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Notizen: Guayaquil März 2010

Scheiss-Peruaner in Guayaquil spielen Alarmanlagen und spielen wildes "Taxi" mit Hup-Terror - blockiertes Zentrum - am Sonntag hat alles zu - Regenzeit und Babyöl - Stromspannung nur 110 Volt - Hotels mit Mängeln - Belagerungszustand

von Michael Palomino (2011)

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Es gab da ein paar Auffälligkeiten in Guayaquil im März 2010, als ich dort eine Woche lang war:

-- einige Scheiss-Peruaner sind in Guayaquil und spielen mit Alarmanlagen und wollen den Alarmanlagen-Ritus in Ecuador einführen

-- einige Scheiss-Peruaner sind in Guayaquil und spielen hier mit ihren Privatautos "Taxi" und hupen Fussgänger - vor allem ahnungslose Touristen an, aber Taxis sind in Guayaquil alle gelb, also darf man diese Scheiss-Peruaner, die auf die "wilde Tour" in Guayaquil "Taxi" spielen, nicht hereinfallen, sondern man darf diese Schweine-Peruaner im Ausland sogar grenzenlos anfluchen, damit sie in die Hölle verreisen, diese Schweine-Peruaner-Taxifahrer mit ihrem ewigen Hup-Terror

-- der Verkehr von Guayaquil blockiert sich im Zentrum selbst, weil niemand den Mut hat, im Zentrum eine grosse Geschäfts- und Fussgängerzone einzurichten

-- am Sonntag hat praktisch alles zu, auch die Einkaufszentren, nur der Flughafen hat offen, denn die Flugzeuge starten weiter über Guayaquil

-- in der Regenzeit - und der März ist in Ecuador die "beste" Regenzeit, schwitzt man in Guayaquil, auch wenn man gar nichts tut, es herrscht eine unglaubliche Schwüle in Guayaquil im März, auch, weil Guayaquil 100 km von der Küste entfernt liegt und kein Meerwind vorhanden ist, und beim Sex fliesst der Schweiss dann wie Wasser und wirkt wie Babyöl

-- in Ecuador gibt es ein Stromproblem, denn die Spannung beträgt nur 110 Volt, und wer Elektrogeräte von auswärts mitbringt, der muss einen Adapter kaufen, denn Geräte mit 220 Volt laufen in Ecuador ohne Adapter NICHT

-- im Hotel ist die Klimaanlage so laut, dass man dazu nicht schlafen kann

-- im Hotel ist der Aschenbecher auf dem Nachttisch fixiert, damit er nicht geklaut wird

-- im Hotelzimmer stand zwar ein Kühlschrank, aber das Kabel für den Kühlschrank fehlte

-- die Matratze im Hotelzimmer war billiger Schaumstoff

-- und in allen Hotels in Ecuador ist der Fernseher natürlich eingegittert

-- die Strassenstände mit Säften und Speisen sind in Guayaquil sehr vielfältig

-- Guayaquil hat viele Arkaden gegen Sonne und Regen, aber so perfekt wie in Bern ist es nicht

-- am Abend ist im Stadtzentrum immer viel Polizei anwesend

-- die Polizei steht mit Maschinengewehr vor allem vor den Eingängen der Einkaufszentren, Banken und Spitälern, und die unglaublichste Polizeiwache erlebte ich in Guayaquil vor einem Buchladen: Mit Maschinengewehr wurde der Buchladen "geschützt", und das wirkt wie ein Belagerungszustand und ist eigentlich unerträglich

-- Guayaquil hat kaum Tourismusbüros, und das fehlt wirklich

-- es fehlen auch Touristentafeln im Stadtzentrum, es gibt keinen Stadtplan ausgestellt, so wie das in Europa Tradition ist.


Also, wenn Sie Babyöl beim Sex gratis wollen, dann müssen Sie im März in Guayaquil sein, dann ist es bestimmt gratis, denn dann schwitzen Sie dermassen, dass die Bäche an der Haut nur so runterfliessen. Sie glauben das nicht? Dann kommen Sie im März nach Guayaquil.

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