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Guayaquil,
Sucre-Strasse ("Calle Sucre"), die Busstation
"Stadtbibliothek" ("Biblioteca Municipal") der
"Metrovía"
Diese Busstationen mit ihren zierlichen Dächern
sehen aus wie kleine Tempelchen, und das sind sie
auch Wert.
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Guayaquil,
die Routentafel an der Busstation "Stadtbibliothek"
("Biblioteca Municipal") der "Metrovía"
Eine solche Beschilderung mit einer beleuchteten
Streckentafel ist in Europa nicht üblich. Dort würde
nur Werbung geschaltet.
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Guayaquil,
die Innenansicht eines fast leeren "Metrobus"
Die Busse sind europäischer Standard. Am frühen
Morgen kommt man noch in Genuss eines Sitzplatzes.
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Guayaquil,
die Übergangsplatte beim stufenlosen Einstieg und
Ausstieg des Metrovía-Systems (01)
Es scheint fragwürdig, wieso in Europa dieses System
mit den Übergangsplatten nicht möglich ist, die auf
den Perron kippen. Aber da müsste ja Europa etwas
von Süd-"Amerika" dazulernen...
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Guayaquil,
die Übergangsplatte beim stufenlosen Einstieg und
Ausstieg des Metrovía-Systems (02)
Und sogar im Gitter der Busstation ist ein
architektonisches Spitzbogenelement zu finden.
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Guayaquil,
der Metrobus auf der Fahrt zum "Terminal Río Daule"
und die Aussicht auf den Daule-Fluss
Am frühen Morgen erreicht man vom Stadtzentrum
aus den Terminal Terrestre in 15 Minuten. Das ist
eine U-Bahn-Zeit.
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Guayaquil, Terminal Terrestre am frühen Morgen, die
Restaurants sind noch meist geschlossen, auch wenn
die Gittertore bereits geöffnet und die Restaurants
bereits beleuchtet sind (01-04)
Im Terminal
Terrestre waren am frühen Morgen eigentlich
schon viele Reisende unterwegs, nur konnten die
Reisenden keinen Proviant einkaufen, weil die
Läden und Restaurants auf ihren normalen
Öffnungszeiten beharrten. Die Öffnungszeiten
waren also nicht den Reisezeiten angepasst. Das
müsste sich noch ändern.
Nun musste man in eines der oberen Stockwerke, wo
die Busse standen.
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