2 Wochen den Amazonas brennen lassen?
Massenmörder Bolsonaro ab hinter Gitter!!!
"Bolsonaro ist Klimaskeptiker und Freund der
Agrarindustrie, die neue Flächen für den Anbau von Soja
und die Rinderzucht benötigt."
aus: Flammenhölle in Brasilien; https://www.20min.ch/ausland/news/story/31082925
(24.8.2019)
Der kriminelle Präsident von Brasilien Bolsonaro lässt
Gelder im Bildungssektor streichen, hetzt gegen Schwule,
und lässt den Amazonas-Urwald vernichten. Ureinwohner
werden unter Bolsonaro zum Teil ermordet, um den Urwald zu
besetzen und abzubrennen.
Der Brasilien-Präsident Bolsonaro hat mutwillig 2 Wochen
lang alle Meldungen über Brände im Amazonas-Regenwald
geheimgehalten. Es gibt viele verkohlte Tiere. Es ist
teilweise totenstill dort. Der Brasilien-Präsident
Bolsonaro ist ein MASSENMÖRDER - gehört lebenslänglich
eingesperrt.
Krimineller Massenmörder Messias Bolsonaro auf seinem
Facebook mit der Behauptung "Gott über alles" [2]
August 2019: Der
kriminelle Brasilienpräsident Bolsonaro lässt den
Amazonas niederbrennen, um Sojabohnen für EU-Fleisch
anzupflanzen. Bolsonaro ist ein MASSENMÖRDER und
GEFÄHRDER DES PLANETEN. Bolsonaro gehört INS GEFÄNGNIS
LEBENSLANG. Michael Palomino, 23.8.2019
Die
Waldbrände scheinen ein Satanistenritual:
Satanistischer Kalender: 24. August: A p o s t e l
Bartholomäus Kräutersammeln und Fest mit Feuerwerk
Bolsonaro asesino múltiple criminal - ¡¡¡EN LA HORCA!!! -
Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
Bolsonaro will den Amazonas VERNICHTEN und die
Ureinwohner AUSROTTEN
Das Rezept von Bolsonaro: Immer allen anderen die Schuld
geben und dann noch die Warner beschuldigen!
Bolsonaro ist ein Idiot, der "Messias" heisst und an einen
Fantasie-Gott glaubt!
Waldbrände verhindern heisst zuerst mal mit den Ureinwohnern
ZUSAMMENARBEITEN - aber Bolsonaro will die Ureinwohner
AUSROTTEN! - Also dann Schluss mit dem Idiot!
Michael Palomino, 24.8.2019
DER KREISLAUF: Brasilien vernichten den Amazonas,
produziert dafür Soja-Futter für die Fleischproduktion in
Europa
Brasilien vernichtet seinen Urwald, um Soja anzupflanzen, um
dann das Soja-Futter nach Europa zu schicken, um dann in
Europa Tierchen zu produzieren, die dann von Menschen
gefressen werden.
Man sollte nur wenig Fleisch essen.
Michael Palomino, 24.8.2019
Bolsonaro asesino múltiple criminal - ¡¡¡EN LA HORCA!!! -
Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
Bundesstaat Pará (Brasilien) 20.3.2018:
Umweltaktivist Paulo Sérgio Almeida Nascimento am
12.3.2018 in seinem Haus ermordet - aktiv gegen
Wasserverseuchung durch Alu-Firma Hydro Alunorte aus
Norwegen Brasilien: Indigener Führer und Umweltaktivist ermordet
Brasília. Der Umweltaktivist und einer
der Leiter der Vereinigung der Caboclos, Indigenen und
Quilombolas (Cainquiama), Paulo Sérgio Almeida
Nascimento, ist am 12. März ermordet worden. Das
Attentat geschah in seinem Haus in der Amazonasregion
Bacarena, Bundesstaat Pará. Der indigene Führer, der
seit Jahren gegen Umweltverbrechen kämpfte, war für das
Bekanntwerden der
Wasserverseuchung in der Region durch Auslaufen von
Giftmüll des norwegischen Aluminiumherstellers Hydro
Alunorte im Februar dieses Jahres mitverantwortlich.
Brasiliens Umweltbehörde hatte daraufhin eine
Strafzahlung von fünf Millionen Euro gegen die Firma
verhängt.
Dem Sekretariat für öffentliche Sicherheit (Segup)
zufolge wurde eine Untersuchung eingeleitet, um
Vorwürfen von Drohungen gegen Almeida Nascimento
nachzugehen, die möglicherweise in Verbindung mit seinem
Tod stehen.
Der Rechtsanwalt der Cainquiama, Ismael Moraes, hatte
bereits vor dem Mord Anzeige erstattet, da
Polizeibeamte, die auch für die Sicherheit der Hydro
Alunorte zuständig sind, in einen Sitz der Vereinigung
eingebrochen seien. Moraes zufolge wurden Almeida
Nascimento und andere Vertreter der Cainquiama von
Polizisten bedroht. Er habe bei Segup Schutz für ihre
Mitglieder beantragt. Staatsanwalt Armando Brasil
bestätigte dies. Der ehemalige Staatssekretär für
öffentliche Sicherheit habe Sicherheitsmaßnahmen jedoch
mit der Begründung abgelehnt, dass "gegen den Verband
eine Untersuchung laufe".
Die Cainquiama macht auch den Gouverneur des
Bundesstaates Pará, Simão Jatene, verantwortlich, dass
die Vereinigung keinen Schutz erhalten hat.
Die Staatsanwaltschaft teilte indes mit, dass sie das
Ergebnis der Untersuchung zu den Umständen des Todes von
Almeida Nascimento abwarte und wenn polizeiliche
Ermittlungen die Beteiligung von Militärpolizisten an
dem Verbrechen beweisen, diese vor ein Militärgericht
gestellt würden.
Das Bergbauunternehmen Hydro Alunorte erklärte nach dem
Mord, dass "es jede Handlung dieser Art verurteilt und
jede Verbindung zwischen seinen Aktivitäten und Aktionen
gegen Einwohner und Gemeinden der Region Barcarena
zurückweist."
21-08-2019: ¿Por qué quema el
Amazonas? - El Presidente Bolsonaro quiere
copiar Putin con sus fuegos? ¿Presidente de Brasil podría ser el
responsable de los incendios forestales en el
Amazonas?
<El
pasado jueves se registró 9.507
siniestros forestales, lo que marca
un nuevo y funesto récord para los
desastres ecológicos de la región
luego de 17 días de emergencia.
[1-1-2019: Bolsonaro
anuncia la DESTRUCCIÓN COMPLETA de la
Amazonía]
El pasado 1 de enero, el actual
presidente de Brasil, Jair
Bolsonaro, prometió en una de sus
campañas electorales que usaría la
región amazónica para el desarrollo del
sector minero y agricultura.
“Si todos los datos de
deforestación de los últimos diez años
fueran verdad, la Amazonía ya no
existiría”, se defendió Bolsonaro
en julio al ser preguntado sobre los
datos oficiales del propio Gobierno.
“Sabemos que si deforestamos esto se
transforma en desierto”, agregó.
Además de ello, dijo que ve
muy exagerada la preocupación de los
indígenas por la Amazonía.
“Ustedes quieren tratar a los
indígenas como seres prehistóricos. Y
hay indígenas que quieren trabajar,
producir”, prosiguió Jair Bolsonaro.
Por otro lado, las
organizaciones ambientales dijeron que
los agricultores deforestan el Amazonas
ilegalmente para criar a su ganado, por
lo que Bolsonaro respondió que,
en la temporada seca, los trabajadores
utilizan el fuego para limpiar la
tierra.
[Los fuegos en el Amazonas son
instigados por criminales]
“No hay nada raro en el clima
este año, ni en los niveles de lluvia en
la región amazónica, que sólo
está un poco por debajo del promedio. La
estación seca crea las condiciones
favorables para la propagación del
fuego, pero su inicio es obra de los
humanos, ya sea deliberadamente o por
accidente”, dijo Alberto Setzer,
investigar del Instituto Nacional de
Investigación Espacial del Brasil (INPE).
Brasil se queda sin ayuda
Luego de la tala de árboles en
Amazonas, Noruega
y Alemania, los principales
patrocinadores del Fondo Amazonía,
se vieron obligados a suspender las
donaciones. Luego de esa declaración, Bolsonaro
los acusó de matar ballenas y promover
la explotación del crudo en el Ártico.
Bolsonaro, también dijo
en su campaña que sacaría a Brasil del Acuerdo
de París contra el cambio climático.
Días antes de las elecciones dijo que
continuaría con el tratado, siempre y
cuando la Amazonía no se
viera afectada.
Los indígenas en defensa de
la Amazonía
“Cuando era candidato a la
Presidencia, Bolsonaro prometió
que si llegaba al poder, ni “un
centímetro más” de tierra sería
demarcado para reservas indígenas. Horas
después de haber asumido el cargo,
emitió una serie de decretos que los
críticos alegaron beneficiarían a sus
aliados del poderoso “caucus rural”,
partidario del desarrollo en la selva de
Brasil”.>
21.08.2009:
Warum brennt der Amazonas? - Präsident Bolsonaro
will Putin mit seinen Bränden kopieren? Könnte der brasilianische Präsident für
Waldbrände im Amazonas verantwortlich sein?
<Am vergangenen Donnerstag wurden 9.507
Waldunfälle verzeichnet, was nach 17 Nottagen
einen neuen und schlimmen Rekord für ökologische
Katastrophen in der Region darstellt.
[1.1.2019: Bolsonaro kündigt die komplette
ZERSTÖRUNG des Amazonas an]
Am 1. Januar versprach der derzeitige Präsident
Brasiliens, Jair Bolsonaro, in einem seiner
Wahlkämpfe, die Amazonasregion für die Entwicklung
des Bergbau- und Landwirtschaftssektors
zu nutzen.
"Wenn alle Entwaldungsdaten der letzten zehn Jahre
zutreffen würden, würde der Amazonas nicht mehr
existieren", verteidigte Bolsonaro im Juli, als er
nach den offiziellen Daten der Regierung selbst
gefragt wurde. "Wir wissen, dass es eine Wüste
wird, wenn wir dies abholzen", fügte er hinzu.
Außerdem sehe er die Besorgnis der Ureinwohner
über den Amazonas sehr übertrieben.
„Sie wollen die Ureinwohner als prähistorische
Wesen behandeln. Und es gibt Ureinwohner, die
arbeiten und produzieren wollen“, fuhr Jair
Bolsonaro fort.
Andererseits sagten Umweltorganisationen, dass
Bauern den Amazonas illegal abgeholzt hätten, um
ihr Vieh zu züchten, und so antwortete Bolsonaro,
dass Arbeiter in der Trockenzeit Feuer extra
legen, um den Wald zu vernichten.
[Feuer im Amazonas sind von Kriminellen
gelegt]
„In diesem Jahr gibt es weder ungewöhnliche
Wetterbedingungen noch Niederschlagsmengen im
Amazonasgebiet, die nur geringfügig unter dem
Durchschnitt liegen. Die Trockenzeit schafft
günstige Bedingungen für die Ausbreitung des
Feuers, aber der Beginn ist die Arbeit des
Menschen, absichtlich oder durch Zufall“, sagte
Alberto Setzer, der das brasilianische National
Space Research Institute (INPE) untersuchte.
Brasilien bleibt ohne Hilfe
Nach den Baumfällaktionen im Amazonas haben
Norwegen und Deutschland als Hauptsponsoren des
Amazon-Fonds die Spenden sistiert. Nach dieser
Erklärung beschuldigte Bolsonaro die beiden
Staaten, Wale getötet und die Ausbeutung von Rohöl
in der Arktis gefördert zu haben.
Bolsonaro sagte in seiner Kampagne auch, dass er
Brasilien aus dem Pariser Abkommen gegen den
Klimawandel herausnehmen werde. Tage vor den
Wahlen sagte er, er werde mit dem Vertrag
fortfahren, solange der Amazonas nicht betroffen
sei.
Indigene Völker zur Verteidigung des Amazonas
„Als er Präsidentschaftskandidat war, versprach
Bolsonaro, dass im Falle seiner Machtübernahme
kein Zoll Land mehr für indigene Reserven
abgegrenzt würde. Stunden nach seinem Amtsantritt
erließ er eine Reihe von Dekreten, von denen
Kritiker behaupteten, sie würden seinen
Verbündeten vom mächtigen „ländlichen Caucus“,
einem Befürworter der brasilianischen
Dschungelentwicklung, profitieren. “>
========
Bolsonaro asesino múltiple criminal - ¡¡¡EN LA HORCA!!! -
Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
22.8.2019: Karte: Waldbrände im Amazonas.
Aktive Brände der letzten 24 Stunden, Situation am 22.
August, 7h GMT 22-08-2019: Mapa: Incendios en la Amazonia. Fuegos
activos en las últimas 24 horas, situación el 22 de
agosto, 7h GMT aus/de: Gran avión cisterna hace primer vuelo en Bolivia
para controlar incendio en la Amazonía
https://peru21.pe/mundo/incendio-amazonas-gran-avion-cisterna-primer-vuelo-bolivia-nndc-498251?foto=8
Karte der Waldbrände in Brasilien und Bolivien, 22. August
2019 [1]
========
Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
Brasilien 22.8.2019: Über 70.000 Waldbrände
im Amazonas: Der kriminelle Präsident Bolsonaro will es
nicht gewesen sein: Bolsonaro macht Umweltaktivisten für Waldbrände in
Brasilien verantwortlich
https://www.epochtimes.de/politik/welt/bolsonaro-macht-umweltaktivisten-fuer-waldbraende-in-brasilien-verantwortlich-a2978438.html
<Brasiliens Präsident Jair
Bolsonaro hat Umweltschützer als mögliche Verursacher der
schweren Waldbrände in Brasilien bezeichnet. Er gehe von
Brandstiftung aus, sagte der Staatschef am Mittwoch. Er
vermute eine „kriminelle Aktion“ von Umweltorganisationen
mit dem Ziel, ihm und seiner Regierung zu schaden.
Bolsonaro verwies auf angebliche Finanznöte der
betreffenden Organisationen, nachdem seine Regierung ihnen
die Mittel gekürzt habe.
Umweltschützer wiesen die Anschuldigungen bei einer
Protestaktion am Rande einer UN-Klimakonferenz in der
Stadt Salvador als „absurd“ zurück. Die Brände seien die
Folge einer „Politik der Umweltzerstörung und der
Unterstützung für die Agrarindustrie“, sagte Camila Veiga
vom brasilianischen Dachverband der
Nichtregierungsorganisationen der Nachrichtenagentur AFP.
Die Zahl der Waldbrände in Brasilien war in den ersten
acht Monaten des Jahres drastisch angestiegen. Zwischen
Januar und August gab es nach offiziellen Angaben 72.843
Waldbrände, die sich in den Bundesstaaten am Amazonas
konzentrieren. 2018 waren es im gleichen Zeitraum 39.759
Brände gewesen.
Zugleich nahm die Abholzung in Brasilien deutlich zu, wie
aus einem Bericht des brasilianischen
Weltraumforschungsinstituts INPE im Juni hervorging.
Umweltschützer sehen darin den Grund für die Zunahme der
Waldbrände in der Amazonas-Region. Der WWF wies darauf
hin, dass die „Nutzung von Feuer“ eine der „Techniken für
Baumrodungen“ sei.
Bolsonaro hatte die INPE-Daten hingegen als Lügen
bezeichnet und den Direktor des Instituts gefeuert.
Brasiliens Präsident zweifelt den menschengemachten
Klimawandel an und ist ein Freund der Agrarindustrie.
Umweltschützer werfen ihm vor, mit seinen Aussagen gegen
den Umweltschutz Holzfäller, Bergleute und Bauern zum
Raubbau am Amazonaswald zu ermutigen. (afp)>
========
Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
Brasilien 22.8.2019: Nun meint Bolsonaro, Bauern würden
den Amazonas abfackeln - Macron definiert eine
"intrernationale Krise" - weltweite Kritik gegen die
Zerstörung der "Lunge der Welt" - Peru in
Alarmbereitschaft: Amazonas: Bolsonaro verdächtigt Landwirte als
Brandstifter
https://www.20min.ch/ausland/news/story/17476746
<Landwirte könnten die verheerenden Waldbrände im
Amazonasgebiet verursacht haben. Unterdessen wird der Ton
zwischen Bolsonaro und Macron rauer.
Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat eingeräumt, dass
die massiven Waldbrände im Amazonas möglicherweise illegal
von Landwirten gelegt wurden. Zugleich verwahrte er sich
aber gegen internationale Einmischung. Die Länder, die
Geld an Brasilien zahlten, schickten es nicht aus
Grosszügigkeit, sagte er in einer Facebook-Sendung: «Sie
schicken es mit dem Ziel, unsere Souveränität zu
beschneiden.»
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und
Uno-Generalsekretär Antonio Guterres hatten zuvor auf
Twitter ihre Sorgen wegen der Feuer zum Ausbruch gebracht,
die in diesem Jahr so gross sind wie nie zuvor. Bolsonaro
kritisierte Macron wegen dessen Äusserungen scharf. Er
warf Macron am Donnerstag via Twitter eine
«kolonialistische Mentalität» vor. Macron wolle beim
G7-Gipfel in Biarritz über die Feuer sprechen, ohne dass
die Länder der Amazonas-Region dabei seien.
Der ultrarechte Präsident beschuldigte Macron zudem, eine
«innere» Angelegenheit Brasiliens und anderer Staaten im
Amazonasgebiet «instrumentalisieren» zu wollen, um
«persönlichen politischen Profit» daraus zu schlagen.
Macrons «sensationsgieriger Ton» trage nicht zur Lösung
des Problems bei, schrieb Bolsonaro.
Der französische Präsident hatte die schweren Waldbrände
im Amazonasgebiet am Donnerstag als «internationale Krise»
bezeichnet. Er kündigte an, mit den anderen G7-Mitgliedern
beim Gipfel in Biarritz am Wochenende «über diesen
Notfall» zu sprechen.
Weltweite Erschütterung
Brasilianische Staatsanwälte wollen wegen der Brände
Ermittlungen einleiten. Angesichts der zunehmenden
Zerstörung des Urwaldes gehe es darum zu untersuchen, ob
der Umweltschutz vernachlässigt worden sei, teilte die
Strafverfolgungsbehörde mit. Weltweit kritisieren
Umweltschützer die Abholzung des Regenwaldes, der auch als
«Lunge der Welt» bezeichnet wird.
UN-Generalsekretär Antonio Guterres äusserte Sorge
angesichts der Brände. «Inmitten der globalen Klimakrise
können wir es uns nicht leisten, einer wichtige
Sauerstoffquelle und einem Ort der Biodiversität zu
schaden», schrieb er im Onlinedienst Twitter.
Auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg zeigte
sich betroffen. «Meine Gedanken sind bei den Betroffenen.
Unser Krieg gegen die Natur muss ein Ende haben»,
twitterte sie.
Aus Sorge vor einem Übergreifen auf sein Staatsgebiet
rief Peru wegen der Waldbrände im Amazonas-Gebiet sowie
zahlreicher Feuer in Boliviens Wäldern den Notstand aus.
Mehr als 200 Feuerwehrleute seien in Alarmbereitschaft
versetzt worden und beobachteten «minütlich» die Lage in
Brasilien und Bolivien, teilte Perus Nationale Behörde für
Schutzgebiete (Sernanp) über Twitter mit.
Bolsonaro - ein Freund der Agrarindustrie
Die Zahl der Waldbrände in Brasilien ist in den ersten
acht Monaten des Jahres drastisch angestiegen. Zwischen
Januar und August gab es nach offiziellen Angaben 72'843
Waldbrände, die sich in den Bundesstaaten am Amazonas
konzentrieren. 2018 waren es im gleichen Zeitraum 39'759
Brände.
Zudem nahm die Abholzung in Brasilien deutlich zu, wie
aus einem Bericht des brasilianischen
Weltraumforschungsinstituts INPE im Juni hervorging.
Umweltschützer sehen darin den Grund für die Zunahme der
Waldbrände in der Amazonas-Region. Der WWF wies darauf
hin, dass die «Nutzung von Feuer» eine der «Techniken für
Baumrodungen» sei.
Als Reaktion auf die verstärkte Rodung legten das
Bundesumweltministerium sowie Norwegen die
millionenschwere Förderung für Waldschutz- und
Biodiversitätsprojekte in dem südamerikanischen Land auf
Eis.
Bolsonaro hatte die INPE-Daten hingegen als Lügen
bezeichnet und den Direktor des Instituts gefeuert.
Brasiliens Präsident zweifelt den menschengemachten
Klimawandel an und ist ein Freund der Agrarindustrie.
Umweltschützer werfen ihm vor, mit seinen Aussagen gegen
den Umweltschutz Holzfäller, Bergleute und Bauern zum
Raubbau am Amazonaswald zu ermutigen.
(roy/sda/afp)>
========
Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
23.8.2019: Die EU könnte den kriminellen
Brasilien-Präsidenten Bolsonaro stoppen ujnd das
Mercosur-Abkommen auflösen: Streit um Urwald: Kippt EU wegen Bränden das
Mercosur-Abkommen?
https://www.krone.at/1983118
Die verheerenden Brände im
Amazonasgebiet rufen auch die EU-Kommission auf
den Plan. Man beobachte die Feuer im größten Regenwald
der Erde mit großer Sorge und sei bereit zu helfen,
sagte Sprecherin Mina Andreeva am Freitag. Einzelne
EU-Staaten stellen bereits eine Blockade des Pakts in
den Raum. Die Brände werden auch beim G7-Gipfel in
Frankreich auf der Agenda stehen.
Das beste Instrument der EU, Einfluss
auf die brasilianische Regierung auszuüben, sei das
kürzlich ausgehandelte Mercosur-Freihandelsabkommen.
Dieses verpflichte die Vertragspartner, darunter
Brasilien, auf Einhaltung von Umweltstandards und
des Pariser Klimaabkommens von 2015, so Andreeva.
Mit dem Mercosur-Vertrag wollen die
Europäische Union und vier südamerikanische Länder
die größte Freihandelszone der Welt aufbauen. Das
soll Unternehmen in der EU jährlich vier Milliarden
Euro an Zöllen ersparen und die Exporte ankurbeln.
Zum Mercosur gehören Argentinien, Brasilien,
Paraguay und Uruguay.
Frankreich blockiert Abkommen
- [der kriminelle Brasilien-Präsident Bolsonaro
hat Frankreichs Präsident Macron angelogen] Frankreich hat indes
angekündigt, das Abkommen wegen der Brände
blockieren zu wollen. Präsident Emmanuel Macron sei
zu dem Schluss gekommen, dass der brasilianische
Präsident Jair Bolsonaro ihn über seine
Umweltschutz-Absichten „belogen“ habe, sagte ein
hochrangiger Mitarbeiter Macrons am Freitag. „Unter
diesen Umständen lehnt Frankreich das
Mercosur-Abkommen in seiner jetzigen Form ab“, hieß
es.
Auch Irland stellt eine Blockade des Pakts
in den Raum. „Ich bin sehr besorgt, dass in diesem Jahr
ein Rekordniveau an Zerstörung von Amazonaswald durch
Feuer stattgefunden hat“, sagte der irische Premier. Das
zwischen der EU und den Mercosur-Staaten ausgehandelte
Handelsabkommen sei noch zwei Jahre von der Ratifizierung
entfernt. „Wir werden innerhalb dieser zwei Jahre
Brasiliens Handeln im Umgang mit der Umwelt sehr genau
beobachten“, sagte Varadkar.
Waldbrände Thema beim
G7-Gipfel Die EU-Kommission
begrüßte, dass die Regenwaldbrände Thema beim
G7-Treffen am Wochenende in Biarritz werden sollen.
Dafür sprach sich auch Bundeskanzlerin Angela Merkel
aus, wie ihr Sprecher Steffen Seibert in Berlin
sagte. Angesichts der globalen Bedeutung und der
„wirklich erschreckenden Situation mit Tausenden von
Bränden“ sei es angemessen, darüber auf dem
G7-Gipfel zu sprechen.
Es dem Nachbarn Frankreich
gleichtun und das Mercosur-Abkommen blockieren, ist in
Berlin aber nicht geplant. Das Abkommen enthalte
„ein ambitioniertes Nachhaltigkeitskapitel mit
verbindlichen Regelungen zum Klimaschutz“, teilte ein
Regierungssprecher am Freitag mit. Ein „Nichtabschluss“
sei daher „nicht die geeignete Antwort auf das, was
derzeit in Brasilien geschieht“.>
========
23.8.2019:
Regenwald in Flammen: Die Stars machen sich für den
Amazonas stark
https://www.krone.at/1982764
Die schweren Flächenbrände
im brasilianischen Regenwald haben auch
internationale Superstars auf den Plan gerufen.
Prominente wie Madonna und Leonardo DiCaprio rufen in
sozialen Netzwerken und mit Hashtags wie
#prayforamazonia oder #amazonfires Politiker weltweit
auf, Maßnahmen zu setzen. Auch Präsident Alexander van
der Bellen äußerte sich auf Twitter.
„Die Bilder, die uns derzeit aus Brasilien erreichen,
zeigen das verheerende Ausmaß der Brände im Amazonas -
das Fazit einer menschengemachten Krise ohne Rücksicht
auf die indigene Bevölkerung, die biologische Vielfalt
und das Weltklima“, schrieb der Bundespräsident. „Je
mehr Bäume niedergebrannt werden, desto weniger
Kohlendioxid können sie aus der Atmosphäre binden -
mit verheerenden Auswirkungen auf das Weltklima.“
„Die Feuer wüten und der Amazonas brennt weiter...
Das ist eine Verheerung für Brasilien - für die
Naturvölker, die dort leben und die Pflanzen- und
Tierarten, die ihn zum wichtigsten artenreichen Wald
machen!!!“, schrieb Pop-Ikone Madonna auf ihrer
Instagram-Seite. An den brasilianischen Präsidenten
Jair Bolsonaro richtete die Sängerin den Appell, er
solle seine Strategie ändern und dadurch nicht nur
seinem Land, „sondern dem ganzen Planeten helfen“.
The Fires Are
Raging and The Amazonia continues to
burn.........This is a devastation to
Brazil—to the indigenous people who live
there and the-plant and animal species
that make this the most important
bio-diverse Forest!!! President
Bolsonaro please change your policies
and help not only your country but the
entire planet. No economic development
is more important than protecting this
land. 🙏🏼 we need to WAKE -UP!! The
future of the rainforest affects the
future of the world! 🌎🌏🌍 #prayforamazonia#amazonrainforest#brazil#wakeup
Hollywoodstar Leonardo DiCaprio postete ebenfalls Fotos vom
brennenden Wald: „Die Lungen der Erde stehen in Flammen.“ Er
rief zudem seine Fans und Follower zu Spenden für
Organisationen auf, die sich für dessen Schutz einsetzen.
Fußballer Cristiano Ronaldo tweetete: „Der
Amazonas-Regenwald produziert mehr als 20 Prozent des
weltweiten Sauerstoffs und er brennt seit drei Wochen. Es
liegt in unserer Verantwortung, bei der Rettung unseres
Planeten zu helfen.“
#Regram#RG@rainforestalliance:
The lungs of the Earth are in flames. 🔥 The
Brazilian Amazon—home to 1 million
Indigenous people and 3 million species—has
been burning for more than two weeks
straight. There have been 74,000 fires in
the Brazilian Amazon since the beginning of
this year—a staggering 84% increase over the
same period last year (National Institute
for Space Research, Brazil). Scientists and
conservationists attribute the accelerating
deforestation to President Jair Bolsonaro,
who issued an open invitation to loggers and
farmers to clear the land after taking
office in January.
The largest rainforest in the world is a
critical piece of the global climate
solution. Without the Amazon, we cannot keep
the Earth’s warming in check.
The Amazon needs more than our prayers. So
what can YOU do?
✔ As an emergency response, donate to
frontline Amazon groups working to defend
the forest.
✔ Consider becoming a regular supporter of
the Rainforest Alliance’s community forestry
initiatives across the world’s most
vulnerable tropical forests, including the
Amazon; this approach is by far the most
effective defense against deforestation and
natural forest fires, but it requires deep,
long-term collaboration between the
communities and the public and private
sectors. ✔ Stay on top of this story and
keep sharing posts, tagging news agencies
and influencers.
✔ Be a conscious consumer, taking care to
support companies committed to responsible
supply chains. Eliminate or reduce
consumption of beef; cattle ranching is one
of the primary drivers of Amazon
deforestation.
✔ When election time comes, VOTE for leaders
who understand the urgency of our climate
crisis and are willing to take bold
action—including strong governance and
forward-thinking policy.
#RainforestAlliance#SaveTheAmazon#PrayForAmazonia#AmazonRainforest#ActOnClimate#ForestsResist#ClimateCrisis
📸: @mohsinkazmitakespictures
/ Windy.com
The situation here is critical, not to
mention the respiratory quality of people in
cities. seniors and the youngest They are
the ones who feel the most aggression not
only against the Amazon but also against the
climate here where I live, it is really
worrying. 😢😢
I did always say... Take care of your
body, because it is the only place where
your soul can live, and take care of the
earth, because it is the only place where
your body can live!
tanta rabia tengo dios mio nuetras madre
tierra sufre y es como si a nadie le importa
a los presidentes solo se preocupan por
misiles guerrras y en realidad las cosas de
suma importacia que es esta tierra donde
habitamos no les importa dosito ayudanos te
lo regamos por esos animalitos las plantas
arboles abre tu manto sagrado
JBS is the world's largest producer of
animal protein. They got one of the biggest
fines in corporate history ($3.2 billion in
2017) in part because they were using beef
from land that had been illegally
deforested. So what does the company that
has a $50 billion/year revenue do? It gets
Bolsanaro elected (he admitted to receiving
bribes from JBS, in fact, his whole cabinet
is funded by JBS), Bolsanaro deregulates the
Amazon, the Amazon goes up in flames, triple
win for JBS who now have more land for
production, no regulation and no fines. JBS
operate in 150 countries worldwide,
INCLUDING THE UK AND THE US, and employ
almost A MILLION people. This is not a
conspiracy, or a cowspiracy, it's a
business, these are the facts. Read this
article published a in July before the fires
started, and let me know if you want to help
https://www.thebureauinvestigates.com/stories/2019-07-02/jbs-brazilian-butchers-took-over-the-world?fbclid=IwAR1WmuWdE749TG3zqi1Z9YbJXoTtNnDMBD84gzryIyI8fh553K2E_dD-yz8
„Betet nicht für Brasilien und für den Amazonas, betet für
euch selbst“, fand auch Popstar Pink drastische Worte. „Der
Amazonas produziert 20 Prozent unseres jährlichen
Sauerstoffs und er brennt gerade und schon die letzten 18
bis 19 Tage in einer Rekordgeschwindigkeit nieder. Das ist
ein weltweites Problem und ein Notfall und betrifft unser
aller Sicherheit.“
#Repost@churchboutique
・・・
Repost from @miguel
using @RepostRegramApp
- Don’t pray for Brazil or the Amazon. Pray
for yourself . The amazon provides 20% of
our oxygen every year and it’s been burning
at a record rate right now and for the past
18/19 days. This is a WORLD issue and
emergency and effects all of our security.
Please post and tag @unitednations .
I'm a Brasilian and I devastated because
this is not just about Amazon it's about
life in all of world. The new president
don't care about this catastrophe, just care
about money. Please if you have a conditions
plant the trees for trying repair this
ambientais impact, do this!
There, this is more like it.... @pink@hartluck
these things matter! F**k 🖕🏾all that
criticize your parenting skills!!! You guys
are awesome! Love you and your family....
„Der Amazonas brennt seit zwei Wochen und ich finde das
jetzt gerade erst heraus, weil es kaum in den Medien
berichtete wurde“, kritisierte das auch als Schauspielerin
erfolgreiche britische Model Cara Delevingne. Hollywoodstar
Brad Pitt schlug in die gleiche Kerbe. US-Fernsehstar Kris
Jenner appellierte: „Das ist verheerend!!! Für
Menschenleben, für Pflanzen und Tiere, und für unseren
Planeten.“
Mehrere renommierte internationale Medien wiesen unterdessen
daraufhin, dass einige auch von manchen Stars
weiterverbreitete Bilder nicht von der aktuellen
Brandkatastrophe stammen. Wie Recherchen von Journalisten
ergeben haben, kursieren auch Fotos, die Waldbrände aus
anderen Erdteilen zeigen und die teilweise auch schon viele
Jahre zurückliegen. „Ein häufig geteiltes Foto, das eine
Rauchwand zeigt, die aus dem Regenwald aufsteigt, wurde im
Amazonasgebiet vor mehr als 20 Jahren aufgenommen“,
berichtete etwa der TV-Sender CNN.>
========
Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
2 Wochen den Amazonas brennen lassen? Fuck
You Massenmörder Bolsonaro!!!
23.8.2019: Der kriminelle
Massenmörder-Präsident Bolsonaro gibt angeblich nach und
will nun nach dem Druck aus der EU mit der Armee die
Waldbrände im Amazonas löschen:
Krimineller Massenmörder Messias
Bolsonaro auf seinem Facebook mit der Behauptung "Gott
über alles" [2]
Bolsonaro asesino múltiple criminal - ¡¡¡EN LA
HORCA!!! - Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN
DEN GALGEN!!!
23.8.2019: El presidente criminal
de asesinatos en masa, Bolsonaro, supuestamente
cede y ahora quiere extinguir los incendios
forestales en el Amazonas con el ejército
después de la presión de la UE: Bolsonaro se ablanda y ordena que Fuerzas
Armadas combatan el incendio amazónico
<Ante las presiones de Europa y su población,
el presidente de Brasil dejó de darle la espalda a
los incendios en la Amazonía.
[Firmaba un decreto]
El presidente de Brasil, Jair Bolsonaro, firmó este
viernes un decreto mediante el cual autoriza el
empleo de las Fuerzas Armadas en el
combate a los incendios en la Amazonía,
que alarman a buena parte de la comunidad
internacional.
El decreto, divulgado por la
Presidencia, dice que las Fuerzas Armadas participarán
en “acciones subsidiarias en las áreas de
frontera, en las tierras indígenas, en las
reservas federales de conservación ambiental y
en otras áreas de la Amazonía Legal”,
como se conoce a un conjunto de zonas
protegidas.
[Los militares del Brasil tienen la
orden de luchar fuegos e instalar la
prevención]
Según el texto, los militares también
participarán en “acciones preventivas y
represivas contra delitos ambientales” y en el
“combate a los focos de incendios”.
Establece además que las Fuerzas
Armadas reforzarán esas tareas a partir de
este sábado y, en principio, hasta el 24 de
septiembre próximo, aunque esa última fecha
pudiera ser alterada, en función de la situación
en la región amazónica.
[Ahora el presidente echa la culpa
a activistas de Oenegés quemand la selva para
empresas de minas del extranjero]
La decisión constituye la primera medida
efectiva adoptada por el Gobierno del líder de
la ultraderecha brasileña, quien en primera
instancia llegó a afirmar que los incendios
habían sido provocados por activistas de oenegés
que responderían a los intereses de potencias
extranjeras interesadas en la riqueza amazónica.
El decreto fue anunciado en momentos
en que crece la presión de la comunidad
internacional contra Bolsonaro, cuyas
políticas para la Amazonía apuntan a
liberar la explotación comercial de la minería,
la agricultura y el turismo en ese paraíso
medioambiental.
[El presidente de Francia Macron
como pionero contra el asesino multiple
Bolsonaro]
La más dura crítica fue dirigida por el
presidente francés, Emmanuel Macron, quien este
viernes aseguró que Bolsonaro “mintió” sobre sus
compromisos con la protección del medioambiente
y amenazó con vetar el acuerdo de libre comercio
entre la Unión Europea (UE) y Mercosur si Brasil
no garantiza el cuidado de la Amazonía.
Antes, respaldado por la canciller
alemana, Angela Merkel, el líder francés ya
había anunciado que llevará lo que considera
como una "crisis internacional" a la mesa de los
líderes del G7, en la cumbre que celebrarán este
fin de semana en Biarritz.
[El asesino múltiple Bolsonaro indicó que la
destrucción de la selva del Amazonas sería un
"asunto interno del Brasil"]
Bolsonaro había respondido a
esa intención de Macron este jueves, mediante
una serie de mensajes en las redes sociales, en
los que censuró lo que llegó a calificar de
“mentalidad colonial”.
“Lamento que el presidente Macron busque
instrumentalizar un asunto interno de Brasil y de
los otros países amazónicos para obtener
beneficios políticos personales”, afirmó.>
Übersetzung:
23.8.2019: Der kriminelle
Massenmörder-Präsident Bolsonaro gibt angeblich
nach und will nun nach dem Druck aus der EU mit
der Armee die Waldbrände im Amazonas löschen: Bolsonaro gibt nach und befiehlt den
Streitkräften, das Amazonasfeuer zu bekämpfen
Angesichts des Drucks Europas und seiner
Bevölkerung hörte der brasilianische Präsident
auf, die Bränden im Amazonasgebiet einfach so
hinzunehmen. [Dekret unterzeichnet]
Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat am
Freitag ein Dekret unterzeichnet, mit dem der
Einsatz der Streitkräfte bei der Bekämpfung von
Bränden im Amazonasgebiet, die einen Großteil der
internationalen Gemeinschaft beunruhigen,
genehmigt wird.
Das von der Präsidentenkammer bekannt gegebene
Dekret besagt, dass die Streitkräfte an
"subsidiären Aktionen in Grenzgebieten, in
indigenen Gebieten, in föderalen
Umweltschutzreservaten und in anderen Gebieten des
legalen Amazonas" teilnehmen werden, so wie es für
eine Reihe von Schutzgebieten bekannt ist.
[Brasilien-Militär soll Feuer bekämpfen und
Prävention einleiten]
Dem Text zufolge wird das Militär auch an
„vorbeugenden und repressiven Maßnahmen gegen
Umweltverbrechen“ und am „Kampf gegen
Feuerquellen“ teilnehmen.
Es heißt auch, dass die Streitkräfte diese
Aufgaben von diesem Samstag an und im Prinzip bis
zum nächsten 24. September verstärken werden,
obwohl dieser letzte Termin abhängig von der
Situation im Amazonasgebiet geändert werden
könnte.
[Nun sollen Aktivisten aus Oenegés die Brände
im Namen von ausländischen Minenfirmen gelegt
haben]
Die Entscheidung ist die erste wirksame Maßnahme
der Regierung des Führers der brasilianischen
extremen Rechten, die in erster Linie bestätigte,
dass die Brände von Aktivisten aus Oenegés
verursacht wurden, die auf die Interessen
ausländischer Mächte eingingen, die am Reichtum
Amazoniens interessiert waren.
Das Dekret wurde zu einer Zeit angekündigt, als
der Druck der internationalen Gemeinschaft gegen
Bolsonaro zunahm, dessen Politik für den Amazonas
darauf abzielte, die kommerzielle Ausbeutung von
Bergbau, Landwirtschaft und Tourismus in diesem
Umweltparadies zu ermöglichen.
[Frankreichs Macron als Vorreiter gegen den
Massenmörder Bolsonaro]
Die schärfste Kritik richtete sich gegen den
französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der am
Freitag sagte, Bolsonaro habe über sein Engagement
für den Umweltschutz "gelogen" und mit einem Veto
gegen das Freihandelsabkommen zwischen der
Europäischen Union (EU) und dem Mercosur gedroht,
wenn Brasilien nicht die Pflege des Amazonas
garantiere.
Zuvor hatte der französische Staatschef,
unterstützt von Bundeskanzlerin Angela Merkel,
bereits angekündigt, dass er die seiner Meinung
nach "internationale Krise" auf dem Gipfeltreffen
in Biarritz an die Spitze der G7 bringen wird.
[Der Massenmörder Bolsonaro meinte, die
Vernichtung des Amazonas-Regenwalds sei eine
"interne Angelegenheit Brasiliens"]
Bolsonaro hatte auf diese Absicht von Macron am
Donnerstag durch eine Reihe von Nachrichten in
sozialen Netzwerken reagiert, in denen er das
zensierte, was er als "koloniale Mentalität"
bezeichnete.
"Ich bedaure, dass Präsident Macron versucht, eine
interne Angelegenheit Brasiliens und der anderen
Amazonasländer zu instrumentalisieren, um
persönliche politische Vorteile zu erzielen",
sagte er
Bolsonaro asesino múltiple criminal - ¡¡¡EN LA HORCA!!! -
Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
Kr. EU 23.8.2019: Mit diesem kriminellen
Brasilien-Präsidenten Bolsonaro, der 2 Wochen lang
absichtlich seinen Amazonas-Urwald abbrennen lässt und
Massenmord an der Pflanzen- und Tierwelt begeht, wird der
Vertrag "Mercosur" NIE in Kraft treten: Se quiebra el Mercosur: catástrofe en la Amazonía tensa
relación con potencias europea
https://larepublica.pe/mundo/2019/08/23/incendios-en-amazonas-incendios-en-amazonia-torpedean-el-acuerdo-entre-potencias-europeas-y-mercosur-en-visperas-del-g7-video/
========
Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
Brasiliens Regenwald steht in Flammen. Angesichts des
internationalen Drucks verspricht Präsident Jair Bolsonaro
ein hartes Vorgehen gegen die Brandstifter und die
illegale Entwaldung. Im nächsten Atemzug spricht er aber
wieder vom wirtschaftlichen Potenzial der Region.
========
Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
Amazonas in Brasilien 24.8.2019: Und es brechen
immer noch 100e neue Feuer aus - Bolsonaro AN DEN
GALGEN!!! Flammenhölle in Brasilien: «Unser Haus brennt, wir
können nicht schweigen»
https://www.20min.ch/ausland/news/story/31082925
<In Brasilien wüten Tausende Feuer im Amazonasgebiet. Die
Umweltkatastrophe sorgt weltweit für Bestürzung. Alle News
dazu lesen Sie im Live-Ticker. Laut dem brasilianischen
Weltraumforschungsinstitut INPE gab es seit Jahresbeginn
mehr als 75'000 Waldbrände.
• Unter dem ultrarechten Präsidenten Jair Bolsonaro hat
sich die Zerstörung des Regenwaldes massiv beschleunigt.
• Bolsonaro ist Klimaskeptiker und Freund der
Agrarindustrie, die neue Flächen für den Anbau von Soja
und die Rinderzucht benötigt.
• Die schweren Waldbrände im Amazonas-Regenwald lösen
weltweit Sorgen aus.
12:15
Uhr
Hunderte neue Feuer
Im Amazonas-Regenwald in Nordbrasilien sind
hunderte neue Waldbrände ausgebrochen. Wie
das staatliche brasilianische Weltraumforschungsinstitut
INPE am Samstag mitteilte, entzündeten sich zwischen
Donnerstag und Freitag 1663 neue Feuer.
INPE hatte Anfang der Woche alarmierende Zahlen und
Satellitenbilder von den Waldbränden am Amazonas
veröffentlicht. Demnach gab es in Brasilien seit
Jahresbeginn bereits mehr als 76.000 Waldbrände
– ein Zuwachs von 84 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Hauptgrund ist die Waldrodung.
11:54 Uhr
Appell der Politiker
Die Feuer im Amazonas überschatteten den Beginn des
G7-Gipfels im südfranzösischen Biarritz.
EU-Ratspräsident Donald Tusk machte am Samstag den
Fortgang der Ratifizierung des Handelsabkommens mit
den südamerikanischen Mercosur-Staaten von einem
glaubwürdigen Einsatz Brasiliens gegen die Waldbrände
abhängig.
Als der französische Präsident Emmanuel Macron als
Ausrichter des G7-Gipfels in Biarritz ankündigte, die
Waldbrände bei dem Gipfel zum Thema zu machen, warf
Bolsonaro ihm eine «kolonialistische Mentalität» vor.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel unterstützte
indes ausdrücklich Macrons Entscheidung, die Brände
auf die Tagesordnung des Gipfels zu setzen: «Unser
Haus brennt - und da können wir nicht schweigen.»
========
24.8.2019: Der Urwald-Holocaust in
Brasilien, Afrika und Indonesien: Die
Rothschild-Industriegesellschaft vernichtet seit 2011
weltweit die Wälder für Palmöl und Soja - die Welt dreht
sich den Sauerstoff ab (!!!): In Brasiliens Amazonas-Becken verbrennt die Lunge der
Welt.
https://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Amazonas
Abgebrannter Urwald im Amazonas in Brasilien 2019 [5]
Fototext: Weltweiter Waldverlust 2017 in km2: 294.000km2 -
Fläche Italiens mit Sizilien+Sardinien: 301.340 km2
<Gabor Steingart / 24. Aug
2019 - Es brennt: für einmal nicht nur
politisch, sondern auch im wörtlichen Sinne des Wortes.
Der brasilianische Urwald steht in Flammen.
Red. Im Hinblick auf das
G-7-Treffen, das heute Samstag in Südfrankreich beginnt,
machte Gabor Steingart gestern in seinem «Morning
Briefing» einige wichtige Hinweise auf das Ausmass der
Katastrophe.
Das am Samstag beginnende G-7-Treffen
der Staats- und Regierungschefs im französischen Biarritz
wird überschattet von den verheerenden Waldbränden in
weiten Teilen des Amazonas-Regenwalds. Die Welt erlebt den
Triumph der Wirklichkeit über das Wollen.
Während die Staatenlenker im Luxushotel
«Hôtel du Palais» im Nobelbadeort der französischen Elite
tagen, verbrennen edle Tropenhölzer und verkohlen seltene
Wildtiere. Der Glaube an eine bessere Welt hat Feuer
gefangen.
Derzeit brennen ausweislich der
Satellitenbilder des brasilianischen
Raumfahrtforschungszentrums Inpe an rund 71'400
unterschiedlichen Stellen die Wälder. Zwischen 2011 und
2017 wurde bereits ein Waldgebiet geopfert, das fünf Mal
der Fläche Deutschlands entspricht. Die Prognose bis zum
Jahr 2050 sieht ähnlich düster aus.
Waldverlust
weltweit
Die «Grossen Sieben» sind in ihrer
Ohnmacht vereint. Was wir in Biarritz erleben werden, ist
ein Treffen der Opfer, derweil die Täter nur schwer zu
packen sind:
Einer von ihnen sitzt im Regierungspalast in
Brasiliens Hauptstadt Brasília. Präsident Jair
Bolsonaro, der sich selbst «Kapitän Kettensäge» nennt,
hat die Rodung zum Teil seiner politischen Agenda
gemacht.
Die Täter sind aber auch in den Armutsgebieten des
Kongos zu finden, wo die Farmer «Fire Days»
veranstalten, um sich neue Anbauflächen als Ersatz für
ihre ausgelaugten Böden zu beschaffen.
Und sie arbeiten für die westlichen
Lebensmittelkonzerne, die Produkte der entwaldeten
Flächen, vor allem Palmöl und Soja,
dankend abnehmen. Mit dem westlichen Wohlstand steigt
die Nachfrage.
Die Welt scheint in Suizidstimmung
zu sein. Man könnte meinen, die Menschheit dreht sich
mit feierlicher Miene selbst den Sauerstoff ab. Obwohl
der Regenwald heute nur noch auf rund sieben Prozent
der Erdoberfläche wächst, wird gebrandschatzt, als
gäbe es kein Morgen.
Dabei absorbieren die Regenwälder weltweit rund 30
Prozent des von Menschen verursachten Ausstoßes von
Treibhausgasen. Das sind mehr als elf Milliarden Tonnen
pro Jahr.
Dabei verwandeln Bäume das Klimagift Kohlendioxid
(CO2) mithilfe des Sonnenlichts in Sauerstoff: Eine 150
Jahre alte Buche beispielsweise produziert jeden Tag
rund 11'000 Liter Sauerstoff. Das entspricht etwa dem
Tagesbedarf von 26 Menschen.
Dabei kommt es durch die Waldbrände zur beschleunigten
Erderwärmung. Bei der Verbrennung wird der in der
Biomasse gespeicherte Kohlenstoff als CO2 in die
Atmosphäre freigesetzt. Mit jedem abgebrannten Hektar
tropischen Regenwalds sind es rund 220 Tonnen.
Es gibt jedoch Alternativen zur
Apokalypse. So rät Bård Harstad, Professor für
Wirtschaftswissenschaften an der Universität Oslo und
zweimaliger Gewinner des Erik-Kempe-Preises, künftige
Handelsabkommen zwischen Industrieländern und
Mercosur-Staaten (Brasilien, Argentinien, Uruguay und
andere) mit dem Erhalt des Regenwaldes zu verknüpfen.
Es wäre also ein ökologisch motiviertes
Sanktionsregime zu installieren, das in der
Nicht-Exportfähigkeit der Sünderstaaten enden kann.
Doch die G-7-Gruppe ist noch in der
Orientierungsphase: grosse Ambition, kein Plan. Viel
Rauch und mitten drin das Nichts. Gut, dass bereits im
Vorfeld des Gipfeltreffens verabredet wurde, auf ein
Schluss-Communiqué zu verzichten.>
Bolsonaro asesino múltiple criminal - ¡¡¡EN LA HORCA!!! -
Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
Brasilien 25.8.2019: NWO-New York Times
behauptet: Die Farmer brennen doch nur ihre Felder ab -
der Amazonas-Urwald brennt gar nicht - in Afrika brennt es
noch viel mehr! Amazon brennt!
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/08/25/amazon-brennt/
<Eine kleine Episode, die Eddie Graf
aufgetan hat, fügt ein regulierendes Moment
zur Hysterie über den brennenden Amazonas.
Zunächst: Zum Brand im Amazonas gibt es übrigens eine
Reihe neuer Informationen.
Dazu passt ein Video, über das Hadmut
Danisch berichtet. Demnach haben lokale Farmer einen
Großteil der Feuer gelegt.
Wie wir schon
vor Tagen berichtet haben, sind Brände im Amazonas
in der Zeit von Juni bis September nichts Ungewöhnliches.
Tatsächlich waren Brände in der Vergangenheit viel
verheerender.
Die Berichterstattung zu den Feuern in Brasilien UND
BOLIVIEN, findet wie so oft in letzter Zeit im faktenfreien
Raum statt, weil es im faktenfreien Raum nicht auffällt,
wenn die vollkommene Unkenntnis über ein Objekt, einen
Gegenstand, eine Region zur Grundlage gemacht wird, um sich
heftig darüber zu erregen, dass der Amazonas-Wald brennt und
dadurch aller Welt zu zeigen, was für ein toller Mensch man
doch ist, der sich so furchtbar intensiv, wenngleich
ausschließlich verbal, für die Ökologie und den Regenwald
einsetzt.>
========
Bolsonaro asesino múltiple criminal - ¡¡¡EN LA HORCA!!! -
Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
Bolsonaro asesino múltiple criminal - ¡¡¡EN LA
HORCA!!! - Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN
DEN GALGEN!!!
Ricardo Galvao, el ex director del Instituto
National de Investigación Espacial Inpe, retrato
- el asesino múltiple Bolsonaro lo despidió (!)
- Ricardo Galvao, der Ex-Direktor des
Brasilianischen Weltraumforschungsinstituts,
Portrait - der Massenmörder Bolsonaro hat ihn
entlassen (!)
25-08-2019:
Había advertencias de los fuegos en la selva -
y el gobierno del asesino múltiple Bolsonaro
¡NO QUERÍA ESCUCHAR - pero DESPIDIÓ el
advertidor Ricardo Galvao - la deforestación
arcaica-salvaje alimentó la propagación de
incendios - el gobierno de Bolsonaro no tiene
idea de qué es un bosque - reduce la ciencia
para el medio ambiente y los pueblos
indígenas! El hombre que anunció la catástrofe
Texto de foto: En una entrevista a Radio Francia
Internacional, Ricardo Galvão aseguró que
Bolsonaro tenía una "preocupación muy grande"
por los personajes a los que considera "de
izquierda".
El artículo:
<Juana Gallegos
El físico Ricardo Galvão advirtió sobre
el aumento de focos de incendio en la selva del
Amazonas. El gobierno de Jair Bolsonaro
desconoció sus hallazgos y lo despidió.
Hubo un hombre que pronosticó los
incendios que vienen arrasando miles de
hectáreas de la selva amazónica en Brasil,
conocida como “el pulmón del mundo”, pues
produce el 20% del oxígeno del planeta.
Ese hombre fue Ricardo Galvão,
exdirector del Instituto Nacional de
Investigación Espacial (Inpe) de Brasil,
que advirtió al gobierno de Jair Bolsonaro sobre
el aumento acelerado de la deforestación y la
propagación de focos de incendio en varias áreas
del bosque tropical.
[Ricardo Galvao del Instituto
Nacional de Investigación Espacial Inpe
denuncia 72.843 fuegos]
En sus últimos informes, según el diario
brasileño O Globo, el físico comunicó que solo
en julio se había registrado un incremento de
278% de áreas deforestadas en comparación al
mismo mes del 2018, y como resultado, un total
de 2.254 kilómetros cuadrados de la selva
brasileña lucían como páramos. Respecto a los
focos de incendio, el Inpe, que es referencia en
la comunidad científica internacional, informó
que durante el 2019 se produjeron 72.843, el
número más alto de los últimos siete años.
[El gobierno criminal de Bolsonaro quiere
gobernar sin hechos]
La luz de alarma estaba encendida,
pero las cifras, al parecer, no cayeron nada
bien al gobierno brasileño, que prefirió
negarlas. Bolsonaro acusó al Inpe de mentir
sobre los números y sugirió que su
administración debería aprobar los datos de la
agencia antes de que se divulgaran al público.
[El gobierno criminal de Bolsonaro despide el
director del Inpe Galvao]
Para desacreditar a Galvão, quien
llevaba cuatro años en la dirección del Inpe,
Bolsonaro dijo que podía estar “al servicio de
una ONG”. El gobierno lo censuró y a comienzos
de agosto dio su estocada final al destituirlo.
“No tiene motivos para reaccionar de manera tan
radical”, declaró en su momento el científico.
[Ricardo Galvao tiene razón: deforestación
salvaje arcáica pomociona la distribución de
fuegos]
La consecuencia de este exabrupto la
vivimos hoy a través de las noticias que nos
llegan del Brasil. Galvão tenía razón. Los
expertos indican que la deforestación y la tala
indiscriminada de los bosques fueron las
principales causas por las que el fuego se
propagó como una gran ola oscura por los bosques
del Amazonas.
Al cierre de esta edición, las
imágenes satelitales mostraban cómo el fuego
había consumido más de 600 mil hectáreas de la
selva de Brasil, Bolivia y Paraguay, y amenazaba
con pasar la frontera del Perú.
[El ministro del medioambiente Salle NO tiene
NINGUNA idea lo que pasa en la selva]
Y mientras el ministro del Ambiente de
Brasil, Ricardo Salles, tuiteaba
que los incendios fueron provocados por el clima
seco, el viento y el calor de la estación; las
organizaciones ambientales e investigadores
insistían en que la catástrofe había sido
precipitada por la mano del hombre, ya sea de
forma deliberada o por accidente.
La huella del hombre - [Amazon
Watch: los fuegos en la selva del Amazonas son
todos PUESTOS]
En entrevista con CNN, Christian
Poirier, de Amazon Watch,
dijo que era poco probable el origen de
incendios forestales espontáneos en la Amazonía:
“Una selva tan húmeda no se incendia tan
fácilmente a diferencia del bosque seco en
California o Australia”.
El meteorólogo Haley Brink
[de CNN] afirmó que los incendios son
“definitivamente inducidos por el hombre, que
espera la época seca para quemar y limpiar las
áreas para que el ganado pueda pastar”.
[El asesino múltiple Bolsonaro busca un
culpable: los extranjeros de las ONGs]
En la búsqueda de un responsable de la
catástrofe, Bolsonaro volvió a culpar a las ONG:
“No lo estoy afirmando pero puede estar habiendo
una acción criminal de esos oenegeros para
llamar la atención contra mi persona”, dijo.
[El asesino múltiple y jugador de
la bolsa Bolsonaro solo se interesa para
minerales]
Sin embargo, los analistas indican que ha sido
el propio Bolsonaro quien desde que llegó al
poder no hizo más que alentar la actividad
extractiva. Tras su despido, Galvão lo dejó
claro: “El discurso del presidente sin duda ha
reforzado las acciones de los taladores ilegales
que quieren aprovecharse de la Amazonía. Si
quiere negar los datos de la deforestación, le
será imposible”, declaró para Radio Francia
Internacional.
[El asesino múltiple Bolsonaro
piensa que nativos quieren destruir la selva]
Incluso, el mandatario despertó polémica hace
poco por alentar la minería artesanal: “Ustedes
quieren tratar a los indígenas como seres
prehistóricos, y hay indígenas que quieren
trabajar, producir”, dijo.
[El asesino múltiple Bolsonaro ha reducido
drásticamente la ciencia medioambiental y para
los nativos - porque es eso el Sr. Bolsonaro
seguramente NO quiere saber NADA]
La revista científica Nature lo
critica al señalar que su gobierno redujo
drásticamente el presupuesto para la
investigación científica y la protección del
medio ambiente y las poblaciones indígenas.
La Sociedad Brasileña para el Avance de la Ciencia
(SBPC) vaticinaba el peligro de estas medidas
extremas, pero no esperaban que sus consecuencias
saltaran tan pronto. Hoy la selva arde y el mundo
busca responsables.>
Übersetzung:
25.8.2019: Es gab Warnungen vor
den Urwald-Bränden - die Regierung des
Massenmördersn Bolsonaro WOLLTE ABER NICHT
HÖREN, sondern ENTLIESS den Warner Ricardo Galvao
- archaisch-wilde Entwaldung leistet der
Ausbreitung von Feuern Vorschub - Regierung
Bolsonaro hat KEINE Ahnung, was ein Wald ist -
Wissenschaft für Umwelt und Ureinwohner
zusammengestrichen! Der Mann, der die Katastrophe vorhersagte
Fototext: In einem Interview mit Radio Francia
Internacional sagte Ricardo Galvão, Bolsonaro
"sorge sich sehr" um die Charaktere, die er als
"links" betrachte.
Der Artikel:
<Juana Gallegos
Der Physiker Ricardo Galvão
warnte vor der Zunahme von Feuerquellen im
Amazonas-Dschungel. Die Regierung von Jair
Bolsonaro ignorierte seine Erkenntnisse und
entließ ihn.
Es gab einen Mann, der die Brände vorhergesagt
hat, die Tausende Hektar des Amazonas-Regenwaldes
in Brasilien zerstören, der als "Lunge der Welt"
bekannt ist, weil er 20% des Sauerstoffs des
Planeten produziert.
Dieser Mann war Ricardo Galvão, ehemaliger
Direktor des Nationalen
Weltraumforschungsinstituts (Inpe) in
Brasilien, der die Regierung Jair
Bolsonaro vor dem beschleunigten Anstieg der
Entwaldung und der Ausbreitung von Feuerherden in
mehreren Gebieten des Tropenwaldes warnte.
[Ricardo Galvao vom Weltraumforschungsintitut
Inpe meldet 72.843 Brände]
In seinen jüngsten Berichten berichtete der
Physiker laut der brasilianischen Zeitung O Globo,
dass nur schon im Juli eine Zunahme der
Abholzungsflächen um 278% gegenüber dem gleichen
Monat des Jahres 2018 zu verzeichnen war, was
einer Gesamtfläche von 2.254 Quadratkilometern
entspricht. Bezüglich der Feuerquellen informierte
das Inpe, das international im Bereich der
Wissenschaften eine Bezugsquelle darstellt, dass
im Jahr 2019 72.843 Brände erzeugt wurden, die
höchste Anzahl der letzten 7 Jahre.
[Die kriminelle Regierung Bolsonaro will ohne
Fakten regieren]
Das Alarmlicht brannte, aber die Zahlen waren der
brasilianischen Regierung scheinbar nicht gut
genug, denn die Regierung zog es vor, die Zahlen
einfach zu negieren. Bolsonaro beschuldigte das
Institut Inpe, gelogene Zahlen zu präsentieren und
schlug vor, dass seine Regierung die Daten der
Agentur vor der Verbreitung an die Öffentlichkeit
erst mal überprüfen müsse.
[Die kriminelle Regerung Bolsonaro enlässt den
Inpe-Direktor Galvao]
Um Galvao zu diskreditieren und seinen Ruf zu
ruinieren, der als Direktor dem Institut Inpe 4
Jahre lang vorstand, meinte Bolsonaro, dass er
wohl "in einer NGO angestellt sei". Die Regierung
zensierte ihn und Anfang August setzte sie den
Schlusspunkt mit seiner Entlassung. "Der
Wissenschaftler erklärte: "Es gab keinerlei Grund
für eine solch radikale Reaktion."
[Ricardo Galvao hat recht: Archaisch-wilde
Entwaldung leistet der Ausbreitung der Feuer
Vorschub]
Die Konsequenz dieses Ausbruchs spiegelt sich
heute in den Nachrichten wider, die aus Brasilien
zu uns kommen. Galvão hatte recht. Experten geben
an, dass die Entwaldung und wahllose Abholzung der
Wälder die Hauptgründe dafür waren, dass sich das
Feuer wie eine große dunkle Welle durch die Wälder
des Amazonas ausbreitete.
Am Ende dieser Ausgabe zeigten die
Satellitenbilder, wie das Feuer mehr als 600.000
Hektar des Dschungels von Brasilien, Bolivien und
Paraguay eingenommen hatte und die Grenze zu Peru
zu überschreiten drohte.
[Bolsonaros Umweltminister Salles hat KEINE
Ahnung, was im Urwald passiert]
Zur gleichen Zeit twittert der brasilianische
Umweltminister Ricardo Salles, dass
die Brände durch das trockene Wetter, den Wind und
die Hitze der Jahreszeit verursacht wurden;
Umweltorganisationen und Forscher bestanden
darauf, dass die Katastrophe absichtlich oder
zufällig von Menschenhand ausgelöst
worden war.
Die Spur des Menschen - [Amazon Watch: Die
Feuer im Amazonas-Urwald sind alle GELEGT]
In einem Interview mit CNN sagte Christian
Poirier von der Organisation Amazon
Watch, dass die Entstehung spontaner
Waldbrände im Amazonasgebiet unwahrscheinlich sei:
"Ein derart feuchter Wald entzündet sich nicht so
leicht wie der Trockenwald in Kalifornien oder
Australien."
Die Meteorologin Haley Brink [von
CNN] sagte, die Brände seien "definitiv vom
Menschen verursacht, also man hat die Trockenzeit
abgewartet, um die Gebiete abzubrennen und zu
säubern, um dann Vieh darauf weiden zu lassen."
[Der Massenmörder Bolsonaro sucht einen
Schuldigen: die Ausländer der NGOs]
Auf der Suche nach einer Person, die für die
Katastrophe verantwortlich ist, machte Bolsonaro
die NGOs erneut dafür verantwortlich: "Ich kann
das nicht versichern, aber es könnte sein, dass
die NGO-Leute hier eine Straftat begangen haben,
um die Aufmerksamkeit gegen meine Person zu
lenken", meinte er.
[Der Massenmörder und Börsenspieler Bolsonaro
ist nur an Rohstoffen interessiert]
Analysten geben jedoch an, dass es Bolsonaro
selbst war, der seit seiner Machtübernahme nichts
anderes getan hat, als die Rohstoffgewinnung zu
fördern. Nach seiner Entlassung machte Galvão
deutlich: „Die Rede des Präsidenten hat zweifellos
die Handlungen illegaler Holzfäller verstärkt, die
den Amazonas ausnutzen wollen. Daten über die
Entwaldungsdaten kann man nicht ablehnen, ist dies
unmöglich“, sagte er gegenüber Radio France
International.
[Der Massenmörder Bolsonaro meint, Ureinwohner
würden den Urwald vernichten]
Der Präsident hat in letzter Zeit sogar
Kontroversen ausgelöst, um den handwerklichen
Bergbau zu fördern: "Sie wollen die Ureinwohner
als prähistorische Wesen behandeln, und es gibt
Ureinwohner, die arbeiten und produzieren wollen",
sagte er.
[Der Massenmörder Bolsonaro strich die
Forschung für Umwelt und Ureinwohner drastisch
zusammen - denn davon will Bolsonaro sicher
NICHTS wissen!]
Die Fachzeitschrift Nature kritisiert ihn, indem
sie darauf hinweist, dass seine Regierung das
Budget für wissenschaftliche Forschung und den
Schutz der Umwelt und der indigenen Bevölkerung
drastisch gekürzt habe.
Die Brasilianische Gesellschaft zur Förderung der
Wissenschaften (SBPC) hat die Gefahr dieser
extremen Massnahmen vorhergesagt, erwartete aber
nicht, dass die Konsequenzen derart schnell
eintreten würden. Heute brennt der Urwald und die
Welt sucht Schuldige.>
========
25.8.2019:
Waldbrände im Amazonas-Urwald: Stadt Roboré in
Bolivien ist eingeschlossen und Regierung Morales
meint, es sei gar nichts - Massenmörder Bolsonaro
behauptet, 43.000 Soldaten und 6 Löschflugzeuge
aufzubieten: Flammenhölle im Amazonas-Gebiet: «Diese
Leute weinen, sie sind verzweifelt»
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Macron-blockiert-Mercosur-Abkommen-31082925
<Im Amazonas-Gebiet wüten Tausende Feuer. Die
Umweltkatastrophe sorgt weltweit für Bestürzung. Alle
News dazu lesen Sie im Live-Ticker.
Laut dem brasilianischen Weltraumforschungsinstitut
INPE gab es seit Jahresbeginn mehr als 75'000
Waldbrände.
• Unter dem ultrarechten Präsidenten Jair Bolsonaro
hat sich die Zerstörung des Regenwaldes massiv
beschleunigt.
• Bolsonaro ist Klimaskeptiker und Freund der
Agrarindustrie, die neue Flächen für den Anbau von
Soja und die Rinderzucht benötigt.
• Die schweren Waldbrände im Amazonas-Regenwald
lösen weltweit Sorgen aus.
09:34 Uhr
Anwohner demonstrieren - [Bolivien: Die Stadt
Roboré mit rund 10.000 Einwohnern ist vom Feuer
eingekreist - Demonstration für Hilfe, Nahrung,
Wasser, Medizin - nichts mehr da - Regierung
Morales behauptet, es passiert nichts]
In zahlreichen Amazonas-Gebieten lodern die
Flammen: In Bolivien wurden innerhalb weniger
Tage fast eine Million Hektar Urwald durch
Brände vernichtet. Die Stadt Roboré etwa liegt
inmitten eines Trockenwaldes und ist, wie die «Bild» berichtet, derzeit
vom Feuer mittlerweile nahezu eingeschlossen. Unter
den rund 10'000 Anwohnern macht sich deshalb
Panik und Verzweiflung breit. Auf
Videoaufnahmen ist zu sehen, wie die Menschen
versuchen, sich vor den Flammen in Sicherheit
bringen. Schreiend, rennend.
Am Samstagabend forderten die betroffenen
Anwohner an einer Demonstration schliesslich
lautstark «Internationale Hilfe». Nahrung,
Wasser sowie medizinische Hilfe sei Mangelware.
«Diese Leute weinen, sie sind verzweifelt!»,
rief eine Frau in die Menge. «Es brennt und die
Regierung [Morales] behauptet, dass hier nichts
passiert. Das ist eine Lüge.»
«Super-Löschflugzeug» im Einsatz -
[Bolsonaro-Regime behauptet, 43.000 Soldaten
und 6 Löschflugzeuge aufzubieten]
Nach dem internationalen Aufschrei wegen der
verheerenden Waldbrände im Amazonasgebiet wird
die Brandbekämpfung nun spürbar verstärkt:
Sieben brasilianische Bundesstaaten beantragten
die Hilfe der Armee, tausende Soldaten wurden am
Wochenende mobilisiert. Präsident Jair Bolsonaro
hatte durch ein Dekret den Weg zur Mobilisierung
von 43.000 Soldaten freigemacht. Sechs
Flugzeuge zur Brandbekämpfung wurden zu ihren
Einsatzorten geschickt. Die
bolivianische Regierung soll seit dem Wochenende
gar eine umgebaute Boeing 747 einsetzen, die
rund 75 000 Liter Wasser tanken und auf die
Brände abwerfen kann.
06:32 Uhr
G7 verspricht Hilfe - [Finanzhilfe und
technische Hilfe versprochen]
Die sieben führenden westlichen
Industriestaaten wollen den Kampf gegen die
Waldbrände im Amazonasgebiet unterstützen. Die
finanzielle und technische Hilfe der G7-Gruppe
solle den betroffenen Ländern «so schnell wie
möglich» zugute kommen, sagte Frankreichs
Präsident Emmanuel Macron am Rande des
Gipfeltreffens der Staatengruppe am Sonntag in
Biarritz. Im ökologisch wichtigen Amazonasgebiet
lodern derzeit tausende Waldbrände, vor allem
Brasilien ist betroffen.
Macron verwies darauf, dass das
Amazonas-Anrainerland Kolumbien am Morgen die
internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten
habe. «Deswegen müssen wir uns bereit zeigen»,
sagte er in Biarritz. Die G7-Länder stünden «mit
allen Ländern des Amazonasgebiets» in Kontakt.
In den Gesprächen gehe es nun darum, die Details
der technischen und finanziellen Hilfen
festzulegen. Geplant sei ein «internationaler
Mobilisierungsmechanismus».
[Massenmörder Bolsonaro lehnt jede
Verantwortung ab und erfindet neue
Brandstifter]
Um die verheerenden Brände hatte es in den
vergangenen Tagen diplomatische Rangeleien
gegeben. Brasilien hatte empört auf Macrons
Ankündigung reagiert, die Katastrophe auf dem
G7-Gipfel zu thematisieren. Brasilien selbst ist
dort nicht präsent, der rechte Präsident Jair
Bolsonaro warf Macron deswegen eine
«kolonialistische Mentalität» vor. Macron
seinerseits ließ daraufhin mitteilen, er fühle
sich von Bolsonaro in Fragen des Klimaschutzes
belogen.
In Biarritz betonte Macron, dass die «nationale
Souveränität» der betroffenen Länder gewahrt
bleiben solle. Bei den Waldbränden am Amazonas
gehe es aber auch um Fragen von internationalem
Belang - um «Biodiversität, um Sauerstoff, um
den Kampf gegen die Erderwärmung». Er verwies
darauf, dass Frankreich durch sein
südamerikanisches Übersee-Département
Französisch-Guayana selbst zu den betroffenen
Staaten zähle. (SDA)
02:37 Uhr
Sommaruga besorgt
Bundesräting Simonetta Sommaruga zeigt sich
besorgt über die Brände im Amazonas.
02:28 Uhr
Feuer-Karte
Die Nasa hat ein Bild veröffentlicht, auf welchem
die aktiven Brandherde in Südamerika zwischen dem
15. und 22. August 2019 zu sehen sind. Feuer ist auf
der Karte orange eingezeichnet, als weisse Punkte
sind Städte wie beispielsweise Sao Paulo im Süden
Brasiliens zu sehen. Das Bild liefert eine
erschreckende Übersicht darüber, wie weit verbreitet
die Waldbrände sind.
Die Nasa-Satelliten Terra und Aqua MODIS liefern
die Datenpunkte zu dieser Abbildung. Ein oranger
Punkt entsteht, wenn auf einer Fläche von einem
Quadratkilometer eine thermische Anomalie
wahrgenommen wird. Daher kann es sein, dass mehrere
Punkte ein und dasselbe Feuer anzeigen, falls sich
dieses nach und nach ausbreitet.>
Satellitenkarte von Süd-"Amerika" mit den
verheerenden Waldbränden im Amazonas-Urwald, August
2019 [6]
========
26.8.2019: Krimineller Massenmörder
Bolsonaro gegen Macrons Ehefrau: Im Waldbrände-Streit: Bolsonaro beleidigt auf
Facebook Macrons Gattin
https://www.krone.at/1984374
<Der Streit zwischen dem brasilianischen
Präsidenten Jair Bolsonaro und dem französischen
Staatschef Emmanuel Macron wird nun persönlich.
...
Der Streit zwischen dem brasilianischen Präsidenten Jair
Bolsonaro und dem französischen Staatschef Emmanuel
Macron wird nun persönlich. Nachdem Macron erklärte,
beim G7-Gipfel die verheerenden Waldbrände im
Amazonasgebiet thematisieren zu wollen, musste er
sich den Vorwurf einer „kolonialistischen Denkweise“
gefallen lassen. Und nun wurde sogar seine Ehefrau
Brigitte wegen ihres Alters zum Ziel von Gespött:
Bolsonaro kommentierte auf Facebook einen entsprechenden
Kommentar wohlwollend.
Ein brasilianischer Facebook-User postete ein
Bild der zwei Politiker mit ihren Frauen. Er
erklärte den Disput der beiden damit, dass Macron
wohl „neidisch“ auf Bolsonaros jüngere Gattin sei.
„Versteht ihr jetzt, warum Macron Bolsonaro
bedrängt?“, fragte er die Community. Dem
brasilianischen Präsidenten gefiel diese Aussage
offenbar. Er kommentierte darunter: „Demütige den
Typen nicht.“ Ob Bolsonaro den Kommentar selbst
verfasst hatte, wollte einer seiner Sprecher auf
Anfrage nicht verraten.
Für die Bildcollage wurde ein
sehr unvorteilhaftes Foto der 66-jährigen
Brigitte Macron ausgewählt, die um 25 Jahre
älter als ihr Gatte ist. Michelle Bolsonaro ist
37 Jahre alt - und damit 27 Jahre jünger als ihr
Ehemann.
Auch Bolsonsaros Sohn und
Bildungsminister ätzen
Auch der brasilianische Bildungsminister
mischte sich in die Causa ein. Abraham
Weintraub twitterte, Macron sei bei den
Waldbränden nicht „auf der Höhe“. „Er ist nur
ein opportunistischer Schweinehund, der die
Unterstützung der französischen Agrarlobby
sucht.“ Macron hatte wegen der Umweltpolitik
Bolsonaros eine Blockade des Mercosur-Freihandelsabkommens
der EU mit dem südamerikanischen
Wirtschaftsblock angekündigt.
Bereits am Freitag hatte der Sohn des
brasilianischen Staatschefs, Eduardo
Bolsonaro, bei Twitter ein Video der
mittlerweile stark abgeflauten
„Gelbwesten“-Proteste in Frankreich mit dem
Kommentar geteilt: „Macron ist ein Idiot.“
Der Disput zwischen Brasilien und
Frankreich hatte damit begonnen, dass Macron die
massiven Waldbrände in der Amazonasregion auf
die Agenda des G7-Gipfels in
Biarritz setzen wollte. Bolsonaro meinte
daraufhin erzürnt, das sei eine „innere
Angelegenheit“ Brasiliens und warf dem
französischen Staatschef eine „kolonialistische
Denkweise“ vor. Bei dem Gipfel hatte Brigitte Macron
als Gastgeberin am Wochenende viel
positive Aufmerksamkeit in den Medien erfahren.
>
========
Brasilien
26.8.2019: Brände sind gelegt - z.B. entlang der
Landstrasse BR163 - Koordination über Whatsapp -
Untersuchung läuft gegen die Organisation "Tag des
Feuers": Flammenhölle im Amazonas-Gebiet: Das
musst du über den Amazonas wissen https://www.20min.ch/ausland/news/story/Macron-blockiert-Mercosur-Abkommen-31082925
<Im Amazonas-Gebiet wüten Tausende Feuer. Die
Umweltkatastrophe sorgt weltweit für Bestürzung. Alle
News dazu lesen Sie im Live-Ticker.
Laut dem brasilianischen
Weltraumforschungsinstitut INPE gab es seit Jahresbeginn
mehr als 75'000 Waldbrände.
• Unter dem ultrarechten Präsidenten Jair Bolsonaro
hat sich die Zerstörung des Regenwaldes massiv
beschleunigt.
• Bolsonaro ist Klimaskeptiker und Freund der
Agrarindustrie, die neue Flächen für den Anbau von
Soja und die Rinderzucht benötigt.
• Die schweren Waldbrände im Amazonas-Regenwald lösen
weltweit Sorgen aus.
08:51 Uhr
Brände per Whatsapp organisiert?
Die Lunge der Erde brennt weiter. Seit Januar hat die
Anzahl der Waldbrände im grössten Land Südamerikas im
Vergleich zu 2018 um 82 Prozent zugenommen, berichtet
die brasilianische Weltraumagentur INPE. Gesamthaft
wurden 79'000 Brände registriert.
Jetzt erhärtet sich der Verdacht: Die Brände
sollen gelegt worden sein. Wie heute.at berichtet,
ermittelt die Polizei im Amazonasgebiet derzeit gegen
die Organisation «Tag des Feuers».
«Die Bundespolizei wird den Fall mit ihrer Expertise
aufklären», teilte Justizminister Sérgio Moro mit.
Kriminelle Brandstiftung im Amazonasgebiet werde hart
bestraft. Laut der Zeitschrift «Globo Rural» sollen sich
70 Personen per Whatsapp verabredet haben, grosse
Flächen entlang der Landstrasse BR-163 in Brand
zu stecken.
Das Ziel der verheerenden Aktion der Brandstifter sei
es, den rechten Präsidenten Jair Bolsonaro bei seinem
Plan zu unterstützen, die Umweltkontrollen zu
lockern.>
========
26.8.2019: Kartenspiele und Punktspiele um
die Waldbrände in Brasilien - Analyse: Waldbrände in Brasilien – die ganze Wahrheit
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/26/waldbraende-brasilien-wahrheit/
Die angeblichen Waldbrände in Brasilien waren ein
gefundenes Fressen für alle Klimahysteriker in der
Politik und den Medien, konnte man dem gehassten
Präsidenten Bolsonaro dabei doch noch zusätzlich einen
mitgeben.
Aber wie immer bei solchen Kampagnen sollte man
auch „die andere Seite“ zu Wort kommen lassen.
Peter Mersch schreibt dazu zum Beispiel auf Facebook:
„ZDF heute“ und andere Medien hatten gestern eine Karte
der NASA veröffentlicht, die die Amazonas-Regenwald-Brände
vom Weltall aus zeigen sollen (https://www.facebook.com/…/pb.112784955…/10157701438055680/…).
Die Karte war mit der NASA-FIRMS-Anwendung (Fire
Informantion for Ressource Management System: https://firms.modaps.eosdis.nasa.gov/)
erstellt worden.
Im Folgenden soll mit dieser Anwendung etwas tiefer in
die betroffenen Gebiete hineingezoomt werden. Dafür wurde
ein Bereich auf der ZDF heute-Karte ausgewählt, in dem
eine ziemlich gerade Brandlinie in Richtung Nord-Ost-Ost
besonders tief in den eigentlichen Regenwald
hineinzureichen scheint (siehe den weißen Kasten in
Abbildung 1). Auf den ersten Blick könnte man meinen: Dort
brennen weite Teile des Amazonas Regenwaldes.
Abbildung 2 zeigt die Brände der letzten 24 Stunde im
Gebiet des Amazonas Regenwaldes, nun aber schon ein wenig
höher aufgelöst. Die gerade Linie aus der ersten Abbildung
ist weiterhin sehr klar zu erkennen. Der weiße Kasten
grenzt das Zoom-Gebiet gegenüber der ersten Abbildung noch
ein ganzes Stück weiter ein.
Abbildung 3 stellt das Gebiet innerhalb des weißen
Kastens der zweiten Abbildung dar. Im Zentrum der Aufnahme
befindet sich der Ort Apuí, rechts davon (im Osten) ist
der Fluss Rio Tapajós (einer der zahllosen Zuflüsse des
Amazonas) zu erkennen, und entlang der linearen Feuerlinie
verläuft die Straße BR 230 Rod:Transamazônica. Geschützte
Bereiche sind (hell) grün dargestellt, ungeschützte
dunkelgrün.
Auf Abbildung 3 sehen die Brandstellen allerdings viel
weniger bedrohlich aus als auf der niedrig aufgelösten ZDF
heute-Karte. Der Grund: Die NASA verwendet in ihrer
Anwendung ein Bildbearbeitungsverfahren, das es erlaubt,
einzelne Brandstellen selbst bei einer geringen Auflösung
noch gut erkennen zu können. Hierbei rücken Brände, die
eigentlich recht klein und weit voneinander entfernt sind,
optisch dich zusammen und manchmal auch zu einem scheinbar
einzigen großen Brand.
Auf der hoch aufgelösten Karte der Abbildung 3 ist jedoch
gut zu erkennen, dass auch an dieser Stelle nicht der
Amazonas Regenwald brennt, sondern die Wirtschaftsflächen
der dort lebenden und arbeitenden Menschen (die nicht
geschützten Bereiche). Anders gesagt: Es brennt dort, wo
Menschen leben und arbeiten.
Und noch ein hoch interessanter Hinweis:
Das Brandgeschehen im Amazonasgebiet in den Jahren 2005
bis 2019 ++
Die NASA stellt in ihrer FIRMS-Anwendung (https://firms.modaps.eosdis.nasa.gov/)
zwei Datenarchive mit unterschiedlichen Datenquellen zur
Verfügung, und zwar einerseits ein Archiv mit den MODIS
C6-Daten, andererseits ein Archiv mit den (feiner
aufgelösten) VIIRS-Daten. Letztere ist sehr umfangreich,
weswegen ich mich zunächst auf die MODIS C6-Datenbank für
den Zeitaum 2005 bis 2019 beschränkt habe. Ich vermute
aber, dass sich aus beiden Datenbanken ähnliche
Zahlenrelationen für die einzelnen Jahre und Zeiträume
extrahieren lassen.
Als Amazonasgebiet soll im Folgenden der hervorgehobene
Quadrant in der angehangenen Abbildung bezeichnet werden.
Aus diesem Gebiet stammen alle extrahierten Brandeinträge.
Für den Zeitraum 01. Januar bis 23. August werden in der
MODIS C6-Datenbank die folgenden Brandvorfallssummen für
die einzelnen Jahre (im gewählten Amazonasgebiet)
ausgewiesen:
Demnach gehört 2019 zu den Jahren mit relativ hoher
Brandaktivität (4. Rang in der obigen Liste, knapp vor dem
Jahr 2016). Auffällig sind die zum Teil enormen
Schwankungen zwischen den einzelnen Jahren (beispielsweise
im Zeitraum 2009 bis 2011).
Für den Zeitraum 01. August bis 23. August der jeweiligen
Jahre werden von der Datenbank die folgenden
Brandvorfallssummen ausgewiesen:
Auch in dieser Aufstellung liegt 2019 auf dem 4. Rang,
2016 deutlich dahinter auf dem 6. Rang. Allerdings liegt
die für 2019 ausgewiesene Brandvorfallssumme noch immer
innerhalb der üblichen jährlichen Schwankungsbreite des
Amazonasgebiets.
Auffällig sind die sehr niedrigen August-Zahlen für 2018
(der kleinste Wert aller untersuchten Jahre). In den
Medien heißt es oft, dass die Brände im Amazonasgebiet im
Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr drastisch (genauer: um 86
Prozent) zugenommen hätten, wofür der brasilianische
Präsident die Verantwortung trage. Diese Behauptung
übersieht jedoch, dass es im August 2018 zu ungewöhnlich
wenigen Bränden im Amazonas-Gebiet kam.
Die letzte Tabelle zeigt die in der MODIS C6-Datenbank
für den Zeitraum Januar bis Juli ausgewiesenen
Brandvorfallssummen:
In dieser Aufstellung liegt 2019 nur noch auf dem 5.
Rang. Mit 2016 hat es die Plätze getauscht. Auch ist der
für 2019 ausgewiesene Wert nur ca. 20 Prozent größer als
für 2018, während der für den August (bis zum 23.08.)
errechnete 2019-Wert den Vorjahreswert um mehr als 330
Prozent übertrifft. Für das gesamte Jahr 2019 bis zum 23.
August ergibt sich hieraus eine Gesamtzunahme der
Brandaktivitäten im Amazonasgebiet gegenüber dem Vorjahr
(2018) um ca. 86 Prozent. Diese Zahl wird auch in den
Medien kommuniziert. Dabei wird jedoch übersehen, dass
2018 (und hierbei insbesondere der August) ein Jahr mit
ungewöhnlich niedriger Brandaktivität im Amazonasgebiet
war.
Die Aufstellungen deuten an, dass die unterschiedlichen
Summenzahlen maßgeblich durch die jeweiligen
Wetterbedingungen getriggert sein könnten.>
Die reichen Industriestaaten wollen mit Soforthilfen in
Millionenhöhe den Kampf gegen die Feuer im Amazonasgebiet
unterstützen. Für den brasilianischen Präsidenten ist das
ein Affront. Er fühlt sich übergangen und fordert Respekt
vor der Souveränität seines Landes.
<In Brasilien wüten
seit Wochen verheerende Brände im Amazonas-Regenwald.
Die schwersten Brände seit Jahren in "der Lunge unserer
Erde" lassen auch Politiker und Berühmtheiten Alarm
schlagen. Luftaufnahmen vom Wochenende zeigen riesige
Rauchwolken, die Löscharbeiten behindern, und brennende
sowie verbrannte Regenwaldflächen.
Dieses Video zeigt den Jamari National Forest im
westlichen Teil des Amazonasbeckens am Samstag. Die
Aufnahmen aus der Vogelperspektive bieten einen Blick
auf das Ausmaß der Zerstörung durch die Brände vor
Ort. Außerdem ist der Wald durch massive Rauchwolken
bedeckt.
Auch in Candeias do Jamari nahe der brasilianischen Stadt
Porto Velho brennt es gewaltig. Luftbilder zeigen
große Teile des Waldes in Flammen. Auch hier kommt es
zu starken Rauchentwicklungen, Flüge vor Ort mussten
gestrichen werden.
Der internationale Druck auf die brasilianische
Regierung, die Brände zu bekämpfen, hat zuletzt stark
zugenommen. Der brasilianische Präsident Jair
Bolsonaro, der längst heftig für seine Haltung kritisiert
wird, den Regenwald für die Wirtschaft – also für
Abholzung und Rodung – zu öffnen, geriet angesichts seines
zögerlichen Eingreifens in die Brände erneut in
starke Kritik. Mittlerweile hat Bolsonaro reagiert und
44.000 Soldaten befohlen, mit Gerät bei der
Brandbekämpfung zu helfen. Auch auf dem G7-Gipfel in
Frankreich wurde die Situation im Amazonas-Regenwald
thematisiert. Offenbar soll Brasilien und den betroffenen
Staaten bei der Brandbekämpfung und Wiederaufforstung
materiell und finanziell geholfen werden. Brasiliens
Präsident soll allerdings wenig begeistert davon gewesen
sein, dass der französische Präsident Emmanuel Macron die
Waldbrände zum G7-Thema mache, da Brasilien kein Teil der
G7 ist. Auf Twitter warf er Macron eine "kolonialistische
Mentalität" vor, da die Waldbrände in Abwesenheit der
betroffenen Staaten auf den Tisch gebracht werde. Zudem
meinte er, dass dieser durch die Instrumentalisierung der
Brände im Amazonasgebiet politischen Profit daraus
schlagen wolle.
Der Amazonas-Regenwald, der fast 20 Prozent des
Sauerstoffs der Erde produziert, wird oft als "Lunge des
Planeten" bezeichnet. Einige Experten sind der Meinung,
dass viele der Brände mit Absicht gelegt wurden. Sie
glauben, Landwirte wollen so Weide- und
Ackerflächen schaffen. Der brasilianische Präsident
versicherte, dass den kriminellen Brandstiftern mit einer
Null-Toleranz-Politik begegnet werde.>
========
28.8.2019:
Fidel Castro warnte schon 1992, dass der kriminelle
Kapitalismus den Amazonas zerstören wird: Prophetische Rede von Fidel Castro: Warnung bei
UN-Konferenz 1992 vor Umweltkatastrophe in Brasilien
<Vor 27 Jahren hat der damalige kubanische Präsident
Fidel Castro bei einer UN-Konferenz über Umwelt und
Entwicklung eine Rede gehalten, die sich heute als
prophetisch erweist. Bei der Veranstaltung in Rio warnte
er vor massiver Umweltzerstörung durch das kapitalistische
System.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation im
Amazonas-Gebiet bekommt sein damaliger Appell eine
ungeahnte Aktualität.
========
28.8.2019: Bolsonaro korrigiert bei Facebook
etwas: Kommentar über Macrons Ehefrau ist gelöscht: Bolsonaro eliminó comentario en Facebook contra la
primera dama de Francia
https://larepublica.pe/mundo/2019/08/29/facebook-incendios-amazonas-jair-bolsonaro-elimino-comentario-de-primera-dama-de-francia-brigitte-macron-emmanuel-macron-amazonia/
Antes las disputas entre los mandatarios de Brasil y
Francia, Bolsonaro reaccionó a una imagen en redes sociales
contra Brigitte Macron.
Seit mehr als zwei Wochen
leidet der Amazonas-Dschungel unter den lodernden
Bränden. Doch nicht nur die Flora leidet. Auch viele
Tiere werden Opfer der Flammen.
========
31.8.2019: Krimineller Bolsonaro lügt wie
gedruckt: Amazonas-Waldbrände: Bolsonaro führt „produktives“
Telefonat mit Merkel
<Inmitten des Streits über die Rolle Brasiliens bei den
schweren Bränden im Amazonas-Regenwald hat der
brasilianische Präsident Jair Bolsonaro mit
Bundeskanzlerin Angela Merkel telefoniert.
Hoje tive uma conversa bastante
produtiva com a Chanceler Ângela Merkel, a qual
reafirmou a soberania brasileira na nossa região
amazônica. A pedido do Governo Alemão, o Serviço
Europeu de Ação Externa foi mobilizado para avaliar a
situação das queimadas na América do Sul.
Bolsonaro stand zuletzt stark unter Druck. Kritiker
werfen ihm vor, dass Brasilien seinen Regenwald nicht
ausreichend schütze. Die G7-Länder
hatten vor einigen Tagen mindestens 20 Millionen
Dollar Soforthilfe beim Kampf gegen die Brände
angeboten.
Bolsonaros Staatschef hatte allerdings erklärt,
Brasilien werde die Hilfe ablehnen. Bolsonaro hatte
Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron
– dem Gastgeber des G7-Treffens – unter anderem
vorgeworfen, Brasiliens Souveränität zu missachten.
Zudem schrieb der brasilianische Staatschef am Freitag auf
Twitter, Satelliten-Daten würden zeigen, dass sich das
Ausmaß der Brände in Brasilien zwischen Januar und August im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum verringert
habe. Laut der staatlichen Behörde für Weltraumforschung
sollen allerdings Daten zeigten, dass es im besagten
Zeitraum 77 Prozent mehr Brände als im letzten
Jahr gegeben habe.
msch/ae/rtr>
========
Brasilien 1.9.2019: Generalstreik gegen den
kriminellen Bolsonaro: Gegen Rentenreform streiken 45
Millionen BrasilianerInnen: KEIN Nachrichtenwert?! Lee Camp erklärt
Mainstream-Schweigen zu Unruhen in Honduras und Brasilien
https://deutsch.rt.com/international/91779-kein-nachrichtenwert-lee-camp-erklaert-mainstream-schweigen-proteste-honduras-brasilien/
<US-Amerikaner werden
rund um die Uhr mit Nachrichten über Proteste in
Hongkong und Moskau bombardiert – doch warum stehen
Massenproteste in Honduras und Brasilien nicht ganz oben
auf der Liste? Lee Camp zeigt auf, warum die
US-Konzernmedien sich darüber ausschweigen.
Lee Camp ist ein US-amerikanischer Stand-up-Comedian,
Schauspieler, Schriftsteller und politischer Aktivist.
Bei RT International ist er Stimme und Gesicht der
Satire-Show Redacted
Tonight.
Honduras, ein lateinamerikanisches Land mit neun
Millionen Einwohnern, wurde von massiven Unruhen
heimgesucht. Bei diesen ließen die Menschen ihrer Wut auf
den pro-amerikanischen Präsidenten Orlando Hernández
freien Lauf. Die Welle gewalttätiger Proteste führte dazu,
dass die diplomatische Mission der USA von Demonstranten
angegriffen wurde – doch die US-amerikanischen
Mainstreammedien verloren kein Wort darüber, betonte Camp
am 17. August in seiner Satiresendung Redacted
Tonight.
"Demonstranten zünden wortwörtlich die US-Botschaft an,
weil wir diese verdammte [Hernández-] Regierung
installiert haben. Wie hat das bitteschön keinen
Nachrichtenwert?", fragte er sich. "Die Honduraner sind zu
Recht wütend über die von unserem Land und dem IWF
unterstützten neoliberalen Sparmaßnahmen. Sie haben
Massenentlassungen verursacht, die Kosten für
Grundnahrungsmittel erhöht – das Leben da drüben ist jetzt
im Grunde einfach zum Kotzen", erinnerte Camp die
Zuschauer. "Aber solange ihre Regierung das Volk
angemessen ausplündert, geht das für unsere Regierung voll
in Ordnung."
Aber Honduras ist nicht das einzige Land, das von den
US-Mainstreammedien absichtlich übersehen wird. Brasilien,
"das größte Land, das den US-Amerikanern egal ist", wurde
durch einen massiven Streik unter der Führung von
Gewerkschaften erschüttert. Über 45 Millionen
Menschen – "Könnt ihr euch vorstellen,
dass sich 45 Millionen US-Amerikaner mal über irgendetwas
einig sind?" – gingen dort gegen den rechten Präsidenten
Jair Bolsonaro und dessen umstrittene Rentenreform auf die
Straße. Doch auch das ist "kein Anlass, über den eure
Massenmedien berichten würden" – und das aus
offensichtlichen Gründen, deutete Camp an. Erstens würde
das die Regierung im Weißen Hauses in ein schlechtes Licht
rücken. Und zweitens …
"Zweitens könnten die US-amerikanischen Arbeiter denken:
'Was wäre, wenn WIR einen Generalstreik hätten?'"
RT Deutsch hat ein übersetztes Best-of aus dieser Folge
von Redacted Tonight zusammengestellt.
Fotoquellen
[1] Karte der Waldbrände in Brasilien und Bolivien, 22.
August 2019:
[2] Krimineller Massenmörder Messias Bolsonaro auf seinem
Facebook mit der Behauptung "Gott über alles":
https://www.facebook.com/jairmessias.bolsonaro/
[3] Galgen:
https://pixabay.com/photos/gallows-hang-penalty-2631370/
[4] Massenmörder Bolsonaro an den Galden:
https://www.facebook.com/jairmessias.bolsonaro/ +
https://pixabay.com/photos/gallows-hang-penalty-2631370/
[5] Abgebrannter Urwald im Amazonas in Brasilien 2019:
https://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Amazonas
[6] Satellitenkarte von Süd-"Amerika" mit den verheerenden
Waldbränden im Amazonas-Urwald, August 2019:
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Macron-blockiert-Mercosur-Abkommen-31082925