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Alarm für Ecuador (2): Die Weber sitzen in der Falle

Kriege der "USA" - neue Strategie der Fluglinien - die Händler kommen nicht mehr -- Die Regierungen sehen das Problem nicht - und die Weber sagen nichts - falsche Gerüchte gegen die Regierung -- Ecuador: Anstieg des Preises der Wolle - und auch das Acryl steigt -- Ecuador: Mehr Bürokratie und mehr Hindernisse für die Weber - statt weniger Hindernisse -- ¡¡¡Zollstationen blockieren den Handel mit Kunsthandwerk und konfiszieren die Ware!!! -- Die Möglichkeiten, das Kunsthandwerk und die Weberei zu retten: viele Möglichkeiten -- Die "katholisch-christliche" Kirche nützt nichts - es fehlt die Dekolonialisierung Teil 2

de Michael Palomino (2011)

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Alarm für Ecuador (2): Die Weber sitzen in der Falle

von Michael Palomino, Historiker, Analyse, Heilungen, 24. April 2012 (Version 2 des Alarms)

E-Mail: michael.palomino@gmx.ch

Webseiten:

-- Geschichte: www.geschichteinchronologie.ch (seit 2014: www.hist-chron.com)

-- Soziologie: www.soziologie-etc.com (seit 2014: www.med-etc.com)

-- Süd-"Amerika" mit Kunsthandwerk: www.am-sur.com

Kriege der "USA" - neue Strategie der Fluglinien - die Händler kommen nicht mehr

Seit ungefähr 2003 steigt wegen der Kriege der sadistischen und halb-zionistischen Regierung der "USA" der Ölpreis ohne Ende "bis in den Himmel", ausgelöst durch den gefälschten 11. September 2001. Durch diesen Preisanstieg beim Öl (zuerst 25 Dollar, nun 95 oder über 100 Dollar pro Fass) werden die Länder in einigen arabischen Ländern und in den "USA", in Venezuela, Argentinien und Ecuador immer reicher. Aber:

Die Kunsthandwerker und Weber von Süd-"Amerika" mit ihrer Mikroökonomie verkaufen weniger Weberei- und Stoffwaren. Warum? Weil die Fluglinien, die vom hohen Ölpreis stark betroffen sind, ihre Strategie geändert haben: Das Gepäckgewicht pro Fluggast wurde stark eingeschränkt - um Treibstoff zu sparen. Die internationale Transportfirma in Otavalo in Ecuador (eines der Zentren für Kunsthandwerk) "Planeta Cargo" gibt an, dass zuvor zwei Koffer zu je 40 kg erlaubt waren (z.B. bei KLM), oder es war günstig, auch noch einen dritten Koffer mitzunehmen. Nun aber werden nur noch 2 Koffer zu je 23 kg zugelassen, oder sogar nur noch ein Koffer: Iberia mit Flügen zwischen Europa und Süd-"Amerika" 1 Koffer bis 23 kg, Avianca 2 zu 23 kg, Copa und LAN Chile nur 1 zu 23 kg, Taca nur 22 kg etc. Und ein Kilo Übergewicht wird mit 8 Dollar Strafe verrechnet (das sind bei 50 kg Übergewicht 400 Dollar). Deswegen kommen aus Europa und aus den "Staaten" keine Händler mehr, und deswegen geht der Verkauf an Weberei- und Stoffwaren zurück. Die Verkäuferin des Geschäfts "Zum grossen Condor-Adler" ("El Gran Condor") in Otavalo-Peguche gab z.B. an: "Vorher kamen 3 Händler pro Jahr, z.B. aus Argentinien, aus den "USA" oder aus Europa. Heute kommt nur noch 1 Händler alle zwei Jahre" - und auch Touristen können nicht mehr gross einkaufen.

Viele Weber haben ihren Webstuhl sogar in den Müll geworfen, haben ihren Beruf gewechselt, und kein einziges Kind eines Webers lernt mehr weben, weil das für sie keinen Wert mehr hat, und so geht das kulturelle Erbe des Kunsthandwerks mit seiner Mythologie verloren. Dies gilt für alle Staaten, wo Kunsthandwerk betrieben wird, also nicht nur für Ecuador, sondern auch für Peru, Chile, Kolumbien, Bolivien, Mexiko etc.

Die Regierungen sehen das Problem nicht - und die Weber sagen nichts - falsche Gerüchte gegen die Regierung

Die "christlichen" Regierungen mit ihrem Juden "Jesus" sehen scheinbar nichts von diesem Problem. Für sie sind die Primärnationen (Ureinwohner) nur "störende Elemente", es gibt keinen Sozialarbeiter für sie, die Weber sagten nichts, und die Weberei ist für die Wirtschaft der Länder auch nicht wichtig - sondern Geld scheffeln und Öl oder Minen sind "wichtiger". So ist es auf dem ganzen Kontinent und keine einzige "christliche" Regierung ist daran interessiert, wie es den Webern geht. Es war nur das Phänomen zu verzeichnen, dass der Verkauf des Kunsthandwerks zurückging. In Ecuador sind dabei Gerüchte im Umlauf, dass der Staat am Flughafen auf Kunsthandwerk "Steuern" erheben würde. DAS IST FALSCH. Es sind die Fluglinien, die wegen des hohen Ölpreises ihre Strategie geändert haben, und der hohe Ölpreis ist von den sadistischen, halb-zionistischen "USA" verursacht.

In Regionen, die organisiert sind, geht bis heute der Verkauf noch an Touristen weiter, aber nur in kleinen Mengen wie z.B. in Otavalo, resp. in Otavalo-Peguche. Aber oft fehlt dann ein Bankomat, um Geld zu besorgen (z.B. in Salasaca oder in Peguche), oder es fehlt ein Geldwechsler. Die "christlichen" Banken mit ihrem jüdischen "Jesus" und ihren "heiligen Jungfrauen" nehmen die Mikroökonomie der Ureinwohner eben nicht sehr ernst.

Ecuador: Anstieg des Preises der Wolle - und auch das Acryl steigt

In Ecuador speziell hat sich die Situation seit 2 Jahren verschlimmert: Nun steigt auch der Wollpreis. In 2 Jahren stieg die Wolle um 100%, von 1,80 Dollar auf 3,60 pro Pfund, oder sogar auf 4,50 pro Pfund (das ist die Angabe eines Weberbetreuers in Otavalo-Peguche). Und auch Acryl steigt ohne Ende. Und so bleibt am Ende gar kein Gewinn mehr.

Gerüchte besagen, dass die Regierung von Ecuador einen 15 Jahre gültigen Wollvertrag mit China abgeschlossen habe, oder mit Japan oder mit Chile, und deswegen sei der Wollpreis gestiegen. DAS IST FALSCH. Gemäss eines Vertreters des Industrieministeriums (ministerio industrial) wurde mit China ein Ölvertrag über 15 Jahre abgeschlossen. Bei der Wolle sieht es anders aus: Ecuador hat kaum eigene Wolle, sondern die Wolle kommt aus Peru, auch das Acryl. Der Preisanstieg bei der Wolle wird mit der Legalisierung beim Handel mit Rechnung und Mehrwertsteuer von 12% erklärt, und der Rest von 88% sei von illegalen Zwischenhändlern verursacht, was untersucht werden müsste.

Der Vertreter gab immer an, dass Kunsthandwerk die Grenzen zollfrei (0%) passieren könne, aber da sind noch andere Angaben: Seit kurzer Zeit werden Teile, die für das Kunsthandwerk gebraucht werden (Wolle, Haken, Perlen, Federn) beim ecuatorianischen Zoll mit 40% belastet, z.B. gefärbte Federn aus Peru, die vorher 5, aber nun Dollar kosten, und wenn die Zollsteuer nicht bezahlt wird, dann würde die Ware beschlagnahmt. Man kann nun annehmen, dass der "christliche" Zoll auch auf Wolle Zoll erhebt - und Kontrolle gibt es nicht.

Dieser Preisanstieg bei der Wolle ist der Tod für viele Weber, die noch von ihrer Mikroökonomie mit ihrem Webstuhl leben, denn ein Preisanstieg bei den Produkten wird weder von den lokalen Kunden noch von den Touristen akzeptiert. Ein gewebter Rucksack, der vorher 5 kostete, kostet nun 10 Dollar, und niemand kauft für diesen Preis. Die Arbeit mit einem Pfund Wolle (3,60 Dollar) ergibt 3 Mützen, die 4,50 Dollar ergeben, und das lohnt sich nicht mehr. Und eine Mütze für 3 Dollar kauft keiner. Durch den Anstieg des Einkaufspreises werden auch die letzten Händler vertrieben, die noch kamen: Ecuador ist von der Liste der Produkteländer GESTRICHEN.

Die Weber sagen: Wenn wir protestieren, dann wirft man uns ins Gefängnis. Die Weber sagen: Wenn die verrückte, "christliche" Politik in Quito so weitermacht, dann geht das kulturelle Erbe der Weberei verloren.

Allgemein reden die Weber aber nicht, weil sie nur noch Angst vor noch mehr Hindernissen haben - und sie haben Recht:

Ecuador: Mehr Bürokratie und mehr Hindernisse für die Weber - statt weniger Hindernisse

Die "christliche" Regierung Ecuadors kommt mit neuen Formularen, um Steuern einzuziehen (aber da ist ja fast gar nichts mehr) oder mit neuen Formularen für den Export (was vorher nie erforderlich war). All das ist für die computerisierte, "christliche" Statistik in Quito und dient dem Leben der Ureinwohner nicht. Es ist ein "christliche" Terror ohne Ende - und provoziert gleichzeitig Probleme ohne Ende mit Fragen und hohen Telefonrechnungen in den Exportbüros. Die Einführung der "elektronischen Unterschrift" ist ein weiteres "christliches" Element, das absolut unnötig ist...

Aber nun - nach der Blockade durch den Ölpreis, durch den Wollpreis und durch die Wolle, erfolgt die Totalblockade des Kunsthandwerk:

¡¡¡Zollstationen blockieren den Handel mit Kunsthandwerk und konfiszieren die Ware!!!

Die "christlichen" Zollstationen mit ihrem Juden "Jesus Jesus" und ihren "heiligen Jungfrauen" blockieren die Ware der Ureinwohner komplett: Da sind sadistisch-"christliche" Staaten (Brasilien, das mit Gold, Ölen und Stauseen den Urwald zerstört, oder Mexiko mit einem Drogenkrieg, der das halbe Land zerstört, oder Bolivien mit Drogenproduktion ohne Ende etc.), diese Länder blockieren das ecuatorianische Kunsthandwerk an der Grenze, beschlagnahmen die Ware und berauben so den Händler. Gemäss Angaben des Export-Import-Büros von Otavalo hat Brasilien ecuatorianisches Kunsthandwerk im Wert von 1 Million Dollar beschlagnahmt, und Mexiko im Wert von über 1 Million. Die Händler bleiben ohne nichts. Diese Praxis ist absoluter Diebstahl am nationalen Kulturerbe der Ureinwohner, wobei die Händler beraubt werden - und Ecuador lässt sich berauben...

Das heisst: Die nationalen, "christlichen" Zollstationen mit ihrem "Jesus Jesus" und ihren "heiligen Jungfrauen" und ihren "Kreuzen" missbrauchen ihre Position, berauben die Mikroökonomie der Ureinwohner total, und so geht die letzte Hoffnung der Weber in Zentral- und Süd-"Amerika" verloren - der Handel auf demselben Kontinent ist auch kaputt. Diese ganze Misere wird vor allem von den "christlichen" Regierungen mit ihrem Juden "Jesus" und ihren idiotischen "heiligen Jungfrauen" provoziert. Diese "Christen" glauben, die Ureinwohner "bestrafen" zu müssen, die keine Steuern für ihre Mikroökonomie zahlen - aber die Ureinwohner haben ja auch nie etwas vom Profit der Minen oder vom Ölprofit erhalten, der auf ihrem Land stattfindet. Diese Diskriminierung ist doch schon Bestrafung genug, und nun sollen die Ureinwohner weiter durch den Preisanstieg beim Öl bestraft werden. Dabei existiert ihre Mikrowirtschaft ja fast gar nicht mehr. Warum wollen denn die "christlichen" Regierungen mit ihren Verbindungen zur kolonialistischen Rom-Kirche auch noch Steuern auf die Ureinwohner erheben, wenn diese ja schon ihre Webstühle wegwerfen? Warum erklären die "christlichen" Regierungen den Ureinwohner zum Feind?

Die Primärnationen (Ureinwohner) sind die eigentlichen Bewohner des "amerikanischen" Kontinents, die Mehrheit hat aber kaum Geld. Der Profit durch Öl oder durch Minen oder durch Gas wird nur von den "Christen" einkassiert, und die "Christen" wollen mit den Ureinwohnern nie teilen. Nun auch noch Steuern von den Ureinwohnern zu verlangen ist eine Unverschämtheit (denn die grosse Mehrheit ist arm). Und am Ende ist diese "christliche" Zoll-Praxis mit ihrem "Jesus Jesus" und mit ihren idiotischen "Jungfrauen", wo das Kunsthandwerk komplett beschlagnahmt wird, das aus der Mikrowirtschaft der Ureinwohner stammt - diese "christliche" Praxis ist ein neuer Kolonialismus, ist eine neue "christliche" Kolonisation - und dann kommt da noch eine "christliche" Bürokratie, die nur der "christlichen" Statistik dient, aber kein neues Leben bringt. Die "christlichen" Regierungen zerstören den gesamten Handel mit Kunsthandwerk. Es ist nur ZERSTÖRUNGSWERK.

Die Möglichkeiten, das Kunsthandwerk und die Weberei zu retten: viele Möglichkeiten

Um das nationale, kulturelle Erbe der Weberei mit seiner Mythologie zu retten gibt es viele Möglichkeiten:

1. Die Regierung kann mit den Fluglinien ein Abkommen aushandeln, um den Transport grosser Mengen Kunsthandwerk zu ermöglichen - ausserdem schöpfen viele Passagiere ihre Limite von 23 kg gar nicht aus und es bleiben viele freie kg übrig, um Kunsthandwerk zu transportieren

2. die Regierung kann in jeder Region zentrale Verkaufsstellen organisieren, wo Touristen auf ihren Touren vorbeikommen, oder vielleicht kommt dann auch die städtische Bevölkerung Ecuadors, und so können die Weber durch diese Verkaufsstellen verkaufen und bekommen ihre Einnahmen

3. bei den Verkaufsstellen fehlen Bankomaten

4. in Ecuador fehlt Wollproduktion mit eigenen Schafherden

5. die Zollstationen müssen kontrolliert werden, und Teile für Kunsthandwerk müssen genau aufgelistet werden und dürfen nicht der Zollsteuer unterliegen (0% für Wolle, Perlen, Haken, Federn etc.) - wie beim Kunsthandwerk (0%9 - und die Zöllner müssen kontrolliert werden, denn scheinbar missbrauchen diese ihre Position systematisch und wollen "Karriere machen", indem sie auf Artikel, die eigentlich zollfrei sind, Zollsteuer erheben - oder gibt es da einen falschen Befehl eines "christlichen" Ministeriums? Oder ist da ein "Zusatzeinkommen"?

6. die "christliche" Bürokratie gegen die Mikrowirtschaft der Weber ist absoluter Unsinn, sondern sie sollte von allen Hindernissen befreit werden, damit die Weber sich erholen können und das beschädigte Weltkulturerbe der Weberei erhalten bleibt

7. mit den sadistischen Regierungen Brasiliens und Mexikos etc. müssen harte Verhandlungen gegen die Beschlagnahmung von Kunsthandwerk geführt werde, denn diese Beschlagnahmung ist krimineller Raub gegen jedes internationale Handelsrecht, und dabei wird der Markt für das Weltkulturerbe des Kunsthandwerks zerstört

8. auch mit der sadistisch, halb-zionistischen Regierung der "USA" muss hart verhandelt werden, damit die Kriege der Welt endlich zu Ende gehen, damit der Ölpreis wieder zurückgeht, denn man sieht ja, was für einen Schaden dies angerichtet hat

9. die Regierungen und Parlamente in Zentral- und Süd-"Amerika" sollten endlich ALLE Ureinwohner als Mitglieder akzeptieren, um Katastrophen wie diese zu vermeiden, die in einen repetierten Kolonialismus führen.

Alle diese Punkte, ausser dem Punkt des Wollpreises, gelten auch für andere Staaten, wo Kunsthandwerk produziert wird (Peru, Kolumbien, Bolivien, Chile, Mexiko etc.)

Dieser Bericht ist die zweite Version des Alarms. An die ecuatorianische Regierung und an die anderen sei der Appell gerichtet, Massnahmen zu ergreifen, um das nationale Erbe des Weberei-Kunsthandwerks mit seiner Mythologie zu erhalten, so dass es am Ende allen gut geht. Ausserdem sollten Massnahmen für mehr Kommunikation ergriffen werden.

Und mit dieser Katastrophe mit dem Weberei-Kunsthandwerk der Ureinwohner ist noch eine Sache ersichtlich:

Die "katholisch-christliche" Kirche nützt nichts - es fehlt die Dekolonialisierung Teil 2

Man sieht nun, dass kein einziger "Jesus" und keine einzige "Jungfrau", auch kein "Weihnachten" oder "Ostern" und auch kein einziges "Kreuz" dazu beigetragen haben, diese wirtschaftliche Katastrophe der Weber und der Kunsthandwerker auf dem "amerikanischen" Kontinent zu verhindern. Diese Rom-Kirche ist ein Unsinn und provoziert bei der Bevölkerung nur eine "falsche Sicherheit" und provoziert Blindheit vor Problemen. Es fehlt also die Dekolonialisierung Teil 2: Diese Kirche, die aus Europa kommt und die alles als "Teufel" bezeichnet, was nicht "christlich" sei, und die Beleidigungen und Rassismus verbreitet, muss abgeschafft werden, und dann können die Kirchen in Gemeindezentren für alle umgewandelt werden, mit Menschenrechten und mit Verantwortung mit dem Grossen Geist (die kreative Kraft), die für alle Kulturen gilt.

Die Bibel ist ein Buch, das nur für Juden gilt, mehr ist das nicht. Das Leben braucht kein so kompliziertes und dickes Buch.

Die katholische Kirche in Rom und in Zentral- und Süd-"Amerika" ist die korrupteste Organisation der Welt. Es fehlt also die Dekolonisation Teil 2: die Abschaffung und die Beschränkung auf Rom, und dann wird "Amerika" nicht mehr blind sein.

Richtig: Die Ureinwohner werden Steuern zahlen, wenn sie genug Einkommen haben. Aber mit 1,50 Dollar pro Tag, wie soll man da Steuern zahlen? Die spinnen die reichen "katholischen Christen" in den Hauptstädten...

Michael Palomino, Historiker, Analyse, Heilungen 24. April 2012

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