und 1976 kamen offizielle Archäologen an die Stätte.

Sie haben die Renovierung der Stadt zwischen 1976 und 1982 abgeschlossen und die meisten Bauwerke dokumentiert.

Heute ist „The Lost City“ eine der größten präkolumbianischen Städte, die in Amerika entdeckt wurden, und steht im Mittelpunkt des beliebtesten mehrtägigen Spaziergangs in Kolumbien.>






Teilen:

Facebook








^