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Lima-Guayaquil 05.3: Guayaquil: Metrovía mit Metrobus und Terminal Terrestre

Abgetrennte Busspuren für schnelle Metrobusverbindungen - die Metrovía-Endstation "Río Daule" - der nationale und internationale Busbahnhof "Terminal Terrestre"

Guayaquil, ein moderner Metrobus mit Ziel
              "Terminal Daule"  Guayaquil, ein Metrobus der Metrovía an der
              Haltestelle Boyaca-Allee zeigt auch die Leuchtschrift
              "Metroquil"  Guayaquil, an einem Seitenfenster gibt es auch die
              Leuchtschrift "Metroquil"

Fotoreportage von Michael Palomino (2009)
Fotos vom August 2008

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Guayaquil, eine Busspur des
                          Schnellbussystems "Metrovía"
Guayaquil, eine Busspur des Schnellbussystems "Metrovía"

Guayaquil verfügte im August 2008 über zwei moderne Schnellbuslinien mit abgetrennten Fahrspuren, genannt "Metrovía".

Für den Betrieb verantwortlich ist die "Metrovía-Stiftung". Die Linie 1 wurde am 30.7.2006 eingeweiht, Linie 3 am 4. Mai 2008, und die Linie 2 wartet noch auf ihre Vollendung [1]. Die Metrovía von Guayaquil wurde geschaffen, um das Verkehrschaos und den Diebstahl in den alten Bussen unter Kontrolle zu bringen bzw. zu eliminieren. Eigenartigerweise galt wieder der Strassenhandel im Bus als Ursache für Diebstahl, und somit ist auch jeglicher Kleinverkauf in der Metrovía verboten. Als Vorbild galt das Schnellbussystem "Transmilenio" von Bogotá [2], das inzwischen über 8 vollständige Linien verfügt und auch über Mega-Autobusse mit zwei Gelenken verfügt. Der Diebstahl in Bussen findet auch ohne Strassenhändler statt [3].

Der Blick in die andere Richtung: Da
                          kommt auch schon ein moderner
                          "Metrobus" der "Metrovía"
Der Blick in die andere Richtung: Da kommt auch schon ein moderner "Metrobus" der "Metrovía"

Teilweise sind ganze Strassen nur für diese Schnellbuslinien reserviert und somit fast autofrei, und in der Nacht sind die "Busstrassen" total ruhig.
Guayaquil, die Fettsucht spaziert
                          überall, auch beim Metrobus
Guayaquil, die Fettsucht spaziert überall, auch beim Metrobus (Ausschnitt aus dem obigen Foto)

Die Fettsucht in Guayaquil ist einfach nicht zu übersehen. Man fragt sich, wieso sich die Menschen hier derart gehen lassen.
Guayaquil, Metrovía, grosser
                                    Metrobus, Seitenansicht
Guayaquil, Metrovía, grosser Metrobus, Seitenansicht [4]
Guayaquil, Metrovía, grosser
                                    Metrobus, Seitenansicht mit
                                    Türklappen
Guayaquil, Metrovía, grosser Metrobus, Seitenansicht mit Türklappen [4]
Das Liniennetz des Metrovía-Systems von
                            Guayaquil
Das Liniennetz des Metrovía-Systems von Guayaquil. Gemäss diesem Plan sind insgesamt 7 Linien geplant [4].

Guayaquil, ein moderner Bus der Metrovía
                          mit Ziel "Caraguay"
Guayaquil, ein moderner Bus der Metrovía mit Ziel "Caraguay"

Schon nur die beiden inzwischen fertiggestellten Schnellbuslinien bilden ein riesiges Netz und treffen sich z.B. im Stadtzentrum.
Guayaquil, ein moderner Bus der Metrovía
                          mit Ziel "Terminal Daule"
Guayaquil, ein moderner Bus der Metrovía mit Ziel "Terminal Daule"

Das einzige Handicap von Schnellbuslinien ist, dass die Busse oft nicht gross genug sind. Da quetschen sich schon mal schätzungsweise bis zu schätzungsweise 200 Ecuadorianer in einen Gelenkbus. Aber nicht jeder Bus ist ein Gelenkbus...
Guayaquil, Metrovía, kleiner
                              Metrobus, Seitenansicht mit Türklappe
Guayaquil, Metrovía, kleiner Metrobus, Seitenansicht mit Türklappe [4]
Guayaquil, ein moderner Metrobus der
                          Metrovía auf der Busspur, Rückseite
Guayaquil, ein moderner Metrobus der Metrovía auf der Busspur, Rückseite

Ich habe nie erlebt, dass Autos die Busspuren benutzen würden, oder dass auf den Busspuren parkiert worden wäre.
Und da ist er schon weit entfernt, der
                          schnelle Metrobus, schneller als alle Autos
Und da ist er schon weit entfernt, der schnelle Metrobus, schneller als alle Autos

Falsch parkierte Autos werden gleich abgeschleppt, wie zumindest dem Verkehrszeichen am Rand zu entnehmen ist. Aber blockierte Busspuren gibt es durchaus, wie andere Beobachter beweisen:
Guayaquil, Metrovía-Busspur von Autos
                              benutzt und blockiert
Guayaquil, Metrovía-Busspur von Autos benutzt und blockiert [4]

Scheinbar fehlt im flachen Guayaquil etwas: der Veloverkehr.

Guayaquil, eine moderne Busstation der
                          modernen Metrovía, mit grosser Rampe ohne
                          Treppe
Guayaquil, eine moderne Busstation der modernen Metrovía, mit grosser Rampe ohne Treppe

Die Busstationen des Metrovía-Systems sind in der Mitte zwischen den Busspuren angelegt und sind von aussen meistens ohne jede Treppenstufe per Rampe erreichbar, am Rand mit Geländer. Irgendwie erinnert mich das an Strassburgs Tramstationen, die zum Teil genau dasselbe intelligente System aufweisen. Ich nahm nun einen Bus, um mir die Rückreise nach Lima zu organisieren. Ich musste hierzu zum Terminal Río Daule beim internationalen Busbahnhof "Terminal Terrestre" fahren.

Terminal Río Daule beim nationalen und internationalen Busbahnhof "Terminal Terrestre"
Guayaquil, der Metrovía-Terminal Daule,
                          Panoramafoto 01 Guayaquil, der Metrovía-Terminal Daule,
                          Panoramafoto 02 Guayaquil, der Metrovía-Terminal Daule,
                          Panoramafoto 03
Guayaquil, der Metrovía-Terminal Daule, Panoramafotos 01,02 und 03
mit dem Eingangsbereich und Fussgängerstreifen

Guayaquil, der
                                    Metrovía-Terminal "Río
                                    Daule", Innenansicht der Halle
                                    mit den vielen Busperrons
Guayaquil, der Metrovía-Terminal "Río Daule", Innenansicht der Halle mit den vielen Busperrons [2]
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Guayaquil, der
                                      Metrovía-Terminal "Río
                                      Daule", Hinweistafeln für die
                                      Busperrons (B1 Pascuales 1; B2
                                      Iguanas; B3 U de Bastión; B7 Flor
                                      de Bastión; B11 Mucho Lote -
                                      Ecuasal; B13 Mucho Lote Guamote;
                                      B14 Pascuales 2)
Guayaquil, der Metrovía-Terminal "Río Daule", Hinweistafeln für die Busperrons (B1 Pascuales 1; B2 Iguanas; B3 U de Bastión; B7 Flor de Bastión; B11 Mucho Lote - Ecuasal; B13 Mucho Lote Guamote; B14 Pascuales 2) [2]
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Guayaquil, ein Busperron der
                                      Metrovía im Terminal "Río
                                      Daule" mit ebenerdigem
                                      Einstieg über die ausgeklappte
                                      Türklappe.
Guayaquil, ein Busperron der Metrovía im Terminal "Río Daule" mit ebenerdigem Einstieg über die ausgeklappte Türklappe. Das schafft Europa bis heute (2009) nur in Strassburg...

Eigentlich fehlen nur noch die Schienen, und dann kann man Trams fahren lassen, die die doppelte bis dreifache Kapazität aufweisen. Kabellose Trams gibt es schon, die fahren in Bordeaux.

Guayaquil, der Metrovía-Terminal Daule,
                          Eingangsbereich mit Fussgängerstreifen
Guayaquil, der Metrovía-Terminal Daule, Eingangsbereich mit Fussgängerstreifen

Der Busterminal "Daule-Fluss" ("Río Daule") ist eine riesige Halle mit etwa 5 Perrons, wo laufend Busse ankommen und abfahren. Umsteigen zu anderen Buslinien innerhalb des Metrovía-Systems ist mit demselben Billet möglich. Der einzige Makel dieses Systems ist eben, dass die Busse meistens viel zu klein sind bzw. die Nachfrage zu gross ist.


Guayaquil, der Metrovía-Terminal Daule,
                          die Routentafel der Buslinie von Guasmo bis
                          zum Terminal Daule beim Terminal Terrestre.
Guayaquil, der Metrovía-Terminal Daule, die Routentafel der Buslinie von Guasmo bis zum Terminal Daule beim Terminal Terrestre.

Nebenstehend sind - zur Garantie einer angenehmen, entspannenden Fahrt - noch all die Verbote aufgeführt, die bei der Benutzung der Metrovía zu beachten sind:
-- Rollerblades-Verbot (wegen der Gefahr, leicht umzufallen, wenn der Bus anfährt oder bremst)
-- Radioverbot mit lauter Musik (denn nicht alle Menschen haben denselben Musikgeschmack)
-- Graffiti-Verbot (denn ätzende Farben sind kaum mehr zu entfernen und schädigen das Plastik der Innenausstattung)
-- Füsse-auf-den-gegenüberliegenden-Sitz-Legen-Verbot (Schlafstellungsverbot, denn niemand will einen schmutzigen Sitz vorfinden)
-- Abfallproduzierverbot (denn Abfälle kann man in der Hosentasche mitnehmen und diese dann beim nächsten Abfalleimer entleeren).

Musikfans sollen sich Kopfhörer anschnallen. Dabei ist lauter Kopfhörgenuss immer noch für Nachbarn sehr gut wahrnehmbar, und ausserdem sehr schädlich für die Ohren... [3]


Nationaler und internationaler Busbahnhof "Terminal Terrestre"
Guayaquil, der nationale
                          und internationale Busbahnhof "Terminal
                          Terrestre"

Guayaquil, der nationale und internationale Busbahnhof "Terminal Terrestre"

Eine Strasse weiter wartet die riesige Halle des internationalen Busbahnhofs. Das Gebäude ist dreistöckig. Auf zwei der drei Stockwerke fahren nationale und internationale Buslinien ein und ab.

Der vergrösserte Terminal Terrestre, der alle nationalen und internationalen Busfirmen  umfasst, wurde am 31. Oktober 2007 mit einem grossen Fest eingeweiht [5]. Ein zentraler Busbahnhof für nationale und internationale Verbindungen ist ein Meilenstein für jede grössere Stadt. Das schaffen nur wenige... [3]

Guayaquil, Busbahnhof "Terminal
                            Terrestre", Ansicht 01 Guayaquil, Busbahnhof "Terminal
                            Terrestre", Ansicht 02
Guayaquil, "Terminal Terrestre", Ansichten [8]
Guayaquil, Busbahnof "Terminal
                          Terrestre", Eingangsbereich
Guayaquil, Busbahnhof "Terminal Terrestre", die Zufahrt

Der nach zweijähriger Bauzeit im Jahre 2007 eingeweihte, dreistöckige "Terminal Terrestre" ist mit 260 Verkaufslokalen auch ein Einkaufszentrum, verfügt über einen grosszügig gestalteten Verpflegungsbereich und über vier Wartesäle für die Passagiere [6], bzw. 154 Verkaufslokale, 117 Inseln, ein Einkaufszentrum, 91 Ticketausgabestellen ("boleterías"), 140 Busperrons, 15 Sanitärstationen, 8 Rolltreppen, drei interne Treppen, 6 Lastenaufzüge, ein Notstromgenerator und ein Belüftungssystem [8].

Der Terminal Terrestre von Guayaquil im
                            Bau
Der Terminal Terrestre von Guayaquil im Bau [10]

Guayaquil, Terminal Terrestre,
                                    Innenansicht vor der Öffnung
Guayaquil, Terminal Terrestre,  Innenansicht vor der Öffnung [8]
Guayaquil, Busbahnhof
                                    "Terminal Terrestre",
                                    Innenansicht mit Kunden
Guayaquil, Busbahnhof "Terminal Terrestre", Innenansicht mit Kunden [9]

Im Innern des Terminal Terrestre sind im Parterre die Verkaufslokale und die Busfirmen mit ihren Billetschaltern. Wer nicht weiss, welche Buslinie wohin fährt, muss fragen. Die Angestellten kennen sich aber und wissen eigentlich alle Bescheid, wo welches Busticket gekauft werden kann. Die Busse selbst warten im ersten oder im zweiten Stock an nummerierten Busperrons.

Guayaquil, Busbahnhof "Terminal
                          Terrestre", das Symbol für den Terminal
                          Terrestre am Gitter
Guayaquil, Busbahnhof "Terminal Terrestre", das Symbol für den Terminal Terrestre am Gitter

Das Symbol für den "Terminal Terrestre" übersieht man leicht und ist sonst nirgendwo zu sehen.

Auf Webseiten erscheint das Signet dann wieder sehr auffällig:

Guayaquil, das Logo des nationalen und
                          internationalen Busbahnhofs, "Terminal
                          Terrestre Guayaquil", das die drei
                          Stockwerke symbolisiert
Guayaquil, das Logo des nationalen und internationalen Busbahnhofs,
"Terminal Terrestre Guayaquil", das die drei Stockwerke symbolisiert [7]

Guayaquil, Busbahnhof
                                    "Terminal Terrestre", da
                                    kommt ein Schuhputzer mit
                                    Schiebewagen Guayaquil, Busbahnhof "Terminal Terrestre", da kommt ein Schuhputzer mit Schiebewagen (Das Foto ist vom folgenden Tag vor der Abfahrt).

Man sieht: Guayaquil macht "vorwärts" mit der Organisation seines Verkehrs. Leider bleibt dabei aber der Zugverkehr auf der Strecke bzw. das Zugnetz wird in Ecuador praktisch nicht mehr betrieben, mit all seinen Nachteilen betreffs Kapazitäten und Güterverkehr, der auch komplett auf den Strassen stattfindet [3].

Guayaquil, Busbahnhof "Terminal
                          Terrestre", der Eingangsbereich
Guayaquil, Busbahnhof "Terminal Terrestre", der Eingangsbereich

Ich kaufte mir mein Billet der Busfirma "Cifa" bis Piura und fuhr zurück in die Stadt, natürlich wieder in einem völlig überfüllten Metrobus.

Weitere Details über das System "Metrovía" in Guayaquil
Guayaquil, ein Metrobus der Metrovía mit
                          eingeschaltetem Licht bei der Haltestelle
                          Boyaca-Allee
Guayaquil, ein Metrobus der Metrovía mit eingeschaltetem Licht bei der Haltestelle Boyaca-Allee

Das Metrovia-System fasziniert durch seine Effizienz und Schnelligkeit. So lange aber der Veloverkehr nicht stattfindet, werden immer wieder wilde Autofahrer die Busspur benützen...
Guayaquil, ein Metrobus der Metrovía an
                          der Haltestelle Boyaca-Allee mit dem Ziel
                          "Terminal Daule"
Guayaquil, ein Metrobus der Metrovía an der Haltestelle Boyaca-Allee mit dem Ziel "Terminal Daule"

Einige Haltestellen sind dann aber doch nicht so fussgängerfreundlich, zum Beispiel diese Haltestelle mit einer Drehtüre in Form von Gitterstäben. Wer auch nur eine Zeichnungsmappe dabeihat, kommt nicht mehr durch. Die Metrovía soll also völlig gepäckfrei sein...
Guayaquil, ein Metrobus der Metrovía an
                          der Haltestelle Boyaca-Allee zeigt auch die
                          Leuchtschrift "Metroquil"
Guayaquil, ein Metrobus der Metrovía an der Haltestelle Boyaca-Allee zeigt auch die Leuchtschrift "Metroquil"

Die Bezeichnung "Metroquil" ist ein kleiner Scherz...
Guayaquil, an einem Seitenfenster der
                          grossen Metrobusse wird auch die Leuchtschrift
                          "Metroquil" angezeigt
Guayaquil, an einem Seitenfenster der grossen Metrobusse wird auch die Leuchtschrift "Metroquil" angezeigt

... und spiegelt vor, dass Guayaquil nun auch eine "Metro" habe...
...und die Leute schmunzeln, als ich das
                          Busfenster fotografiere...
...und die Leute schmunzeln, als ich das Busfenster fotografiere...

Bis heute hat keine schweizer Stadt ein solch schnelles Bussystem. Aber in Frankreich sind diese Busspuren- oder Busstrassen-Systeme bereits normal, z.B. in Annecy, wo auch ganze Strassen zu Busstrassen umfunktioniert worden sind.



Der Vergleich zum "normalen" Busverkehr in Guayaquil
Guayaquil, Rumichaca-Allee, normale
                          Busse
Guayaquil, Rumichaca-Allee, normale Busse

Die normalen Busse von Guayaquil stehen dagegen oft im Stau, haben dafür aber immer Platz...
Guayaquil, Rumichaca-Allee, Trottoir in
                          Kacheln unter Arkaden
Guayaquil, Rumichaca-Allee, Trottoir in Kacheln unter Arkaden

... und auch hier ist das Trottoir in Kacheln gelegt, damit es eher kühle.
Guayaquil, Rumichaca-Allee,
                                    wartende Busse bei Rotlicht
                                    nebeneinander Guayaquil, Rumichaca-Allee, wartende Busse bei Rotlicht nebeneinander

Nun wollte ich unbedingt noch die Promenade sehen, die "Promenade 2000".



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Quellen
[1] http://en.wikipedia.org/wiki/Metrovia
[2] http://es.wikipedia.org/wiki/Metrov%C3%ADa
[3] http://en.wikipedia.org/wiki/TransMilenio
[4] http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=498176&page=4
[5] http://www.terminalguayaquil.com/category/galerias-de-imagenes/inauguracion-31-octubre-del-2007
[6] http://archivo.eluniverso.com/2007/10/30/0001/18/1CA2D02D17964B07AF86B9904D765E94.aspx
[7] http://www.terminalguayaquil.com/category/galerias-de-imagenes/inauguracion-31-octubre-del-2007
[8] http://noticias.uppered.com/2007/10/31/terminal-terrestre-de-guayaquil-ya-fue-inagurada/
[9] http://www.expreso.ec/ediciones/2009/04/11/guayaquil/hubo-mas-salida-de-viajeros-por-tierra/Default.asp
[10] http://archivo.eluniverso.com/2007/01/02/0001/18/1B0AEFD3B399453D886D6DF09946DD68.aspx

Fotoquellen

-- Karte mit dem Liniennetz der Metrovía: http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=498176&page=4
-- Metrobus, Seitenansicht: http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=498176&page=4
-- Metrobus mit Türklappen: http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=498176&page=4
-- kleiner Metrobus mit Türklappe: http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=498176&page=4
-- Busspur der Metrovía von Autos benutzt und blockiert: http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=498176&page=4
-- Busperron mit ebenerdigem Einstieg durch ausgeklappte Türklappe: http://inciarco.com/foros/showthread.php?t=4883

-- Metrovía-Terminal "Río Daule", Innenansicht der Halle: http://en.wikipedia.org/wiki/Metrovia
-- Metrovía-Terminal "Río Daule", Hinweistafeln für Perrons: http://es.wikipedia.org/wiki/Metrov%C3%ADa

-- Terminal Terrestre, Logo: http://www.terminalguayaquil.com/category/galerias-de-imagenes/inauguracion-31-octubre-del-2007
-- Terminal Terrestre, Innenansicht vor der Öffnung: Francisco Bravo:
http://noticias.uppered.com/2007/10/31/terminal-terrestre-de-guayaquil-ya-fue-inagurada/
-- Terminal Terrestre, Innenansicht mit Kunden auf Rolltreppen: Rafael Valdiviezo:
http://www.expreso.ec/ediciones/2009/04/11/guayaquil/hubo-mas-salida-de-viajeros-por-tierra/Default.asp
-- Terminal Terrestre im Bau: Francisco Bravo:
http://archivo.eluniverso.com/2007/01/02/0001/18/1B0AEFD3B399453D886D6DF09946DD68.aspx


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