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7. Der Stadtpark "Metropolitano" von Santiago de Chile - der Aufstieg
Übersicht und Karte - erste Treppen und erste Aussicht - die Talstation und die Standseilbahn - die Gipfelstation - Recycling-Station
Fotoreportage von Michael Palomino
(2011; Fotos vom Februar 2010)
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Der Metropolitano-Park in Santiago de Chile, Übersicht
Metropolitano-Park, Karte
Auf der Karte sehen wir den Zugang zum Metropolitano-Park von der Pius-IX.-Strasse ("Pío Nono") her. Der Metropolitano-Park ist sozusagen der Hausberg Santiagos. Eines schönen Tages kam die Stadtverwaltung in Santiago de Chile auf die Idee, den gesamten Hausberg als "Park" zu definieren und somit unter einen besonderen Schutz zu stellen und darauf Unternehmen anzusiedeln, die den Kontakt mit der Natur vermitteln: Zoo, Botanischer Garten, Schwimmbad, Denkmäler etc. Der zweite Zugang zum Parkgelände ist weiter rechts über die Pedro de Valdivia Norte-Allee. Der Text (Übersetzung):
<Die Geschichte (la historia)
Am 28. September 1917 wurde das Gesetz Nr. 3295 publiziert, das diesen grossen Park definierte. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts war der Hügel noch ein wildes Gebiet, alles war voller Steine und ungepflegt. Seit 1917 hat eine kontinuierliche Entwicklung stattgefunden, und heute ist der Berg eine unverzichtbare Dienstleistung für die Einwohner Santiagos und des Landes.
Der Park ist Teil einer Hügelkette. Die Gipfel reihen sich aneinander: San Cristóbal, (Heiliger Christophorus) Chacarillas (Kleine Bauernhöfe), Los Gemelos (Zwillinge), Pirámide (Pyramide) und El Carbón (Die Kohle). Hauptsächliche Sehenswürdigkeiten sind der Nationale Zoologische Garten, das Bildungszentrum für Wald und Umwelt, die Standseilbahn, die Seilbahn, die Schwimmbäder, der Garten Mapulemu, der Japanische Garten und weitere.
Wer wir sind (¿Quiénes somos?)
Wir sind ein öffentlicher Dienst der MINVU, bei dem wir eine Gruppe von 430 Angestellten sind, zur Zeit geleitet von der Anwältin Teresa Rey Carrasco. Geöffnet ist immer ausser an Wahltagen.>
Metropolitano-Park, Rückseite der Karte
<Unsere Mission
Mit dem Metropolitano-Park soll die Lebensqualität der Einwohner verbessert werden, indem verschiedene Bereiche verschieden genutzt werden, zur sozialen Integration, zum Kontakt mit der Natur, zur Erziehung und auch zur Zerstreuung und Unterhaltung; mit Betonung auf das Künstlerische, das Kulturelle, das Sportliche und auf den Umweltschutz.>Nun findet man auf der Rückseite des kleinen, aber sehr intelligent gestalteten Faltprospekts auch die verschiedenen Themenbereiche angegeben, was sich alles auf diesem Hausberg befindet:
-- der Botanische Garten Mapulemu (jardín botánico Mapulemu)
-- Picknick-Zonen (zonas de pic-nic)
-- der Japanische Garten (Jardín japonés)
-- der Santiago-Waldzentrum (C.E.A. Bosque Santiago)
-- das Schwimmbad Tupahue und das Schwimmbad Antillen (piscinas Tupahue y Antillen)
-- ein Fitnesszentrum Entretenida (gimnasia entretenida)
-- der Nationalzoo (zoológico nacional)
-- und ein Kulturmuseum Anahuac (C.Cultura Anahuac).>
Details:
<Garten Mapulemu (Botanischer Garten von Santiago de Chile)
Liegt im Sektor Tupahue. Der Garten zeigt die chilenische Flora. Eintritt ist Gratis.
Picknick-Zone
Die Zone ist für erholsame Tage gut ausgestattet. Gebrauch gratis.
Japanischer Garten
Der Japanische Garten liegt 200 m über dem Eingang der P.-de-Valdivia-Strasse und zeigt schönste Details und bietet eine herrliche Aussicht über die Stadt.
C.E.A. Waldzentrum Santiago (C.E.A. Bosque Santiago)
Das Waldzentrum von Santiago ist ein Ausbildungszentrum für Wald und Umwelt. Ganze Schulklassen und Delegationen bilden sich hier weiter. Geöffnet Montags bis Freitags 8:30 bis 17:30 Uhr. Kontakt: 625 91 24
Schwimmbäder Tupahue und Antilén
Saison von November bis März, geöffnet von 10 bis 19 Uhr. Montags ist das Schwimmbad Tupahue geschlossen, Dienstags das Schwimmbad Antilén.
Unterhaltungs-Fitnesscenter (gimnasia entretenida)
Es liegt gegenüber dem Botanischen Garten Mapulemu. Öffnungszeiten Samstags und Sonntags 11-12 Uhr. Joga am Sonntag um 10 Uhr. Eintritt gratis.
Nationaler Zoologischer Garten (zoológico nacional)
Der Zugang liebt über den Eingang bei der Pius-IX.-Strasse (Pío Nono). Geöffnet Dienstags bis Sonntags 10-17 Uhr
Kulturzentrum Anahuac (C. [centro] Cultura Anahuac)
Es liegt 100 Meter vom Schwimmbad Tupahue entfernt. Es finden dort Ausstellungen und Konzerte statt, jeweils am Sonntag um 12 Uhr mittags. Eintritt gratis.
Welche Stadt möchte nicht einen solchen "Kulturhügel" haben? Das sind nicht nur ein paar Springbrunnen mit Laserlicht zur Belustigung der IQ70-Menschen, sondern hier wird weitergebildet, meditiert und gewandert, damit die Intelligenz und die Verbindung der Menschen zur Natur gestärkt wird. Diese Einrichtung von Santiago de Chile ist "AA". Warum denn nur "AA"? Nun, leider ist die Installation als Ganzes etwas anfällig, denn die Veranstaltungszentren liegen nicht nur sehr weit auseinander, sondern als ich im Jahre 2010 dort war, funktionierte die Seilbahn über den Hügel schon seit Monaten nicht mehr, angeblich wegen Motorschadens, und es fehlte angeblich das Geld für die französischen Monteure und Ersatzteile. Im Tourismusbüro im Stadtzentrum hatte man mir dies verschwiegen, oder die Angestellten wussten es tatsächlich nicht. Ersatz für die Seilbahn gab es nicht, weder kleine Busse (z.B. alle 30 Minuten), noch Leih-Fahrräder noch Rikschataxis wie in Puno oder Desaguaderos. Wenn man dies kombinieren würde, würde der Kulturhügel zu einem "AAA". Im Jahre 2010 jedoch kam man ohne Auto oder ohne lange Wanderung auf diesem wunderbaren Kulturhügel praktisch nirgendwohin. Und ich wählte dann das Zweite - ich genoss die lange Wanderung. Fahrräder können doch gemietet werden, aber nur an der Talstation der Valdivia-Allee - zum Bergauffahren.
Hier sind die Details der Karte:
Wir sehen:
1. Parkdirektion
2. Caupolicán-Platz
3. Station der Standseilbahn
4. Nationalzoo (Nationaler Zoologischer Garten)
5. Umkleideraum für Sportliche
6. Picknickzone (hoch und tief)
7. Bergstation der Standseilbahn
8. Terrasse zur Schönen Aussicht (Bellavista)
9. Jungfrauendenkmal (Virgen)
10. Bergstation der Seilbahn
11. Picknickzone am Gipfel
12. Aussichtsplattform
13. Kulturzentrum Anahuac
14. Seilbahnstation Tupahue
Und etwas wurde hier verschwiegen, das sind die Radio- und Fernsehsender auf dem zweiten Hügel, ganz leise und diskret nicht gemeldet, obwohl es sich auch bei Radio und Fernsehen in Chile oft um Kultur handelt, wenn auch manchmal nur Militärkultur.
Wir sehen:
12. Aussichtsplattform
13. Kulturzentrum Anahuac
14. Seilbahnstation Tupahue
15. Schwimmbad Tupahue
16. Picknickzone Tupahue
17. Festungsturm Victoria
18. Spielplatz Gabriela Mistral
19. Botanischer Garten Mapulemu
20. Seilbahnstation Oasis (Talstation)
21. Japanischer Garten
23. Schwimmbad Antilén
24. Picknickzone Los Canelos
26. Velovermietung / Fahrradvermietung
Karte des Metropolitano-Parks, Teil 3
20. Seilbahnstation Oasis (Talstation)
21. Japanischer Garten
22. Baumschule Ieliantú
23. Schwimmbad Antilén
25. Bildungszentrum für Wald und Umwelt Santiago
26. Velovermietung / Fahrradvermietung
Der Zugang zur Pyramide war wegen Bauarbeiten an der nordöstlichen Ringstrasse geschlossen.
Distanzangaben zum Metropolitano-Park in Santiago de Chile
<Zugang Pío Nono-Sektor Tupahue: 3200 m (3,2 km)
Sektor Tupahue-Gipfel: 2600 m (2,6 km)
Sektor Tupahue-Zugang Pedro de Valdivia: 3100 m (3,1 km)
Zugang Pio Nono-Gipfel: 5800 m (5,8 km)
Zugang Pio Nono-Zugang zur Pyramide: 7700 m (7,7 km)
Zugang Pio Nono-Zugang Pedro de Valdivia 6300 m (6,3 km)>
"Gipfel" ("cumbre") meint das Jungfrauendenkmal über der Bergstation der Standseilbahn. Nun, auch in Chile gilt immer noch der Jungfrauenkult statt der Menschenrechtskult. Irgendwie verpasst die gesamte katholische Welt da etwas.
Die Talstation "Pius IX." ("Pío Nono") der Standseilbahn und die Fahrt nach oben
Die Talstation "Pius IX." ("Pio Nono") der Standseilbahn
Nun, das sah nach eine kleine Burg aus, eher ungewöhnlich. Und irgendwie hat die Bezeichnung mit einem Papst etwas sehr manipulatives. Eine neutralere Bezeichnung könnte man sich sicher wünschen.
Die Standseilbahn in der Talstation "Pío Nono"
Und innen war das Dach eher dicht heruntergezogen. Im Hintergrund spielte ein Gitarren- und Panflötenspieler.
Runde Holzbank in der Talstation "Pio Nono" (Pius IX.)
Dabei war die Talstation zum Teil sogar echt "ritterlich" ausgestattet.
Schild in der Talstation "Pio Nono" (Pius IX.)
Und das Lilienwappen liess einen französischen Ursprung vermuten. Ach ja, die Seilbahn durch den Metropolitano-Park war ja auch von Franzosen gebaut worden.
Das Wappen in der Talstation "Pio Nono"
Dieses Kriegsschild sollte den Charakter der Burg verdeutlichen, passte aber irgendwie nicht in die lockere Atmosphäre der Besucher.
Die Standseilbahn fährt 01
Und da fuhren die Leute vor mir bereits ab.
Die Standseilbahn fährt 02
Von oben kam die zweite Standseilbahn entgegen...
Die Standseilbahnen kreuzen 01
... und dann kreuzten sie sich. Nun, auf diese Entfernung wurde dieses Foto leider nicht so scharf, dafür aber das nächste:
Die Standseilbahnen kreuzen 02
Geleise und Seile der Standseilbahn in den Metropolitano-Park von Santiago de Chile
Und dann stand ich selber in der Standseilbahn und sah die Steigung hinauf. Wieso kann Chile so etwas bauen, und wieso kann Peru das nicht, fragte ich mich immer wieder?
Sicht auf Santiago mit den Geleisen
Und nach der Abfahrt ergaben sich herrliche Blicke über Santiago de Chile.
Station Zoo, Hinweistafel
Nach kurzer Fahrt hält die Standseilbahn jeweils am zweiten Eingang des Zoos, ein kleiner Seiteneingang für Leute, die unbedingt jedes Treppensteigen vermeiden möchten.
Also, was steht da auf dem Verbotsschild für den Zoo?
-- die Tiere füttern (alimentar a los animales) ist verboten
-- mit Fahrrad (bicicletas) darf man nicht in den Zoo
-- mit anderen Tieren (animales) darf man nicht in den Zoo, also Hunde und Katzen weg
-- und Luftballons (globos) soll man auch zu Hause lassen.
Ja, 'habe ich noch nie gesehen, dass man auf Fahrräder und Luftballons hinweist, aber scheinbar waren das mehrere Leute, die das hier in Santiago versucht haben. Wenn man dann die vielen Fahrradfahrer sieht, die von der anderen Seite den Berg hochfahren und dann noch in den Zoo gehen und dabei ihr Fahrrad nichtdraussen abstellen wollen, wird diese Anweisung verständlich.
Die Standseilbahnen kreuzen, und Sicht nach unten
Dann ging die Fahrt mit der Standseilbahn fast lautlos weiter und wir kreuzten ebenfalls mit der zweiten Bahn.
Sicht auf die untere Standseilbahn
Die Bewaldung war herrlich, und die Luft ebenfalls, und es kam eine grosse Vorfreude auf das Naturerlebnis auf diesem Kulturberg des Metropolitano-Parks.
Es sei an dieser Stelle gefragt, wieso dieses einfache System der sich kreuzenden Standseilbahn nicht in allen Ländern der Welt installiert wird bei Bergen, deren Steigung dies lohnend machen würde, wie zum Beispiel in den Alpen oder in Lima oder Andenstädten wie Ayacucho oder Cusco in Peru an den Berghängen etc. So teuer ist die Installation nicht, und viele könnten dann aufs Auto verzichten, Geld wird für andere Investitionen frei, und der Energieverbrauch ist nicht so gross.
Und die Aussicht auf das Zentrum von Santiago de Chile wurde schöner und schöner, auch wenn das Zentrum von Santiago an sich mit seinen vielen, dicht aneinandergebauten Hochhäusern nicht so schön ist. Im Vordergrund sieht man das Quartier "Bellavista" und eine Brücke über den Mapocho-Fluss.
Aussicht auf Santiago von der fahrenden Standseilbahn aus 01
Aussicht auf Santiago von der fahrenden Standseilbahn aus 02
Gleisputzer
Und dann kam etwas, was ich auch noch nie gesehen hatte. Da waren drei Männer, die die Geleise nach der Durchfahrt kontrollierten. Also, da wird jedes Schnippelchen aufgesammelt, um dem Ausflügler einen guten Eindruck vom Metropolitano-Park zu vermitteln. Schilder, man solle keinen Abfall aus der Bahn werfen, gab es jedoch nicht.
Seile und Gleisende, Nahaufnahme
Und dies ist das eine Ende der Standseilbahn. Das Seil auf der einen Seite geht in das Loch, wird vom Motor von einem grossen Rad angetrieben und kommt dann an der anderen Seite des Puffers wieder heraus. Dieses einfache Prinzip wäre lohnenswert, auch in anderen Ländern einzuführen wie Peru oder Bolivien.
Ein Schild über einen Papstbesuch an der Standseilbahn
<In diesem Wagen fuhr während seiner Chile-Reise seine Heiligkeit Papst Johannes-Paul II am 1. April 1987 bis an den Sockel von Jungfrau Maria, die Muttergottes und unsere Mutter, um vom Heiligtum aus Santiago und ganz Chile seinen Segen zu spenden.>
(original Spanisch:
<En este carro, el día 1º de abril de 1987, ascendió hasta los pies de la virgen María, Madre de dios y Madre nuestra, su santidad Juan Pablo II para impartir desde el santuario, su bendición apostólica a Santiago y a todo Chile, en su gira pastoral a nuestro país.>)
Ja, die katholische Doktrin hinterlässt auch in Chile ihre Spuren. Aber viele sind auch bereits Protestanten oder Menschenrechtskämpfer geworden. Nur die Staatsstrukturen sind noch nicht umgestellt.
Die Standseilbahn fährt wieder abwärts
Nun, die Talstation war eine kleine Burg gewesen. Und die Bergstation sah so aus:
Auf der Bergstation "Gipfel" ("Cumbre")
Die Bergstation der Standseilbahn im Metropolitano-Park von Santiago de Chile
Die Giebel mit Statuen der Bergstation, Nahaufnahme
Diese Bergstation ähnelte von aussen her gesehen mit seinen Spitzfenstern einem Kirchensaal, kombiniert mit Ecksteinen und Statuen auf dem Dach im Stile eines Schlosses. Dies war das hoffentlich erdbebensichere Motorenhaus der Standseilbahn.
Hinweistafel, die Geländer zu benutzen
Ja, damit niemand falle auf den Treppen, war scheinbar dieses Schild notwendig.
Verkaufsstände und Wegweiser an der Bergstation
Und an dieser Bergstation kam nun eine Aussicht nach der andern und Verkaufsstände aller Art mit Palmen rundherum.
Aussichtsterrasse mit Ständen 01
Die Palme, Nahaufnahme
Die Aussichtsterrasse mit Ständen 02, hier auch ein Café
Aussicht von der Bergstation des Metropolitano-Parks auf Santiago de Chile mit Strauch
Aussicht auf das Zentrum von Santiago de Chile mit seinen vielen Hochhäusern mit Strommast im Vordergrund
Aussicht auf das Zentrum von Santiago de Chile mit Strommast, Nahaufnahme. Im Vordergrund sieht man den Baquedano-Park.
Ein umgenutzter Bahnhof in Santiago de Chile, Nahaufnahme. Links sind zwei Brücken über den Mapocho-Fluss. Das Bahnhofsgebäude ist heute das "Kulturzentrum Mapocho" (Centro cultural Mapocho), und die U-Bahn ist darunter mit der U-Bahnstation Puente Cal y Canto.
Die Recyclingstation auf dem "Gipfel" ("Cumbre")
Pavillon mit Spitzdach
Ich verzichtete auf den Gipfel mit der Jungfrauenstatue, das brauchte ich nun wirklich nicht, aber die Aussicht wäre vielleicht noch schön gewesen, die dann auch auf die andere Seite geht. Vielleicht in einem anderen Jahr.
Die ersten Schritte von der Gipfelstation aus führten nun an diesem eigentümlichen Spitzdach-Pavillon vorbei - so wie in den europäischen Alpen, gegen Blitzschlag.
Abfalltrennung mit Containern
Und dann folgte gleich eine Recycling-Station. Ja, wenn ganz Süd-"Amerika" doch solche Recyclingstationen hätte. Fehlte nur der Behälter für Alt-Batterien.
Abfalltrennung mit Containern, Nahaufnahme
Der Text der Recycling-Kampagne
<Aktion des Metropolitano-Parks von Santiago und Conoma. Diese Recycling-Kampagne wird auf über 700 Hektaren durchgeführt. An bestimmten Orten des Parks sind diese vier Container in ihren Farben anzutreffen. Wende beim Entsorgen deines Abfalls die Mülltrennung an. Konservendosen und Getränkedosen in die rote Tonne, Plastik in die gelbe Tonne, Glas in die blaue Tonne und den restlichen Abfall in die graue Tonne. Danke für deine Mitarbeit bei dieser Kampagne.
Information:
Bildungswerk PMS: Tel. 777 66 66 / 210 / 229; ueducativa@parquemet.cl
Conama RM: Tel. 671 30 52 / 270
reside...m@conama.cl>
Die Symbole der Recycling-Kampagne
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