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13. Der Botanische Garten von Santiago de Chile - Mapulemu Teil 4: Nord- bis Süd-Chile
Tara-Baum - Guanaco-Pfote (Pata de guanaco) - Chupalla - Chagual - Algarrobo - Doca - Pelú - Mayo - Maqui - Teufelstabak (Tabaco del diablo) - Palqui - Quebracho - Litre - Retamilla - Crucero
Retamilla (lat. Retamilla ephedra), Nahaufnahme
Fotoreportage von Michael Palomino
(2011; Fotos vom Februar 2010)
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Im Botanischen Garten von Chile herrscht mehr oder weniger ein Durcheinander. So kommt es, dass in der Zone von Nord-Chile nicht nur Pflanzen aus Nord-Chile stehen, sondern auch aus allen anderen Regionen. Man muss dabei geistig flexibel sein und sich an den Pflanzen erfreuen:
Grosse Hinweistafel zur Vegetation in Nord-Chile
Grosse Hinweistafel zur nördlichen Vegetationszone Chiles
Grosse Hinweistafel zur nördlichen Vegetationszone Chiles, Text 1
<Das Klima
Das Klima [in der nördlichen Klimaregion Chiles] ist durch Trockenheit und Dürre seiner Böden gekennzeichnet. Aber trotz des Fehlens von Niederschlägen sind da einige Flüsse, Salzwüsten und Wasserstellen. Alle paar Jahre mal regnet es auch tatsächlich und es ergibt sich das bekannte Phänomender "blühenden Wüste".>
(original Spanisch:
<Clima
Se caracteriza por su escadez de lluvias y la aridez de sus suelos. A pesar de la ausencia de precipitaciones es posible encontrar algunos ríos, salares y aguas retenidas. Cada ciertos años se producen lluvias que provocan el fenómeno conocido como el "desierto florido".>
Grosse Hinweistafel zur nördlichen Vegetationszone Chiles, Text 2
Allgemeine Angaben
<Dies Zone [die trockene, nördliche Klimazone Chiles] bezieht sich auf den Raum zwischen der Region Arica und Parinacota bis zur Region von Coquimbo. Die meiste Zeit im Jahr herrschen hohe Temperaturen und Regen gibt es nicht. Dies bewirkt, dass die Anzahl Pflanzenarten eher klein bleibt.
Hauptpflanzen der nördlichen Klimazone:
-- Tarabaum (tara)
-- Johannisbrotbaum (algarrobo)
-- Geoffroea decorticans (chañar, kumbaru, palo verde [web02], lat. Geoffroea decorticans [web03])
-- Tamarugo-Baum (span. Tamarugo, lat. Prosopis tamarugo [web04])
-- Copao-Kaktusfrucht (span. Copao, lat. Eulychnia acida [web05])
-- Quenoa-Baum (span. Queñoa, lat. Polylepis tomentella [web06])
-- Kaktusse
-- Guayacán (span. Guayacán, Palo santo, lat. Porlieria chilensis JOHNST. [web07])
-- Lucumo silvestre (span. Lucumo silvestre, lat. Pouteria splendens [web08])>
(original Spanisch:
<Generalidades
Esta zona corresponde al sector comprendido entre la Región de Arica y Parinacota y la Región de Coquimbo. El ambiente terrestre se caracteriza por tener elevadas temperaturas durante la mayor parte del año y ausencia de lluvias, la cual provoca una escasa diversidad o variedad de vegetales.
Principales especies:
-- tara
-- algarrobo
-- chañar
-- tamarugo
-- copao
-- queñoa
-- cactaceas
-- guayacán
-- lucumo>
Grosse Hinweistafel zur nördlichen Vegetationszone Chiles, Text 3
<Die Tierwelt
Die Tierwelt dieser Zone [in der nördlichen Klimazone Chiles] befindet sich in den Hochebenen der Anden und in der Wüste. Hier leben Alpaca, Vicuña, Anden-Flamingo, Hasenmäuse (span. Vizcacha, lat. Lagidium viscacia [web09]), Andenhirsche (span. Taruca, lat. HIppocamelus antisensis [web10]), Arica-Kolibris, Suri-Alpaka [web11] (span. Suri), Tagua-Enten [web12] oder Blässrallen [web14] (span. Tagua), Andengans (span. Piuquén, Cauquén guayata, Huachua, lat. Chloephaga melanoptera) [web13]), Andenwollmaus [web15] (span. Chinchilla andina, lat. Chinchilla brevicaudata [web16]), Kondor-Adler, Meerkatze (span. Chungungo, gato de mar, chinchimén, lat. Lontra felina [web17]), kleine Echsen (span. lagartijas) und Schlangen (culebras).>
(original Spanisch:
<Fauna
La fauna de esta zona se encuentra en la región cordillerana altiplánica y la región desértica. Dentro de esta podemos destacar alpaca, vicuña, flamenco andino, vizcacha, taruca, picaflor de Arica, suri, taguas, piuquén, chinchilla andina, cóndor, chungungo, lagartijas y culebras.>)
Pelú (Schnurbaum)
Tafel des Schnurbaums [web42] (span. Pelú, auch Petrillo [web47], lat. Sophora microphylla)
Schnurbaum [web42] (span. Pelú (lat. Sophora microphylla)
Schnurbaum (span. Pelú, lat. Sophora microphylla), Nahaufnahme
Pelú, Karte und Grafik der Verbreitung von der 7. bis zur 11. Region Chiles [7] Der immergrüne oder sommergrüne (oder ausschliesslich immergrüne [web45]) Schnurbaum (Pelú Mayu-Monte, Pilo, oder auch Toromiro [web45]), mit den lateinischen Synonymen Sophora tetraptera var. microphylla, sowie Sophora cassioides wird bis zu 6 m [web42] oder 10 m hoch und kommt aus dem zentralen und südlischen Chile [web45] oder aus Australien [web42]. Weitere lateinische Namen waren früher Sophora macnabiana oder als Unterart Sophora microphylla, Sophora microphylla subsp. macnabiana, oder auch Sophora tetraptera [web44]. Eine andere Webseite behauptet, der Toromiro komme nur auf der Osterinsel vor [web46].
Der Pelú wächst im südlichen Chile zwischen der 6. und der 11. Region [web44] bzw. ist zwischen Constitución und Puyuhuapi und auf der Gough-Insel (britisches Inselchen im südlichen Atlantik [web44]) endemisch [web43] oder zwischen der 7. Region (Maule-Fluss) und 11. Region (Palena-Fluss) [web45, web47].
Blüten des Schnurbaums (span. Pelú, Petrillo, lat. Sophora microphylla) [web45]
Der Schnurbaum (Pelú, Petrillo) bevorzugt schattige Standorte mit Myrte, neben Drymys, Caldcluvia und anderen Arten, die die Feuchtigkeit lieben [web43], nahe am Wasser entlang von Flüssen, vor allem bis 500 m Höhe, bei mittelmässigem Regen [web47]. Der Schnurbaum kommt ebenfalls an küstennahen Standorten in Vergesellschaftung mit Boldosträuchern (Peumus boldus) bzw. Lingue / Litchi (Persae lingue) vor [web43]. Fröste verträgt der Schnurbaum in Chile bis -5 Grad Celsius [web47].
Der Pelú wird wegen seiner schönen Blüten im Frühling auch als Garten- und Zierbaum gezogen, auch ausserhalb Chiles [web45].
Die Fiederblätter werden ungefähr 10 cm lang und haben 9 bis 17 kleine Blättchen [web45].
Die gelben Blüten hängen in Büscheln an den Ästen [web45].
Die Früchte sind länglich-zylindrische Hülsenfrüchte, die 1 bis 8 kaffebraune Samen enthalten [web45].
Das Holz des Schnurbaums (Pelú, Petrillo) hat einen wunderbar gelben Farbton, ist sehr widerstandsfähig und fault kaum [web47]. Es wird entsprechend verwendet
-- für Werkzeuggriffe
-- für Wagenspeichen [web45]
-- für Wagenachsen [web47].
Bei Hausbauten und als Brennholz wird Pelú nicht verwendet [web45].
In Neuseeland wächst ein verwandter Baum, der Kowhai (Sophora microphylla) [web45].
Mayo
Tafel des Mayo (Sophora macrocarpa)
Mayo (Sophora macrocarpa)
Mayo (Sophora macrocarpa), Nahaufnahme
Mayo, Karte und Grafik der Verbreitung von der 4. bis zur 8. Region Chiles [8] Der immergrüne Mayo (oder auch Mayú) genannte Strauch wird als Baum 3 bis 6 m hoch. Liebt sonnige Standorte auf lockeren, sauren bis schwach basischen Böden. Hält Fröste bis zu -10 Grad Celsius aus [web48]. In Chile wächst der Mayo von der 4. bis zur 8. Region an der Küste bis 500 m Höhe, im Küstengebirge bis auf 2000 m Höhe, sowie in den Andentälern. Mayo braucht feuchte Standorte, wo es fast immer regnet, mit Trockenperioden bis zu einem Monat, oder mässig feuchte Regionen mit einer Trockenperiode von 3 bis 5 Monaten bei 400 bis 800 mm Niederschlag v.a. im Winter [web49].
Mayo liebt den Halbschatten unter hohen Bäumen oder Sträuchern bei einer Filterung des Sonnenlichts von 20 bis 40% [web49].
Die tiefgelben Blüten blühen im Frühling und hängen in Büscheln [web48].
Mayo / Mayú, tiefgelbe Blüten in Büscheln [18]
Maqui
Tafel der Chile-Weinbeere (span. Maqui, (lat. Aristotelia chilensis)
Chile-Weinbeere (span. Maqui, (lat. Aristotelia chilensis)
Chile-Weinbeere (span. Maqui, (lat. Aristotelia chilensis), Nahaufnahme
Maqui (Aristotelia chilensis), Karte der Verbreitung von der 4. bis zur 11. Region Chiles [9]
Die Chile-Weinbeere (Maqui) kommt aus dem chilenischen Regenwald "Valdivia" in Süd-Chile [web50] bzw. im mittleren und südlichen Chile von der 4. bis zur 11. Region [web52] und in den benachbarten Gebieten in Argentinien [web50] bis auf 2500 M.ü.M. Maqui ist eine Pionierpflanze und kommt in verschiedenen Wäldern vor [web52]. Pflanzungen in Spanien waren erfolgreich [web50]. Maqui kann auch gegen Bodenerosion eingesetzt werden [web52].
Der lateinische Name "Aristotelia" ist eine Huldigung an Aristoteles. Maqui ist die Bezeichnung der Ureinwohner der Mapuche in der Mapudungun-Sprache [web52].
Der immergrüne Baum wird 4 bis 5 m hoch mit einem zweiteiligen Stamm, weicher Rinde und flexiblen, dünnen Ästen. Die Blätter enthalten Antocyanine wie die Beeren [web50]. Junge Blätter des Maqui sind essbar, können Salaten beigemischt werden etc. [web51].
Die kleinen Blüten sind weiss [web50] und blühen im späten Früling, in Chile im November [web51].
Die kleinen, rob-blauen Beeren (Maqui-Beeren, "chilenische Weinbeeren") (oder auch schwarzen Beeren [web52]) sind essbar und sind bei Vögeln sehr beliebt. Die Beeren werden lokal verschieden benannt, als Maqui oder Maquei, Queldrón, Ach, Koelon oder Clon [web50] und sind im Spätsommer reif, in Chile im Januar [web51]. Die Forschung nach Polyphenolen ergab, dass die Beere auch Glukosid-Pigmente von Delfinidin und Cyanidin enthält. Es wurden 138 mg Antocyanin auf 100 g Beeren gemessen, bei getrockneten Früchten 212 mg auf 100 g [web50].
Die Beeren enthalten 4 bis 8 kantige Samen [web52].
Der Beerensaft der Chile-Weinbeere (Maqui) wird auch als Farbstoff zur Färbung von Weinen eingesetzt [web52].
Lebensmittel Chile-Weinbeere
Gemäss Legenden wurden die Maqui-Beeren schon von den Ureinwohnern Mapuche gegessen [web50], schon bevor die spanischen Kolonialisten kamen [web51]. Die Mapuche stellten damit (mit dem fermentierten Saft [web52]) auch ihre Chicha her (dokumentiert von Claude Gay 1844). Die Maqui-Beeren werden heute zur Herstellung von Marmelade, Säften und als Zutat für weitere Lebensmittel oder Getränke gebraucht [web50], auch für die Speise "Curanto" auf der Insel Chiloe [web51].
Naturmedizin
Die Beeren nützen gegen Durchfall [web52]. Die Maqui-Blätter nützen bei Verbrennungen. Der Saft der Blätter nützt bei Halserkrankungen. Der Tee der Blätter wird bei Verletzungen, Tumoren, Halsentzündungen und Durchfall angewandt, ausserdem als Schmerzmittel und Fiebermittel. Die getrockneten Blätter werden zur Wundheilung verwendet [web51].
Tabaco del diablo
Tafel des Teufelstabak (span. Tabaco del diablo, lat. Lobelia excelsa)
Teufelstabak (span. Tabaco del diablo, lat. Lobelia excelsa)
Teufelstabak (span. Tabaco del diablo, lat. Lobelia excelsa), Nahaufnahme 01
Teufelstabak (span. Tabaco del diablo, lat. Lobelia excelsa), Nahaufnahme 02
Tabaco del diablo, Karte und Grafik der Verbreitung von der 4. bis zur 7. Region in Zentral-Chile [10] Der Teufelstabak (span. Tabaco del diablo, in Chile auch Tupa oder Trupa genannt) ist ein giftiges Heilkraut in der 5. bis zur 10. Region Chiles [web53] oder von der 4. bis zur 7. Region Chiles [web54], von Atacama bis Valdivia [web55]. Das Kraut kann auch zum Strauch heranwachsen [web55].
Der Strauch wird als Baum bis 5 m hoch, wächst an der Küste bis 500 m Höhe, im Küstengebirge bis 2000 m Höhe sowie in den Vorandentälern [web54].
Der Teufelstabak liebt trockene, sonnige Standorte in der freien Ebene oder an Sonnenhängen, mit Trockenperioden von 3 bis 5 Monaten und 400 bis 800 mm Niederschlag vor allem im Winter. Er ist frostfest bis -5 Grad Celsius, der typische, chilenische Morgenfrost [web54].
Die Blüten sind rot [web55].
Teufelstabak (Tabaco del diablo), rote Blüten [19]
Heilkunde
Die Keime und die Wurzeln enthalten einen herben Milchsaft, der zur Linderung von Karies-Schmerzen angewandt wird. Dabei hat der Saft eine irritierende Wirkung und sollte nur sehr vorsichtig angewandt werden. Als Ätzmittel wird der Milchsaft des Teufelstabaks bei einigen Krankheiten von Pferden angewandt [web55].
Palqui
Tafel des Hammerstrauchs [web25] (span. Palqui, lat. Cestrum palqui)
Hammerstrauch (span. Palqui, lat. Cestrum palqui)
Hammerstrauch (span. Palqui, lat. Cestrum palqui), Nahaufnahme
Der immergründe Hammerstrauch (Palqui) braucht guten, durchlässigen Humusboden an sonnigen Standorten [web56], wird als Baum 3 m gross und wächst von der chilenischen Küste an bis auf 2000 m im Küstengebirge sowie in der chilenischen Mittelebene, in Gegenden, wo es immer regnet bei maximal einem Monat Trockenzeit, oder in trockeneren Gegenden mit 3 bis 5 Monaten Trockenzeit. Die Niederschläge betragen 400 bis 800 mm pro Jahr mit Schwerpunkt im Winter. Der Hammerstrauch braucht sonnige Standorte an Sonnenhängen oder in der freien Ebene. Er erträgt Fröste bis -5 Grad Celsius, die in Chile üblichen Morgenfröste. Der Anbau ist sehr einfach [web57].
Palqui, Karte und Grafik der Verbreitung von der 4. bis zur 10. Region Chiles [11]
Die Blüten sind creme-weiss und trompetenförmig [web56] oder auch gelblich [web57].
Der Hammerstrauch ist auch eine Heilpflanze [web57].
Quebracho
Tafel des Golden-Senna-Strauchs (span. Quebracho, lat. Senna candolleana [web18])
Golden-Senna-Strauch (span. Quebracho, lat. Senna candolleana)
Golden-Senna-Strauch (span. Quebracho, lat. Senna candolleana), Nahaufnahme der Fiederblätter und der Früchte
Quebracho, Karte und Grafik der Verbreitung in der 5. und 6. Region in Zentral-Chile [12] Der Quebracho-Strauch stammt aus Chile und wird als Baum 2 bis 6 Meter hoch [web58]. Quebracho wächst in niedrigen Höhen und in Tälern [web59] an Berghängen und in trockenen Ebenen von Santiago, in der Senke von Aconcagua, Valparaiso und Colchagua sowie an der Küste. Quebracho wächst an sonnige, frostfreie und regenarme Standorte [web58] bzw. Sonnenhänge mit einer Trockenzeit von 6 bis 10 Monaten und 100 bis 300 mm Regen im Winter, an manchen Standorten dauert die Trockenzeit aber auch nur 3 bis 5 Monate mit 400 bis 800 mm Regen im Winter [web59]. Kälte verträgt er nur bis 0 Grad Celsius. Der Bestand ist nicht gefährdet [web58].
Die Fiederblätter verfügen über 6 bis 7 Paar Blättchen. Die grossen, gelben Blüten werden später zu 6 bis 9 cm langen Schoten [web58].
Quebracho wird im Gartenbau eingesetzt [web58].
Litre
Tafel des Litre-Baums (lat. Lithraea chilensis, auch Lithraea caustica)
Der Litre-Baum (lat. Lithraea chilensis, auch Lithraea caustica)
Blättchen des Litre-Baums (lat. Lithraea chilensis, auch Lithraea caustica)
Name
Litre, Karte und Grafik der Verbreitung von der 4. bis zur 8. Region Chiles [13]
Litre ist der Name in der Mapuche-Sprache (Mapudungun). "Caustica" ist die Bezeichnung aufgrund der Allergenität [web62].
Wachstum, Blüten, Früchte
Der Litre-Baum wächst in Zentral-Chile von der 4. bis zur 8. Region [web62] von Coquimbo bis Arauco [web61], z.B. im Nationalpark "La Campana" und am Berg "La Campana" [web60], wächst auf kargen Böden und in Schluchten bis 1500 M.ü.M. In folgenden Wäldern ist der Litre oft vergesellschaftent:
-- Hartblätterwald
-- Honigpalmenwald
-- Eiche und Blaugrüne Südbuche (Nothofagus clauca [web63])
-- Bergzypresse [web62].
Der immergrüne Litre-Baum wird bis zu 12 Meter hoch, mit Blättern mit gelber Äderung [web62].
Die männlichen und weiblich voneinander getrennten Blüten sind kleine, rosa-gelbliche Blüten in Rispen [web62].
Die Früchte sind Steinfrüchte oder Nüsse [web61], trockene, glatte Steinfrüchte, bei reifem Zustand von grau-grünlicher Farbe, mit einer zerbrechlichen Hülle. Die Ureinwohner der Mapuche machen aus den Litre-Früchten ein Chicha-Getränk namens "muchi" oder "müchü" [web62].
Holz
Das Holz ist sehr hart und wird zum Schiffbau und Wagenbau verwendet. Die Kohle hat einen hohen Wert [web62].
Allergen
Der Baum ist als allergen bekannt und kann je nach Empfindlichkeit der Person schwache bis starke Hautausschläge hervorrufen. [web60]. Diese Wirkung wird vom Harz mit dem Bestandteil Urushiol verursacht. Die Wirkung kann mit einer Schockeinwirkung bis zum Tode führen. Ähnliche Wirkungen haben die Sumachpflanzen der Gattung Rhus sowie der Gattung Toxicodendron [web61].
Die Landbevölkerung kennt verschiedene Methoden, die allergische Reaktion zu vermeiden:
-- einen Gruss äusser "Guten Tag, Herr Litre"
-- den Baum mit kränkenden Ausdrücken beleidigen
-- den Baum anspucken
-- an den Baum urinieren [web61].
Retamilla
Tafel des Retamilla (lat. Retamilla ephedra)
Retamilla (lat. Retamilla ephedra)
Retamilla (lat. Retamilla ephedra), Nahaufnahme
Retamilla ephedra, Karte und Grafik der Verbreitung in der 5., 6. und 7. Region Zentral-Chiles [20]
Wachstum
Der Strauch wird bis zu 3 Meter hoch und wächst in Höhen zwischen 500 und 2000 Metern im Küstengebirge sowie in den inneren Anden, jeweils in den geschützten Tälern, an etwas trockenen Standorten mit einer Trockenzeit von 3 bis 5 Monaten bei 400 bis 800 mm Regen pro Jahr, hauptsächlich im Winter. Retamilla ephedra braucht sonnige Standorte, wächst aber auch im leichten Halbschatten bei 20-40% Filterung des Lichts. Der Strauch kann Fröste bis -8 Grad Celsius überstehen, ebenso eine vorübergehende Schneedecke für einige Wochen [web64].
Der Strauch Retamilla ephedra wächst in den zentralen Provinzen Chiles im Dickicht oder an sonnigen Rändern, hauptsächlich in den Regionen Valparaíso, Santiago und Colchagua [web65].
Der Strauch Retamilla ephedra ist ein Strauch ohne Blätter, der nur aus langen, hochgestreckten und gerillten Ästen besteht, die ein wenig stachelig sind [web65].
Blüten und Früchte
Die Blüten sind einzeln oder in Büscheln angeordnet. Die Blüte erfolgt im chilenischen Frühling im September und Oktober [web65].
Die Frucht ist eine eiförmige Steinfrucht mit einem Durchmesser von 1 bis 1,5 cm [web65].
Heilkunde
Retamilla ephedra ist auch eine Heilpflanze [web64]. Die Wurzeln werden gegen Brüche, Schlagspuren und blaue Flecken verwendet, oder bei Verdauungsstörungen und bei Leiden der Harnwege [web65].
Eine weitere Brücke aus alten Eisenbahnschwellen
Crucero
Tafel des Crucero (span. Crucero, Yaqui, Cunco [web19], lat. Colletia spinosa)
Crucero (span. Crucero, Yaqui, Cunco [web19], lat. Colletia spinosa)
Crucero (span. Crucero, Yaqui, Cunco, lat. Colletia spinosa), Nahaufnahme
Crucero, Yaqui, Cunco, Karte und Grafik der Verbreitung von der 3. bis zur 11. Region in Chile [21]
Der Crucero-Strauch wird bis zu 2,5 m hoch von der 3. bis zur 11. Region Chiles [web66] oder wird 3 bis 4 m hoch und wächst von der 5. bis zur 10. Region Chiles im Küstengebirge und in den Anden [web68]. Der Crucero-Strauch ist gleichzeitig in Chile und in Argentinien heimisch, wächst von 400 bis 2200 M.ü.M. [web67] bzw. wächst in niedrigen Höhen in den geschützten Tälern der mittleren Andenkette von Chile in mässig trockenen Zonen mit einer Trockenperiode von 3 bis 5 Monaten bei 400 bis 800 mm Regen, der vor allem im Winter fällt [web66]. Der Crucero braucht wächst auf trockenen, steinigen Böden [web67]. Der Crucero braucht das volle Licht und wächst an Nordhängen oder in der freien Ebene, aber auch bei leichtem halbschatten bei 20-40% Filterung des Lichts. Crucero kann Fröste bis -8 Grad Celsius überleben und überlebt auch eine vorübergehende Schneedecke von einigen Wochen [web66].
Der Crucero-Strauch hat keine Blätter, dafür um so mehr Stacheln mit dunkelgrünen Ästen [web67]. Dabei wachsen die Blätter, die vorzeitig abfallen, wild durcheinander [web68].
Die zarten Blüten sind weiss [web67] und trompetenförmig, blühen im süd-"amerikanischen" Frühling und Frühsommer [web68].
<Die Früchte sind aus drei einzelnen Nüssen zusammengesetzt und reifen Ende des Sommers.> [web68]
Crucero ist auch eine Heilpflanze [web66].
Sträucher und Bäume am Hang im Botanischen Garten "Mapulemu" von Santiago de Chile
Kraut ohne Tafel
Das Ökosystem Wald
Grosse Hinweistafel auf das Ökosystem Wald (01)
Grosse Hinweistafel auf das Ökosystem Wald (02)
Grosse Hinweistafel auf das Ökosystem Wald, Text 01
<Die Wichtigkeit des Waldes
Der Walt ist als Lebensgemeinschaft der Lebewesen und als Arbeitsquelle und als Quelle der Produkte der Bäume sehr wichtig. Der Wald ist eine Welt für sich, mit einem eigenen Klima, mit seinem eigenem Dach, und er erlaubt es auch kleinen Pflanzen und den Waldtieren, Vögeln, Nagetieren und Insekten aller Gattungen zu überleben.>
(original Spanisch:
<Importancia del bosque
El bosque tiene importancia como comunidad de seres vivientes y como fuente de trabajo y de productos que nos dan sus árboles. El bosque es un mundo que ha formado su propia clima, su propio abrigo, que ha permitido toda una vida de plantas más pequeñas, de animales silvestres, de aves, de roedores, de insectos, de diferentes formas de vida.>
Grosse Hinweistafel auf das Ökosystem Wald, Text 02
<Das Ökosystem Wald
Allgemeine Angaben
Der Walt eines der reichhaltigsten Ökosysteme, was die Artenvielfalt der Pflanzenwelt anbelangt, und im Wald leben auch viele Tiere, die in diesem Schutzraum ihr Leben verbringen. Sie ernähren sich direkt im Wald, oder grosse Tiere fressen die kleinen Tiere, oder die toten Tiere werden von Organismen wie Pilze und Bakterien zersetzt, um den Nahrungskreislauf zu vervollständigen.
Es gibt verschiedene Waldtypen:
-- Hartblätterwald
-- Wald mit Chilenischen Palmen
-- Mischwald mit Eichen (span. roble) und Scheinbuchen (span. Hualo, lat. Nothofagus glauca [web20])
-- Bergzypressenwälder (cipres de la cordillera)
-- Mischwald mit Eichen (roble), Rauli-Scheinbuche [web21] und Chilenische Scheinbuche (span. Coigüe, lat. Nothofagus dombeyi [web22])
-- Lenga-Südbuchenwälder (span. Lenga, lat. Nothofagus pumilio [web23])
-- Araucariawälder
-- Mischwald mit Chilenischer Scheinbuche (coigüe), Rauli-Scheinbuche und Tepa-Baum (auch Laurela, lat. Laureliopsis philippiana)
-- immergrüner Wald
-- Lärchenwald (span. alerce)
-- Wälder mit Guaitecas-Zypressen.>
(original Spanisch:
<Ecostistema bosque
Generalidades
El bosque es uno de los ecosistemas terrestres de más ricos en biodiversidad, al estar compuesto por numerosas especies de flora, y por un gran número de animales que cumplen sus ciclos vitales en ese ambiente, ya sea alimentándose directamente de la vegetación, siendo consumido por otro animal, o descompuesto por agentes como hongos y bacterias, para completar el ciclo de los nutrientes.
Tipos de bosque nativo
-- esclerófilo
-- palma chilena
-- roble - hualo
-- cipres de la cordillera
-- roble, raulí, coigüe
-- lenga
-- araucaria
-- coigüe, raulí, tepa
-- siempre verde
-- alerce
-- cipres de la guaitecas>
Grosse Hinweistafel auf das Ökosystem Wald, Text 03
<Die Bedeutung des ursprünglichen Waldes
Das ist ein natürliches Ökosystem, dessen Bäume alle aus diesem Land stammen, aus der Zeit von vor der spanischen Besetzung.
In Chile existieren 13 Millionen Hektar ursprünglicher Wald und 2 Millionen Hektaren Wald mit Arten, die aus dem Ausland hergebracht wurden (Pinien und Eukalyptus). Der ursprüngliche Wald ist dabei der wahre Schatz des Landes, nicht nur wegen seiner grossen Fläche, sondern auch wegen des Wert des Holzes. Alle Chilenen sind aufgerufen, diesen ursprünglichen Wald zu schützen.>
(original Spanisch:
<¿Qué significa?
Bosque nativo
Es un ecosistema natural cuyos árboles son especies propias del país y que estaban antes de la ligada de los españoles.
En Chile existen 13 millones de hectáreas de bosque nativo y 2 millones de hectáreas con especies traidas del extranjero (pino y eucalipto). No sólo por su extensión, si no por el valor de sus maderas, el bosque nativo es un verdadero tesoro que todos los chilenos debemos cuidar.>
Litre-Baum
Tafel des Litre-Baums (lat. Lithraea chilensis, auch Lithraea caustica)
Litre an einem Baumstamm (lat. Lithraea chilensis, auch Lithraea caustica)
Litre (lat. Lithraea chilensis, auch Lithraea caustica)
Litre (lat. Lithraea chilensis, auch Lithraea caustica), Nahaufnahme der Blättchen
siehe oben
Weintrauben
Weintrauben am Wegrand
Weintrauben am Wegrand
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Quellen
[web01] http://dictionary.sensagent.com/blühende+atacamawüste/de-de/
[web02] chañar: http://en.wikipedia.org/wiki/Geoffroea_decorticans
[web03] chañar: http://es.wikipedia.org/wiki/Chañar
[web04] Tamarugo-Baum: http://en.wikipedia.org/wiki/Prosopis_tamarugo
[web05] Copao, Eulychnia acida: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraGerman/HighResPages/GH0741.htm
[web06] Quenua-Baum, Polylepis tomentella: http://www.napapiiri.de/studium/forstwirtschaft_chile.pdf
[web07] Guayacán, Palo santo, lat. Porlieria chilensis JOHNST.: http://www.degupedia.de/wiki/index.php/Porlieria_chilensis
[web08] Lucumo silvestre: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraGerman/HighResPages/GH0420.htmL
[web09] Vizcacha, Hasenmaus: http://es.wikipedia.org/wiki/Vizcacha; http://de.wikipedia.org/wiki/Hasenmäuse
[web10] Andenhirsch, Taruca: http://de.wikipedia.org/wiki/Andenhirsche, http://es.wikipedia.org/wiki/Taruca
[web11] Suri-Alpaka: http://de.wikipedia.org/wiki/Alpaka_(Kamel)
[web12] Tagua-Ente: http://www.rutaschile.com/parques/Tagua.php
[web13] Andengans, Piquén: http://es.wikipedia.org/wiki/Chloephaga_melanoptera
[web14] Rallen, Tagua: http://www.trekkingchile.com/aymara/ale/umwelt/okologische_lebensraume.htm
[web15] Wollmaus, Chinchilla: http://de.pons.eu/dict/search/results/?q=+chinchilla&in=&kbd=es&l=dees
[web16] Chinchilla andina: http://web.usach.cl/ima/enviroeduca/bio3.html
[web17] Chungungo: http://www.infoanimal.com/2011/01/06/chungungo-mamiferos/
[web18] Golden Senna, Quebracho: http://www.desert-tropicals.com/Plants/Fabaceae/Senna_candolleana.html
[web19] Crucero: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraGerman/HighResPages/GH0328.htm
[web20] Hualo, Nothofagus glauca:
http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraGerman/HighResPages/GH0801.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Scheinbuchen
[web21] Rauli-Scheinbuche:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rauli
http://en.wikipedia.org/wiki/Nothofagus_alpina
[web22] Coigüe: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraGerman/HighResPages/GH0358.htm
[web23] Lenga: http://www.nublenaturaleza.cl/articulos/flora/arboles/lenga/
[web24] Tepa-Baum: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraGerman/HighResPages/GH0170.htm
[web25] Hammerstrauch, Palqui: http://www.rareplants.de/shop/prodtype.asp?strPageHistory=compare&CAT_ID=926&numLanguageID=2
[web26] Tarabaum: http://es.wikipedia.org/wiki/Caesalpinia_spinosa
[web27] Tarabaum: http://en.wikipedia.org/wiki/Caesalpinia_spinosa
[web28] Tarabaum: http://www.palms.cl/ficha-1.php?id=9
[web29] Tarabaum: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraChinese/HighResPages/CH0407.htm
[web30] Pata de guanaco: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraSpanish/HighResPages/SH0161.htm
[web31] Pata de guanaco: http://www.ecured.cu/index.php/Cistanthe_grandiflora
[web32] Pata de guanaco: http://es.wikipedia.org/wiki/Cistanthe_grandiflora
[web33] Pata de guanaco. http://www.slideshare.net/aitroncoso/pata-de-guanaco
[web34] Chupalla: http://es.wikipedia.org/wiki/Eryngium_paniculatum
[web35] Chagual / Puya: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraEnglish/HighResPages/EH0416.htm
[web36] Chagual / Puya: http://de.wikipedia.org/wiki/Puya_chilensis
[web37] Chilenischer Johannisbrotbaum (Algarrobo chileno): http://www.palms.cl/ficha-1.php?id=113
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[web39] Chilenischer Johannisbrotbaum (Algarrobo chileno): http://es.wikipedia.org/wiki/Prosopis_chilensis
[web40] Doca: http://www.pfaf.org/user/Plant.aspx?LatinName=Carpobrotus+aequilaterus
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[web42] Schnurbaum (Pelú): http://www.sunshine-seeds.de/Sophora-microphylla-46170p.html
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[web47] Schnurbaum (Pelú, Petrillo): http://www.palms.cl/ficha-1.php?id=41
[web48] Mayo: http://www.patagoniaplants.com/products/shrubs/sophora-macrocarpa/detailed-product-flyer.html
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[web50] Maqui: http://en.wikipedia.org/wiki/Aristotelia_chilensis
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[web53] Tabaco del diablo: http://www.chilereisen.at/Chile/Lobelia_tupa_E.htm
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[web58] Quebracho: http://www.palms.cl/ficha-1.php?id=10
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[web60] Litre-Baum: http://en.wikipedia.org/wiki/Lithraea_caustica
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[web62] Litre-Baum: http://www.florachilena.cl/Niv_tax/Angiospermas/Ordenes/Sapindales/Anacardiaceae/Lithraea/Litre.htm
[web63] Blaugrüne Südbuche:
http://www.florachilena.cl/Niv_tax/Angiospermas/Ordenes/Fagales/Nothofagaceae/Nothofagus glauca/N. glauca.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Scheinbuchen
[web64] Retamilla ephedra: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraEnglish/HighResPages/EH0241.htm
[web65] Retamilla ephedra: http://www.protege.cl/2010/07/22/retamilla/
[web66] Crucero: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraEnglish/HighResPages/EH0328.htm
[web67] Crucero: http://www.rarepalmseeds.com/de/pix/ColSpi.shtml
[web68] Crucero: http://www.trekkingchile.com/flora/fotos/zentralchile/images/Colletia-spinosa.htm
Fotoquellen
[1] Tarabaum, Karte und Grafik der Verbreitung: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraChinese/HighResPages/CH0407.htm
[2] Chupalla, Karte und Grafik der Verbreitung: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraGerman/HighResPages/GH0220.htm
[3] Chagual / Puya, Karte und Grafik der Verbreitung: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraEnglish/HighResPages/EH0416.htm
[4] Algarrobo chileno (Chilenischer Johannisbrotbaum), Karte und Grafik der Verbreitung: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraEnglish/HighResPages/EH0412.htm
[5] Algarrobo chileno (Chilenischer Johannisbrotbaum): http://arboretum.arizona.edu/taxa/Prosopis_chilensis.html
[6] Doca, Karte und Grafik der Verbreitung: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraEnglish/HighResPages/EH0030.htm
[7] Pelú, Karte und Grafik der Verbreitung: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraSpanish/LowResPages/SL0096.htm
[8] Mayo, Karte und Grafik der Verbreitung: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraEnglish/HighResPages/EH0208.htm
[9] Maqui, Karte der Verbreitung: http://www.florachilena.cl/Niv_tax/Angiospermas/Ordenes/Oxidales/Eleocarpaceae/Aristotelia/Aristotelia chilensis.htm
[10] Tabaco del diablo, Karte und Grafik der Verbreitung: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraEnglish/HighResPages/EH0399.htm
[11] Hammerstrauch (Cestrum Palqui), Karte und Grafik der Verbreitung: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraSpanish/LowResPages/SL0007.htm
[12] Quebracho, Karte und Grafik der Verbreitung: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraEnglish/HighResPages/EH0408.htm
[13] Litre, Karte und Grafik der Verbreitung: http://www.florachilena.cl/Niv_tax/Angiospermas/Ordenes/Sapindales/Anacardiaceae/Lithraea/Litre.htm
[14] Pata de guanaco (Guanacopfote), Blüten: http://www.growingontheedge.net/viewtopic.php?f=2&t=3361&view=print
[15] Chupalla, Blätter und Blüten: http://decojardin.com.ar/eryngium-paniculatum-plantas-silvestres-en-el-jardin/
[16] Chagual / Puya chilensis, Blüte: http://members.tripod.com/naturaleza_chilena/id15.html
[17] Pelú, Blüten: http://es.wikipedia.org/wiki/Sophora_cassioides
[18] Mayo, gelbe Blüten: http://www.patagoniaplants.com/products/shrubs/sophora-macrocarpa/detailed-product-flyer.html
[19] Teufelstabak (Tabaco del diablo), rote Blüten: http://www.losmedicamentos.net/planta/tupa-tabaco-del-diablo-tupa-veneno
[20] Retamilla ephedra, Karte und Grafik der Verbreitung: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraEnglish/HighResPages/EH0241.htm
[21] Crucero, Karte und Grafik der Verbreitung: http://www.chileflora.com/Florachilena/FloraEnglish/HighResPages/EH0328.htm
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