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Brasilien Meldungen ab 20.3.2018

2 Wochen den Amazonas brennen lassen? Massenmörder Bolsonaro ab hinter Gitter!!!

"Bolsonaro ist Klimaskeptiker und Freund der Agrarindustrie, die neue Flächen für den Anbau von Soja und die Rinderzucht benötigt."
aus: Flammenhölle in Brasilien; https://www.20min.ch/ausland/news/story/31082925 (24.8.2019)

Der kriminelle Präsident von Brasilien Bolsonaro lässt Gelder im Bildungssektor streichen, hetzt gegen Schwule, und lässt den Amazonas-Urwald vernichten. Ureinwohner werden unter Bolsonaro zum Teil ermordet, um den Urwald zu besetzen und abzubrennen.

Der Brasilien-Präsident Bolsonaro hat mutwillig 2 Wochen lang alle Meldungen über Brände im Amazonas-Regenwald geheimgehalten. Es gibt viele verkohlte Tiere. Es ist teilweise totenstill dort. Der Brasilien-Präsident Bolsonaro ist ein MASSENMÖRDER - gehört lebenslänglich eingesperrt.

Krimineller Massenmörder Messias
                  Bolsonaro auf seinem Facebook mit der Behauptung
                  "Gott über alles"
Krimineller Massenmörder Messias Bolsonaro auf seinem Facebook mit der Behauptung "Gott über alles" [2]

August 2019: Der kriminelle Brasilienpräsident Bolsonaro lässt den Amazonas niederbrennen, um Sojabohnen für EU-Fleisch anzupflanzen. Bolsonaro ist ein MASSENMÖRDER und GEFÄHRDER DES PLANETEN. Bolsonaro gehört INS GEFÄNGNIS LEBENSLANG. Michael Palomino, 23.8.2019

Die Waldbrände scheinen ein Satanistenritual: Satanistischer Kalender: 24. August: A p o s t e l Bartholomäus Kräutersammeln und Fest mit Feuerwerk

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Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN
              GALGEN!!!
Bolsonaro asesino múltiple criminal - ¡¡¡EN LA HORCA!!! - Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!

Bolsonaro will den Amazonas VERNICHTEN und die Ureinwohner AUSROTTEN
Das Rezept von Bolsonaro: Immer allen anderen die Schuld geben und dann noch die Warner beschuldigen!
Bolsonaro ist ein Idiot, der "Messias" heisst und an einen Fantasie-Gott glaubt!
Waldbrände verhindern heisst zuerst mal mit den Ureinwohnern ZUSAMMENARBEITEN - aber Bolsonaro will die Ureinwohner AUSROTTEN! - Also dann Schluss mit dem Idiot!
Michael Palomino, 24.8.2019

DER KREISLAUF: Brasilien vernichten den Amazonas, produziert dafür Soja-Futter für die Fleischproduktion in Europa
Brasilien vernichtet seinen Urwald, um Soja anzupflanzen, um dann das Soja-Futter nach Europa zu schicken, um dann in Europa Tierchen zu produzieren, die dann von Menschen gefressen werden.
Man sollte nur wenig Fleisch essen.
Michael Palomino, 24.8.2019




Amerika 21 online,
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Bundesstaat Pará (Brasilien) 20.3.2018: Umweltaktivist Paulo Sérgio Almeida Nascimento am 12.3.2018 in seinem Haus ermordet - aktiv gegen Wasserverseuchung durch Alu-Firma Hydro Alunorte aus Norwegen
Brasilien: Indigener Führer und Umweltaktivist ermordet
https://amerika21.de/2018/03/197443/ien-umweltaktivist-ermordet

<Von

Brasília. Der Umweltaktivist und einer der Leiter der Vereinigung der Caboclos, Indigenen und Quilombolas (Cainquiama), Paulo Sérgio Almeida Nascimento, ist am 12. März ermordet worden. Das Attentat geschah in seinem Haus in der Amazonasregion Bacarena, Bundesstaat Pará. Der indigene Führer, der seit Jahren gegen Umweltverbrechen kämpfte, war für das Bekanntwerden der Wasserverseuchung in der Region durch Auslaufen von Giftmüll des norwegischen Aluminiumherstellers Hydro Alunorte im Februar dieses Jahres mitverantwortlich. Brasiliens Umweltbehörde hatte daraufhin eine Strafzahlung von fünf Millionen Euro gegen die Firma verhängt.

Dem Sekretariat für öffentliche Sicherheit (Segup) zufolge wurde eine Untersuchung eingeleitet, um Vorwürfen von Drohungen gegen Almeida Nascimento nachzugehen, die möglicherweise in Verbindung mit seinem Tod stehen.

Der Rechtsanwalt der Cainquiama, Ismael Moraes, hatte bereits vor dem Mord Anzeige erstattet, da Polizeibeamte, die auch für die Sicherheit der Hydro Alunorte zuständig sind, in einen Sitz der Vereinigung eingebrochen seien. Moraes zufolge wurden Almeida Nascimento und andere Vertreter der Cainquiama von Polizisten bedroht. Er habe bei Segup Schutz für ihre Mitglieder beantragt. Staatsanwalt Armando Brasil bestätigte dies. Der ehemalige Staatssekretär für öffentliche Sicherheit habe Sicherheitsmaßnahmen jedoch mit der Begründung abgelehnt, dass "gegen den Verband eine Untersuchung laufe".

Die Cainquiama macht auch den Gouverneur des Bundesstaates Pará, Simão Jatene, verantwortlich, dass die Vereinigung keinen Schutz erhalten hat.

Die Staatsanwaltschaft teilte indes mit, dass sie das Ergebnis der Untersuchung zu den Umständen des Todes von Almeida Nascimento abwarte und wenn polizeiliche Ermittlungen die Beteiligung von Militärpolizisten an dem Verbrechen beweisen, diese vor ein Militärgericht gestellt würden.

Das Bergbauunternehmen Hydro Alunorte erklärte nach dem Mord, dass "es jede Handlung dieser Art verurteilt und jede Verbindung zwischen seinen Aktivitäten und Aktionen gegen Einwohner und Gemeinden der Region Barcarena zurückweist."


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Brasilien 10.8.2019: Kriminelle Bolsonaro-Regierung will den Amazonas abholzen - Merkel-Regierung storniert Brasilien-Projekte:
Bundesregierung setzt Brasilien-Projekte wegen Amazonas-Abholzung aus


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La República
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https://larepublica.pe/mundo/2019/08/22/incendio-amazonas-jair-bolsonaro-podria-ser-el-responsable-del-devastador-siniestro-que-devora-el-amazonas-brasil-amazonia/

21-08-2019: ¿Por qué quema el Amazonas? - El Presidente Bolsonaro quiere copiar Putin con sus fuegos?
¿Presidente de Brasil podría ser el responsable de los incendios forestales en el Amazonas?

<El pasado jueves se registró 9.507 siniestros forestales, lo que marca un nuevo y funesto récord para los desastres ecológicos de la región luego de 17 días de emergencia.

[1-1-2019: Bolsonaro anuncia la DESTRUCCIÓN COMPLETA de la Amazonía]

El pasado 1 de enero, el actual presidente de Brasil, Jair Bolsonaro, prometió en una de sus campañas electorales que usaría la región amazónica para el desarrollo del sector minero y agricultura.

“Si todos los datos de deforestación de los últimos diez años fueran verdad, la Amazonía ya no existiría”, se defendió Bolsonaro en julio al ser preguntado sobre los datos oficiales del propio Gobierno. “Sabemos que si deforestamos esto se transforma en desierto”, agregó.

PUEDES VER Las falsas imágenes de los incendios en Amazonas que circulan por las redes sociales [FOTOS]

Además de ello, dijo que ve muy exagerada la preocupación de los indígenas por la Amazonía.

“Ustedes quieren tratar a los indígenas como seres prehistóricos. Y hay indígenas que quieren trabajar, producir”, prosiguió Jair Bolsonaro.

Por otro lado, las organizaciones ambientales dijeron que los agricultores deforestan el Amazonas ilegalmente para criar a su ganado, por lo que Bolsonaro respondió que, en la temporada seca, los trabajadores utilizan el fuego para limpiar la tierra.

[Los fuegos en el Amazonas son instigados por criminales]

“No hay nada raro en el clima este año, ni en los niveles de lluvia en la región amazónica, que sólo está un poco por debajo del promedio. La estación seca crea las condiciones favorables para la propagación del fuego, pero su inicio es obra de los humanos, ya sea deliberadamente o por accidente”, dijo Alberto Setzer, investigar del Instituto Nacional de Investigación Espacial del Brasil (INPE).

Brasil se queda sin ayuda

Luego de la tala de árboles en Amazonas, Noruega y Alemania, los principales patrocinadores del Fondo Amazonía, se vieron obligados a suspender las donaciones. Luego de esa declaración, Bolsonaro los acusó de matar ballenas y promover la explotación del crudo en el Ártico.

Bolsonaro, también dijo en su campaña que sacaría a Brasil del Acuerdo de París contra el cambio climático. Días antes de las elecciones dijo que continuaría con el tratado, siempre y cuando la Amazonía no se viera afectada.

Los indígenas en defensa de la Amazonía

“Cuando era candidato a la Presidencia, Bolsonaro prometió que si llegaba al poder, ni “un centímetro más” de tierra sería demarcado para reservas indígenas. Horas después de haber asumido el cargo, emitió una serie de decretos que los críticos alegaron beneficiarían a sus aliados del poderoso “caucus rural”, partidario del desarrollo en la selva de Brasil”.>

21.08.2009: Warum brennt der Amazonas? - Präsident Bolsonaro will Putin mit seinen Bränden kopieren?
Könnte der brasilianische Präsident für Waldbrände im Amazonas verantwortlich sein?

<Am vergangenen Donnerstag wurden 9.507 Waldunfälle verzeichnet, was nach 17 Nottagen einen neuen und schlimmen Rekord für ökologische Katastrophen in der Region darstellt.

[1.1.2019: Bolsonaro kündigt die komplette ZERSTÖRUNG des Amazonas an]

Am 1. Januar versprach der derzeitige Präsident Brasiliens, Jair Bolsonaro, in einem seiner Wahlkämpfe, die Amazonasregion für die Entwicklung des Bergbau- und Landwirtschaftssektors zu nutzen.

"Wenn alle Entwaldungsdaten der letzten zehn Jahre zutreffen würden, würde der Amazonas nicht mehr existieren", verteidigte Bolsonaro im Juli, als er nach den offiziellen Daten der Regierung selbst gefragt wurde. "Wir wissen, dass es eine Wüste wird, wenn wir dies abholzen", fügte er hinzu.
Sie können die falschen Bilder der Brände in Amazonas sehen, die durch soziale Netzwerke zirkulieren [Fotos]
Außerdem sehe er die Besorgnis der Ureinwohner über den Amazonas sehr übertrieben.

„Sie wollen die Ureinwohner als prähistorische Wesen behandeln. Und es gibt Ureinwohner, die arbeiten und produzieren wollen“, fuhr Jair Bolsonaro fort.

Andererseits sagten Umweltorganisationen, dass Bauern den Amazonas illegal abgeholzt hätten, um ihr Vieh zu züchten, und so antwortete Bolsonaro, dass Arbeiter in der Trockenzeit Feuer extra legen, um den Wald zu vernichten.

[Feuer im Amazonas sind von Kriminellen gelegt]

„In diesem Jahr gibt es weder ungewöhnliche Wetterbedingungen noch Niederschlagsmengen im Amazonasgebiet, die nur geringfügig unter dem Durchschnitt liegen. Die Trockenzeit schafft günstige Bedingungen für die Ausbreitung des Feuers, aber der Beginn ist die Arbeit des Menschen, absichtlich oder durch Zufall“, sagte Alberto Setzer, der das brasilianische National Space Research Institute (INPE) untersuchte.

Brasilien bleibt ohne Hilfe

Nach den Baumfällaktionen im Amazonas haben Norwegen und Deutschland als Hauptsponsoren des Amazon-Fonds die Spenden sistiert. Nach dieser Erklärung beschuldigte Bolsonaro die beiden Staaten, Wale getötet und die Ausbeutung von Rohöl in der Arktis gefördert zu haben.

Bolsonaro sagte in seiner Kampagne auch, dass er Brasilien aus dem Pariser Abkommen gegen den Klimawandel herausnehmen werde. Tage vor den Wahlen sagte er, er werde mit dem Vertrag fortfahren, solange der Amazonas nicht betroffen sei.

Indigene Völker zur Verteidigung des Amazonas

„Als er Präsidentschaftskandidat war, versprach Bolsonaro, dass im Falle seiner Machtübernahme kein Zoll Land mehr für indigene Reserven abgegrenzt würde. Stunden nach seinem Amtsantritt erließ er eine Reihe von Dekreten, von denen Kritiker behaupteten, sie würden seinen Verbündeten vom mächtigen „ländlichen Caucus“, einem Befürworter der brasilianischen Dschungelentwicklung, profitieren. “>

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22.8.2019: Karte: Waldbrände im Amazonas. Aktive Brände der letzten 24 Stunden, Situation am 22. August, 7h GMT
22-08-2019: Mapa: Incendios en la Amazonia. Fuegos activos en las últimas 24 horas, situación el 22 de agosto, 7h GMT
aus/de: Gran avión cisterna hace primer vuelo en Bolivia para controlar incendio en la Amazonía
https://peru21.pe/mundo/incendio-amazonas-gran-avion-cisterna-primer-vuelo-bolivia-nndc-498251?foto=8 


Karte der Waldbrände in Brasilien
                und Bolivien, 22. August 2019
Karte der Waldbrände in Brasilien und Bolivien, 22. August 2019 [1]

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Brasilien 22.8.2019: Über 70.000 Waldbrände im Amazonas: Der kriminelle Präsident Bolsonaro will es nicht gewesen sein:
Bolsonaro macht Umweltaktivisten für Waldbrände in Brasilien verantwortlich
https://www.epochtimes.de/politik/welt/bolsonaro-macht-umweltaktivisten-fuer-waldbraende-in-brasilien-verantwortlich-a2978438.html

<Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat Umweltschützer als mögliche Verursacher der schweren Waldbrände in Brasilien bezeichnet. Er gehe von Brandstiftung aus, sagte der Staatschef am Mittwoch. Er vermute eine „kriminelle Aktion“ von Umweltorganisationen mit dem Ziel, ihm und seiner Regierung zu schaden. Bolsonaro verwies auf angebliche Finanznöte der betreffenden Organisationen, nachdem seine Regierung ihnen die Mittel gekürzt habe.

Umweltschützer wiesen die Anschuldigungen bei einer Protestaktion am Rande einer UN-Klimakonferenz in der Stadt Salvador als „absurd“ zurück. Die Brände seien die Folge einer „Politik der Umweltzerstörung und der Unterstützung für die Agrarindustrie“, sagte Camila Veiga vom brasilianischen Dachverband der Nichtregierungsorganisationen der Nachrichtenagentur AFP.

Die Zahl der Waldbrände in Brasilien war in den ersten acht Monaten des Jahres drastisch angestiegen. Zwischen Januar und August gab es nach offiziellen Angaben 72.843 Waldbrände, die sich in den Bundesstaaten am Amazonas konzentrieren. 2018 waren es im gleichen Zeitraum 39.759 Brände gewesen.

Zugleich nahm die Abholzung in Brasilien deutlich zu, wie aus einem Bericht des brasilianischen Weltraumforschungsinstituts INPE im Juni hervorging. Umweltschützer sehen darin den Grund für die Zunahme der Waldbrände in der Amazonas-Region. Der WWF wies darauf hin, dass die „Nutzung von Feuer“ eine der „Techniken für Baumrodungen“ sei.

Bolsonaro hatte die INPE-Daten hingegen als Lügen bezeichnet und den Direktor des Instituts gefeuert.

Brasiliens Präsident zweifelt den menschengemachten Klimawandel an und ist ein Freund der Agrarindustrie. Umweltschützer werfen ihm vor, mit seinen Aussagen gegen den Umweltschutz Holzfäller, Bergleute und Bauern zum Raubbau am Amazonaswald zu ermutigen. (afp)>

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22.8.2019: Riesige Waldbrände am Amazonas: Brasiliens Präsident über mangelnde Ressourcen zur Brandbekämpfung


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Brasilien 22.8.2019: Nun meint Bolsonaro, Bauern würden den Amazonas abfackeln - Macron definiert eine "intrernationale Krise" - weltweite Kritik gegen die Zerstörung der "Lunge der Welt" - Peru in Alarmbereitschaft:
Amazonas: Bolsonaro verdächtigt Landwirte als Brandstifter

https://www.20min.ch/ausland/news/story/17476746

<Landwirte könnten die verheerenden Waldbrände im Amazonasgebiet verursacht haben. Unterdessen wird der Ton zwischen Bolsonaro und Macron rauer.

Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat eingeräumt, dass die massiven Waldbrände im Amazonas möglicherweise illegal von Landwirten gelegt wurden. Zugleich verwahrte er sich aber gegen internationale Einmischung. Die Länder, die Geld an Brasilien zahlten, schickten es nicht aus Grosszügigkeit, sagte er in einer Facebook-Sendung: «Sie schicken es mit dem Ziel, unsere Souveränität zu beschneiden.»

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Uno-Generalsekretär Antonio Guterres hatten zuvor auf Twitter ihre Sorgen wegen der Feuer zum Ausbruch gebracht, die in diesem Jahr so gross sind wie nie zuvor. Bolsonaro kritisierte Macron wegen dessen Äusserungen scharf. Er warf Macron am Donnerstag via Twitter eine «kolonialistische Mentalität» vor. Macron wolle beim G7-Gipfel in Biarritz über die Feuer sprechen, ohne dass die Länder der Amazonas-Region dabei seien.

Der ultrarechte Präsident beschuldigte Macron zudem, eine «innere» Angelegenheit Brasiliens und anderer Staaten im Amazonasgebiet «instrumentalisieren» zu wollen, um «persönlichen politischen Profit» daraus zu schlagen. Macrons «sensationsgieriger Ton» trage nicht zur Lösung des Problems bei, schrieb Bolsonaro.

Der französische Präsident hatte die schweren Waldbrände im Amazonasgebiet am Donnerstag als «internationale Krise» bezeichnet. Er kündigte an, mit den anderen G7-Mitgliedern beim Gipfel in Biarritz am Wochenende «über diesen Notfall» zu sprechen.

Weltweite Erschütterung

Brasilianische Staatsanwälte wollen wegen der Brände Ermittlungen einleiten. Angesichts der zunehmenden Zerstörung des Urwaldes gehe es darum zu untersuchen, ob der Umweltschutz vernachlässigt worden sei, teilte die Strafverfolgungsbehörde mit. Weltweit kritisieren Umweltschützer die Abholzung des Regenwaldes, der auch als «Lunge der Welt» bezeichnet wird.

UN-Generalsekretär Antonio Guterres äusserte Sorge angesichts der Brände. «Inmitten der globalen Klimakrise können wir es uns nicht leisten, einer wichtige Sauerstoffquelle und einem Ort der Biodiversität zu schaden», schrieb er im Onlinedienst Twitter.
Auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg zeigte sich betroffen. «Meine Gedanken sind bei den Betroffenen. Unser Krieg gegen die Natur muss ein Ende haben», twitterte sie.

Aus Sorge vor einem Übergreifen auf sein Staatsgebiet rief Peru wegen der Waldbrände im Amazonas-Gebiet sowie zahlreicher Feuer in Boliviens Wäldern den Notstand aus. Mehr als 200 Feuerwehrleute seien in Alarmbereitschaft versetzt worden und beobachteten «minütlich» die Lage in Brasilien und Bolivien, teilte Perus Nationale Behörde für Schutzgebiete (Sernanp) über Twitter mit.

Bolsonaro - ein Freund der Agrarindustrie

Die Zahl der Waldbrände in Brasilien ist in den ersten acht Monaten des Jahres drastisch angestiegen. Zwischen Januar und August gab es nach offiziellen Angaben 72'843 Waldbrände, die sich in den Bundesstaaten am Amazonas konzentrieren. 2018 waren es im gleichen Zeitraum 39'759 Brände.

Zudem nahm die Abholzung in Brasilien deutlich zu, wie aus einem Bericht des brasilianischen Weltraumforschungsinstituts INPE im Juni hervorging. Umweltschützer sehen darin den Grund für die Zunahme der Waldbrände in der Amazonas-Region. Der WWF wies darauf hin, dass die «Nutzung von Feuer» eine der «Techniken für Baumrodungen» sei.

Als Reaktion auf die verstärkte Rodung legten das Bundesumweltministerium sowie Norwegen die millionenschwere Förderung für Waldschutz- und Biodiversitätsprojekte in dem südamerikanischen Land auf Eis.

Bolsonaro hatte die INPE-Daten hingegen als Lügen bezeichnet und den Direktor des Instituts gefeuert. Brasiliens Präsident zweifelt den menschengemachten Klimawandel an und ist ein Freund der Agrarindustrie. Umweltschützer werfen ihm vor, mit seinen Aussagen gegen den Umweltschutz Holzfäller, Bergleute und Bauern zum Raubbau am Amazonaswald zu ermutigen.

(roy/sda/afp)>

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23.8.2019: Kriminelle NATTO erweitert sich auf Brasilien und bis an die Grenze zu Paraguay/Argentinien:
Experten legen wahre Ziele der USA für Lateinamerika bloß


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23.8.2019: Amazonas-Waldbrände: Proteste in Berlin – Video


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23.8.2019: Frau Mossad-Merkel liebt den Urwald in Brasilien:
Merkel unterstützt Macron: Brände in Brasilien gehören auf G7-Tagesordnung


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23.8.2019: Die EU könnte den kriminellen Brasilien-Präsidenten Bolsonaro stoppen ujnd das Mercosur-Abkommen auflösen:
Streit um Urwald: Kippt EU wegen Bränden das Mercosur-Abkommen?
https://www.krone.at/1983118

Die verheerenden Brände im Amazonasgebiet rufen auch die EU-Kommission auf den Plan. Man beobachte die Feuer im größten Regenwald der Erde mit großer Sorge und sei bereit zu helfen, sagte Sprecherin Mina Andreeva am Freitag. Einzelne EU-Staaten stellen bereits eine Blockade des Pakts in den Raum. Die Brände werden auch beim G7-Gipfel in Frankreich auf der Agenda stehen.

Das beste Instrument der EU, Einfluss auf die brasilianische Regierung auszuüben, sei das kürzlich ausgehandelte Mercosur-Freihandelsabkommen. Dieses verpflichte die Vertragspartner, darunter Brasilien, auf Einhaltung von Umweltstandards und des Pariser Klimaabkommens von 2015, so Andreeva.

Abkommen längst nicht ratifiziert
Das Ende Juni vereinbarte Mercosur-Abkommen ist allerdings noch längst nicht von den EU-Staaten ratifiziert. Die deutschen Grünen hatten kritisiert, die EU habe den Klimaversprechen des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro vertraut, ohne effektive Regeln zur Durchsetzung von Klimaschutz und Menschenrechten zu bekommen. Auch die Linke verlangte den Stopp des Abkommens.

Mit dem Mercosur-Vertrag wollen die Europäische Union und vier südamerikanische Länder die größte Freihandelszone der Welt aufbauen. Das soll Unternehmen in der EU jährlich vier Milliarden Euro an Zöllen ersparen und die Exporte ankurbeln. Zum Mercosur gehören Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay.

Frankreich blockiert Abkommen - [der kriminelle Brasilien-Präsident Bolsonaro hat Frankreichs Präsident Macron angelogen]
Frankreich hat indes angekündigt, das Abkommen wegen der Brände blockieren zu wollen. Präsident Emmanuel Macron sei zu dem Schluss gekommen, dass der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro ihn über seine Umweltschutz-Absichten „belogen“ habe, sagte ein hochrangiger Mitarbeiter Macrons am Freitag. „Unter diesen Umständen lehnt Frankreich das Mercosur-Abkommen in seiner jetzigen Form ab“, hieß es.

Auch Irland stellt eine Blockade des Pakts in den Raum. „Ich bin sehr besorgt, dass in diesem Jahr ein Rekordniveau an Zerstörung von Amazonaswald durch Feuer stattgefunden hat“, sagte der irische Premier. Das zwischen der EU und den Mercosur-Staaten ausgehandelte Handelsabkommen sei noch zwei Jahre von der Ratifizierung entfernt. „Wir werden innerhalb dieser zwei Jahre Brasiliens Handeln im Umgang mit der Umwelt sehr genau beobachten“, sagte Varadkar.

Waldbrände Thema beim G7-Gipfel
Die EU-Kommission begrüßte, dass die Regenwaldbrände Thema beim G7-Treffen am Wochenende in Biarritz werden sollen. Dafür sprach sich auch Bundeskanzlerin Angela Merkel aus, wie ihr Sprecher Steffen Seibert in Berlin sagte. Angesichts der globalen Bedeutung und der „wirklich erschreckenden Situation mit Tausenden von Bränden“ sei es angemessen, darüber auf dem G7-Gipfel zu sprechen.

Es dem Nachbarn Frankreich gleichtun und das Mercosur-Abkommen blockieren, ist in Berlin aber nicht geplant. Das Abkommen enthalte „ein ambitioniertes Nachhaltigkeitskapitel mit verbindlichen Regelungen zum Klimaschutz“, teilte ein Regierungssprecher am Freitag mit. Ein „Nichtabschluss“ sei daher „nicht die geeignete Antwort auf das, was derzeit in Brasilien geschieht“.>

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23.8.2019:
Regenwald in Flammen: Die Stars machen sich für den Amazonas stark

https://www.krone.at/1982764

Die schweren Flächenbrände im brasilianischen Regenwald haben auch internationale Superstars auf den Plan gerufen. Prominente wie Madonna und Leonardo DiCaprio rufen in sozialen Netzwerken und mit Hashtags wie #prayforamazonia oder #amazonfires Politiker weltweit auf, Maßnahmen zu setzen. Auch Präsident Alexander van der Bellen äußerte sich auf Twitter.

„Die Bilder, die uns derzeit aus Brasilien erreichen, zeigen das verheerende Ausmaß der Brände im Amazonas - das Fazit einer menschengemachten Krise ohne Rücksicht auf die indigene Bevölkerung, die biologische Vielfalt und das Weltklima“, schrieb der Bundespräsident. „Je mehr Bäume niedergebrannt werden, desto weniger Kohlendioxid können sie aus der Atmosphäre binden - mit verheerenden Auswirkungen auf das Weltklima.“

„Die Feuer wüten und der Amazonas brennt weiter... Das ist eine Verheerung für Brasilien - für die Naturvölker, die dort leben und die Pflanzen- und Tierarten, die ihn zum wichtigsten artenreichen Wald machen!!!“, schrieb Pop-Ikone Madonna auf ihrer Instagram-Seite. An den brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro richtete die Sängerin den Appell, er solle seine Strategie ändern und dadurch nicht nur seinem Land, „sondern dem ganzen Planeten helfen“.

Hollywoodstar Leonardo DiCaprio postete ebenfalls Fotos vom brennenden Wald: „Die Lungen der Erde stehen in Flammen.“ Er rief zudem seine Fans und Follower zu Spenden für Organisationen auf, die sich für dessen Schutz einsetzen. Fußballer Cristiano Ronaldo tweetete: „Der Amazonas-Regenwald produziert mehr als 20 Prozent des weltweiten Sauerstoffs und er brennt seit drei Wochen. Es liegt in unserer Verantwortung, bei der Rettung unseres Planeten zu helfen.“




  • „Betet nicht für Brasilien und für den Amazonas, betet für euch selbst“, fand auch Popstar Pink drastische Worte. „Der Amazonas produziert 20 Prozent unseres jährlichen Sauerstoffs und er brennt gerade und schon die letzten 18 bis 19 Tage in einer Rekordgeschwindigkeit nieder. Das ist ein weltweites Problem und ein Notfall und betrifft unser aller Sicherheit.“


  • „Der Amazonas brennt seit zwei Wochen und ich finde das jetzt gerade erst heraus, weil es kaum in den Medien berichtete wurde“, kritisierte das auch als Schauspielerin erfolgreiche britische Model Cara Delevingne. Hollywoodstar Brad Pitt schlug in die gleiche Kerbe. US-Fernsehstar Kris Jenner appellierte: „Das ist verheerend!!! Für Menschenleben, für Pflanzen und Tiere, und für unseren Planeten.“

    Mehrere renommierte internationale Medien wiesen unterdessen daraufhin, dass einige auch von manchen Stars weiterverbreitete Bilder nicht von der aktuellen Brandkatastrophe stammen. Wie Recherchen von Journalisten ergeben haben, kursieren auch Fotos, die Waldbrände aus anderen Erdteilen zeigen und die teilweise auch schon viele Jahre zurückliegen. „Ein häufig geteiltes Foto, das eine Rauchwand zeigt, die aus dem Regenwald aufsteigt, wurde im Amazonasgebiet vor mehr als 20 Jahren aufgenommen“, berichtete etwa der TV-Sender CNN.>

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    23.8.2019: Mega-Waldbrand: «Stirbt der Amazonas, droht Klima-Katastrophe»

    23.8.2019: Flammenhölle in Brasilien: Die Bäume sind tot, die Erde ist schwarz

    23.82019: Klimabewegung: Spontan-Demo gegen Waldbrände im Amazonas

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    2 Wochen den Amazonas brennen lassen? Fuck You Massenmörder Bolsonaro!!!

    23.8.2019: Der kriminelle Massenmörder-Präsident Bolsonaro gibt angeblich nach und will nun nach dem Druck aus der EU mit der Armee die Waldbrände im Amazonas löschen:

    Krimineller Massenmörder Messias
                Bolsonaro auf seinem Facebook mit der Behauptung
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    Krimineller Massenmörder Messias Bolsonaro auf seinem Facebook mit der Behauptung "Gott über alles" [2]


    La
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    https://larepublica.pe/mundo/2019/08/23/incendio-en-la-amazonia-jair-bolsonaro-ordena-fuerzas-armadas-combatir/
    Original:

    23.8.2019: El presidente criminal de asesinatos en masa, Bolsonaro, supuestamente cede y ahora quiere extinguir los incendios forestales en el Amazonas con el ejército después de la presión de la UE:
    Bolsonaro se ablanda y ordena que Fuerzas Armadas combatan el incendio amazónico

    <Ante las presiones de Europa y su población, el presidente de Brasil dejó de darle la espalda a los incendios en la Amazonía.

    [Firmaba un decreto]

    El presidente de Brasil, Jair Bolsonaro, firmó este viernes un decreto mediante el cual autoriza el empleo de las Fuerzas Armadas en el combate a los incendios en la Amazonía, que alarman a buena parte de la comunidad internacional.

    El decreto, divulgado por la Presidencia, dice que las Fuerzas Armadas participarán en “acciones subsidiarias en las áreas de frontera, en las tierras indígenas, en las reservas federales de conservación ambiental y en otras áreas de la Amazonía Legal”, como se conoce a un conjunto de zonas protegidas.

    [Los militares del Brasil tienen la orden de luchar fuegos e instalar la prevención]

    Según el texto, los militares también participarán en “acciones preventivas y represivas contra delitos ambientales” y en el “combate a los focos de incendios”.

    Establece además que las Fuerzas Armadas reforzarán esas tareas a partir de este sábado y, en principio, hasta el 24 de septiembre próximo, aunque esa última fecha pudiera ser alterada, en función de la situación en la región amazónica.

    [Ahora el presidente echa la culpa a activistas de Oenegés quemand la selva para empresas de minas del extranjero]

    La decisión constituye la primera medida efectiva adoptada por el Gobierno del líder de la ultraderecha brasileña, quien en primera instancia llegó a afirmar que los incendios habían sido provocados por activistas de oenegés que responderían a los intereses de potencias extranjeras interesadas en la riqueza amazónica.

    El decreto fue anunciado en momentos en que crece la presión de la comunidad internacional contra Bolsonaro, cuyas políticas para la Amazonía apuntan a liberar la explotación comercial de la minería, la agricultura y el turismo en ese paraíso medioambiental.

    [El presidente de Francia Macron como pionero contra el asesino multiple Bolsonaro]

    La más dura crítica fue dirigida por el presidente francés, Emmanuel Macron, quien este viernes aseguró que Bolsonaro “mintió” sobre sus compromisos con la protección del medioambiente y amenazó con vetar el acuerdo de libre comercio entre la Unión Europea (UE) y Mercosur si Brasil no garantiza el cuidado de la Amazonía.

    Antes, respaldado por la canciller alemana, Angela Merkel, el líder francés ya había anunciado que llevará lo que considera como una "crisis internacional" a la mesa de los líderes del G7, en la cumbre que celebrarán este fin de semana en Biarritz.

    [El asesino múltiple Bolsonaro indicó que la destrucción de la selva del Amazonas sería un "asunto interno del Brasil"]

    Bolsonaro había respondido a esa intención de Macron este jueves, mediante una serie de mensajes en las redes sociales, en los que censuró lo que llegó a calificar de “mentalidad colonial”.

    “Lamento que el presidente Macron busque instrumentalizar un asunto interno de Brasil y de los otros países amazónicos para obtener beneficios políticos personales”, afirmó.>
    Übersetzung:

    23.8.2019: Der kriminelle Massenmörder-Präsident Bolsonaro gibt angeblich nach und will nun nach dem Druck aus der EU mit der Armee die Waldbrände im Amazonas löschen:
    Bolsonaro gibt nach und befiehlt den Streitkräften, das Amazonasfeuer zu bekämpfen

    Angesichts des Drucks Europas und seiner Bevölkerung hörte der brasilianische Präsident auf, die Bränden im Amazonasgebiet einfach so hinzunehmen.

    [Dekret unterzeichnet]

    Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat am Freitag ein Dekret unterzeichnet, mit dem der Einsatz der Streitkräfte bei der Bekämpfung von Bränden im Amazonasgebiet, die einen Großteil der internationalen Gemeinschaft beunruhigen, genehmigt wird.

    Das von der Präsidentenkammer bekannt gegebene Dekret besagt, dass die Streitkräfte an "subsidiären Aktionen in Grenzgebieten, in indigenen Gebieten, in föderalen Umweltschutzreservaten und in anderen Gebieten des legalen Amazonas" teilnehmen werden, so wie es für eine Reihe von Schutzgebieten bekannt ist.

    [Brasilien-Militär soll Feuer bekämpfen und Prävention einleiten]

    Dem Text zufolge wird das Militär auch an „vorbeugenden und repressiven Maßnahmen gegen Umweltverbrechen“ und am „Kampf gegen Feuerquellen“ teilnehmen.

    Es heißt auch, dass die Streitkräfte diese Aufgaben von diesem Samstag an und im Prinzip bis zum nächsten 24. September verstärken werden, obwohl dieser letzte Termin abhängig von der Situation im Amazonasgebiet geändert werden könnte.

    [Nun sollen Aktivisten aus Oenegés die Brände im Namen von ausländischen Minenfirmen gelegt haben]

    Die Entscheidung ist die erste wirksame Maßnahme der Regierung des Führers der brasilianischen extremen Rechten, die in erster Linie bestätigte, dass die Brände von Aktivisten aus Oenegés verursacht wurden, die auf die Interessen ausländischer Mächte eingingen, die am Reichtum Amazoniens interessiert waren.

    Das Dekret wurde zu einer Zeit angekündigt, als der Druck der internationalen Gemeinschaft gegen Bolsonaro zunahm, dessen Politik für den Amazonas darauf abzielte, die kommerzielle Ausbeutung von Bergbau, Landwirtschaft und Tourismus in diesem Umweltparadies zu ermöglichen.

    [Frankreichs Macron als Vorreiter gegen den Massenmörder Bolsonaro]

    Die schärfste Kritik richtete sich gegen den französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der am Freitag sagte, Bolsonaro habe über sein Engagement für den Umweltschutz "gelogen" und mit einem Veto gegen das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und dem Mercosur gedroht, wenn Brasilien nicht die Pflege des Amazonas garantiere.

    Zuvor hatte der französische Staatschef, unterstützt von Bundeskanzlerin Angela Merkel, bereits angekündigt, dass er die seiner Meinung nach "internationale Krise" auf dem Gipfeltreffen in Biarritz an die Spitze der G7 bringen wird.

    [Der Massenmörder Bolsonaro meinte, die Vernichtung des Amazonas-Regenwalds sei eine "interne Angelegenheit Brasiliens"]

    Bolsonaro hatte auf diese Absicht von Macron am Donnerstag durch eine Reihe von Nachrichten in sozialen Netzwerken reagiert, in denen er das zensierte, was er als "koloniale Mentalität" bezeichnete.

    "Ich bedaure, dass Präsident Macron versucht, eine interne Angelegenheit Brasiliens und der anderen Amazonasländer zu instrumentalisieren, um persönliche politische Vorteile zu erzielen", sagte er

    PUEDES VER Avión Boeing 747 SuperTanker inició operaciones en Bolivia para apagar incendios forestales [FOTOS y VIDEO]
    PUEDES VER Incendio en la Amazonía: Es falso que hayan caído “lluvias fuertes” en Amazonas de Brasil
    PUEDES VER Incendio en Amazonas 2019: últimas noticias del siniestro y en qué condiciones está la Amazonía de Brasil [EN VIVO]


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    2 Wochen den Amazonas brennen lassen? Fuck You Massenmörder Bolsonaro!!!

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    Bolsonaro asesino múltiple criminal - ¡¡¡EN LA HORCA!!! - Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!

    23.8.2019: Verkohlte Tiere und Totenstille im Amazonas nach den kriminellen Waldbränden:
    Animales carbonizados y silencio desolador tras la tragedia en el Amazonas [VIDEO]
    https://larepublica.pe/mundo/2019/08/23/incendios-amazonas-como-los-animales-sufren-los-estragos-de-la-tragedia-forestal-en-sudamerica-brasil-video/

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    Kr. EU 23.8.2019: Mit diesem kriminellen Brasilien-Präsidenten Bolsonaro, der 2 Wochen lang absichtlich seinen Amazonas-Urwald abbrennen lässt und Massenmord an der Pflanzen- und Tierwelt begeht, wird der Vertrag "Mercosur" NIE in Kraft treten:
    Se quiebra el Mercosur: catástrofe en la Amazonía tensa relación con potencias europea
    https://larepublica.pe/mundo/2019/08/23/incendios-en-amazonas-incendios-en-amazonia-torpedean-el-acuerdo-entre-potencias-europeas-y-mercosur-en-visperas-del-g7-video/

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    24.8.2019: Kr. EU will den kriminellen Massenmörder Bolsonaro erziehen: Mercosur kommt nicht, wenn der Amazonas nicht gerettet wird:
    EU-Ratspräsident Tusk macht Mercosur-Ratifizierung von Brandbekämpfung am Amazonas abhängig

    Die EU stehe zwar weiterhin zum Handelsabkommens mit den Mercosur-Staaten, macht aber die weitere Ratifizierung von einem glaubwürdigen Einsatz Brasiliens zur Bekämpfung der Brände abhängig. Mehr»

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    Brasiliens Regenwald steht in Flammen. Angesichts des internationalen Drucks verspricht Präsident Jair Bolsonaro ein hartes Vorgehen gegen die Brandstifter und die illegale Entwaldung. Im nächsten Atemzug spricht er aber wieder vom wirtschaftlichen Potenzial der Region.

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    Amazonas in Brasilien 24.8.2019: Und es brechen immer noch 100e neue Feuer aus - Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!
    Flammenhölle in Brasilien: «Unser Haus brennt, wir können nicht schweigen»

    https://www.20min.ch/ausland/news/story/31082925

    <In Brasilien wüten Tausende Feuer im Amazonasgebiet. Die Umweltkatastrophe sorgt weltweit für Bestürzung. Alle News dazu lesen Sie im Live-Ticker. Laut dem brasilianischen Weltraumforschungsinstitut INPE gab es seit Jahresbeginn mehr als 75'000 Waldbrände.

    • Unter dem ultrarechten Präsidenten Jair Bolsonaro hat sich die Zerstörung des Regenwaldes massiv beschleunigt.

    • Bolsonaro ist Klimaskeptiker und Freund der Agrarindustrie, die neue Flächen für den Anbau von Soja und die Rinderzucht benötigt.

    • Die schweren Waldbrände im Amazonas-Regenwald lösen weltweit Sorgen aus.


    12:15 Uhr

    Hunderte neue Feuer

    Im Amazonas-Regenwald in Nordbrasilien sind hunderte neue Waldbrände ausgebrochen. Wie das staatliche brasilianische Weltraumforschungsinstitut INPE am Samstag mitteilte, entzündeten sich zwischen Donnerstag und Freitag 1663 neue Feuer.

    INPE hatte Anfang der Woche alarmierende Zahlen und Satellitenbilder von den Waldbränden am Amazonas veröffentlicht. Demnach gab es in Brasilien seit Jahresbeginn bereits mehr als 76.000 Waldbrände – ein Zuwachs von 84 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Hauptgrund ist die Waldrodung.

    11:54 Uhr

    Appell der Politiker

    Die Feuer im Amazonas überschatteten den Beginn des G7-Gipfels im südfranzösischen Biarritz. EU-Ratspräsident Donald Tusk machte am Samstag den Fortgang der Ratifizierung des Handelsabkommens mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten von einem glaubwürdigen Einsatz Brasiliens gegen die Waldbrände abhängig.

    Als der französische Präsident Emmanuel Macron als Ausrichter des G7-Gipfels in Biarritz ankündigte, die Waldbrände bei dem Gipfel zum Thema zu machen, warf Bolsonaro ihm eine «kolonialistische Mentalität» vor. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel unterstützte indes ausdrücklich Macrons Entscheidung, die Brände auf die Tagesordnung des Gipfels zu setzen: «Unser Haus brennt - und da können wir nicht schweigen.»

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    INFOsperber online,
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    24.8.2019: Der Urwald-Holocaust in Brasilien, Afrika und Indonesien: Die Rothschild-Industriegesellschaft vernichtet seit 2011 weltweit die Wälder für Palmöl und Soja - die Welt dreht sich den Sauerstoff ab (!!!):
    In Brasiliens Amazonas-Becken verbrennt die Lunge der Welt.
    https://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Amazonas

    Abgebrannter Urwald im Amazonas in Brasilien 2019
    Abgebrannter Urwald im Amazonas in Brasilien 2019 [5]

    Fototext: Weltweiter Waldverlust 2017 in km2: 294.000km2 - Fläche Italiens mit Sizilien+Sardinien: 301.340 km2

    <Gabor Steingart / 24. Aug 2019 - Es brennt: für einmal nicht nur politisch, sondern auch im wörtlichen Sinne des Wortes. Der brasilianische Urwald steht in Flammen.

    Red. Im Hinblick auf das G-7-Treffen, das heute Samstag in Südfrankreich beginnt, machte Gabor Steingart gestern in seinem «Morning Briefing» einige wichtige Hinweise auf das Ausmass der Katastrophe.

    Das am Samstag beginnende G-7-Treffen der Staats- und Regierungschefs im französischen Biarritz wird überschattet von den verheerenden Waldbränden in weiten Teilen des Amazonas-Regenwalds. Die Welt erlebt den Triumph der Wirklichkeit über das Wollen.

    Während die Staatenlenker im Luxushotel «Hôtel du Palais» im Nobelbadeort der französischen Elite tagen, verbrennen edle Tropenhölzer und verkohlen seltene Wildtiere. Der Glaube an eine bessere Welt hat Feuer gefangen.

    Derzeit brennen ausweislich der Satellitenbilder des brasilianischen Raumfahrtforschungszentrums Inpe an rund 71'400 unterschiedlichen Stellen die Wälder. Zwischen 2011 und 2017 wurde bereits ein Waldgebiet geopfert, das fünf Mal der Fläche Deutschlands entspricht. Die Prognose bis zum Jahr 2050 sieht ähnlich düster aus.

    Waldverlust weltweit

    Die «Grossen Sieben» sind in ihrer Ohnmacht vereint. Was wir in Biarritz erleben werden, ist ein Treffen der Opfer, derweil die Täter nur schwer zu packen sind:

  • Einer von ihnen sitzt im Regierungspalast in Brasiliens Hauptstadt Brasília. Präsident Jair Bolsonaro, der sich selbst «Kapitän Kettensäge» nennt, hat die Rodung zum Teil seiner politischen Agenda gemacht.

  • Die Täter sind aber auch in den Armutsgebieten des Kongos zu finden, wo die Farmer «Fire Days» veranstalten, um sich neue Anbauflächen als Ersatz für ihre ausgelaugten Böden zu beschaffen.

  • Und sie arbeiten für die westlichen Lebensmittelkonzerne, die Produkte der entwaldeten Flächen, vor allem Palmöl und Soja, dankend abnehmen. Mit dem westlichen Wohlstand steigt die Nachfrage.

    Die Welt scheint in Suizidstimmung zu sein. Man könnte meinen, die Menschheit dreht sich mit feierlicher Miene selbst den Sauerstoff ab. Obwohl der Regenwald heute nur noch auf rund sieben Prozent der Erdoberfläche wächst, wird gebrandschatzt, als gäbe es kein Morgen.

  • Dabei absorbieren die Regenwälder weltweit rund 30 Prozent des von Menschen verursachten Ausstoßes von Treibhausgasen. Das sind mehr als elf Milliarden Tonnen pro Jahr.

  • Dabei verwandeln Bäume das Klimagift Kohlendioxid (CO2) mithilfe des Sonnenlichts in Sauerstoff: Eine 150 Jahre alte Buche beispielsweise produziert jeden Tag rund 11'000 Liter Sauerstoff. Das entspricht etwa dem Tagesbedarf von 26 Menschen.

  • Dabei kommt es durch die Waldbrände zur beschleunigten Erderwärmung. Bei der Verbrennung wird der in der Biomasse gespeicherte Kohlenstoff als CO2 in die Atmosphäre freigesetzt. Mit jedem abgebrannten Hektar tropischen Regenwalds sind es rund 220 Tonnen.

    Es gibt jedoch Alternativen zur Apokalypse. So rät Bård Harstad, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Oslo und zweimaliger Gewinner des Erik-Kempe-Preises, künftige Handelsabkommen zwischen Industrieländern und Mercosur-Staaten (Brasilien, Argentinien, Uruguay und andere) mit dem Erhalt des Regenwaldes zu verknüpfen. Es wäre also ein ökologisch motiviertes Sanktionsregime zu installieren, das in der Nicht-Exportfähigkeit der Sünderstaaten enden kann.

    Doch die G-7-Gruppe ist noch in der Orientierungsphase: grosse Ambition, kein Plan. Viel Rauch und mitten drin das Nichts. Gut, dass bereits im Vorfeld des Gipfeltreffens verabredet wurde, auf ein Schluss-Communiqué zu verzichten.>


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    La República
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    24-8-2019: Incontrolable: incendio forestal sigue devorando el Amazonas [EN VIVO]


    24-08-2019: Incendio en Amazonas: selva peruana arde en silencio cada año


    CAF dona medio millón de dólares para mitigar tragedia en el Amazonas


    Reino Unido apoya a Bolsonaro: no bloquearán acuerdo con Mercosur por incendios en la Amazonía

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    Epoch Times online, Logo

    25.8.2019: Der Massenmörder Bolsonaro behauptet, 43.000 Soldaten gegen Waldbrände "einzusetzen":
    Brasilien setzt große Militärflugzeuge und 43.000 Soldaten im Kampf gegen die Waldbrände ein

    Brasilien setzt im Kampf gegen die Waldbrände im Amazonas-Gebiet auf große Militärflugzeuge des Typs C-130 Hercules, die bis zu 12.000 Liter Wasser transportieren können. Es können bis 43.000 Soldaten eingesetzt werden. Auch Bolivien löscht aus der Luft. Mehr»

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    Epoch Times online, Logo

    25.8.2019: Ein Grüner sagt was, um den Amazonas-Urwald zu retten:
    Hofreiter fordert Stopp des Mercosur-Abkommen: Vernichtungsspirale des Amazonas beenden

    Der Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Bundestag fordert das Mercosur-Handelsabkommen zu stoppen. Durch das Abkommen werde "die Vernichtungsspirale des Amazonas weiter beschleunigt", so Hofreiter. Mehr»

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    Volksbetrug.net
              online, Logo   Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN
              GALGEN!!!
    Bolsonaro asesino múltiple criminal - ¡¡¡EN LA HORCA!!! - Krimineller Massenmörder Bolsonaro AN DEN GALGEN!!!

    Brasilien 25.8.2019: NWO-New York Times behauptet: Die Farmer brennen doch nur ihre Felder ab - der Amazonas-Urwald brennt gar nicht - in Afrika brennt es noch viel mehr!
    Amazon brennt!
    https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/08/25/amazon-brennt/

    <Eine kleine Episode, die Eddie Graf aufgetan hat, fügt ein regulierendes Moment zur Hysterie über den brennenden Amazonas.

    Zunächst: Zum Brand im Amazonas gibt es übrigens eine Reihe neuer Informationen.

    Die New York Times berichtet, dass nicht der Regenwald brennt, sondern Felder, die schon in vergangenen Jahren brandgerodet wurden.

    Dazu passt ein Video, über das Hadmut Danisch berichtet. Demnach haben lokale Farmer einen Großteil der Feuer gelegt.

    Wie wir schon vor Tagen berichtet haben, sind Brände im Amazonas in der Zeit von Juni bis September nichts Ungewöhnliches. Tatsächlich waren Brände in der Vergangenheit viel verheerender.

    Wie wir auch berichtet haben, ist der Regenwald des Amazonas nicht die grüne Lunge der Erde und der Amazonas ist nicht die Region der Erde, in der derzeit die meisten Brände gezählt werden. Diese Region findet sich, wie eigentlich immer in den letzten Jahren, in Zentralafrika.

    Die Berichterstattung zu den Feuern in Brasilien UND BOLIVIEN, findet wie so oft in letzter Zeit im faktenfreien Raum statt, weil es im faktenfreien Raum nicht auffällt, wenn die vollkommene Unkenntnis über ein Objekt, einen Gegenstand, eine Region zur Grundlage gemacht wird, um sich heftig darüber zu erregen, dass der Amazonas-Wald brennt und dadurch aller Welt zu zeigen, was für ein toller Mensch man doch ist, der sich so furchtbar intensiv, wenngleich ausschließlich verbal, für die Ökologie und den Regenwald einsetzt.>

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    Brasilien 25.8.2019: Mehr als 1500 neue Waldbrände im Amazonasgebiet – in nur zwei Tagen


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    Ricardo Galvao, el ex director del
                          Instituto National de Investigación Espacial
                          Inpe, retrato - el asesino múltiple Bolsonaro
                          lo despidió (!) - Ricardo Galvao, der
                          Ex-Direktor des Brasilianischen
                          Weltraumforschungsinstituts, Portrait - der
                          Massenmörder Bolsonaro hat ihn entlassen (!)
    Ricardo Galvao, el ex director del Instituto National de Investigación Espacial Inpe, retrato - el asesino múltiple Bolsonaro lo despidió (!) - Ricardo Galvao, der Ex-Direktor des Brasilianischen Weltraumforschungsinstituts, Portrait - der Massenmörder Bolsonaro hat ihn entlassen (!)

    https://larepublica.pe/domingo/2019/08/25/el-hombre-que-anuncio-la-catastrofe/

    Original:

    25-08-2019: Había advertencias de los fuegos en la selva - y el gobierno del asesino múltiple Bolsonaro ¡NO QUERÍA ESCUCHAR - pero DESPIDIÓ el advertidor Ricardo Galvao - la deforestación arcaica-salvaje alimentó la propagación de incendios - el gobierno de Bolsonaro no tiene idea de qué es un bosque - reduce la ciencia para el medio ambiente y los pueblos indígenas!
    El hombre que anunció la catástrofe

    Texto de foto: En una entrevista a Radio Francia Internacional, Ricardo Galvão aseguró que Bolsonaro tenía una "preocupación muy grande" por los personajes a los que considera "de izquierda".


    El artículo:

    <Juana Gallegos

    El físico Ricardo Galvão advirtió sobre el aumento de focos de incendio en la selva del Amazonas. El gobierno de Jair Bolsonaro desconoció sus hallazgos y lo despidió.

    Hubo un hombre que pronosticó los incendios que vienen arrasando miles de hectáreas de la selva amazónica en Brasil, conocida como “el pulmón del mundo”, pues produce el 20% del oxígeno del planeta.

    Ese hombre fue Ricardo Galvão, exdirector del Instituto Nacional de Investigación Espacial (Inpe) de Brasil, que advirtió al gobierno de Jair Bolsonaro sobre el aumento acelerado de la deforestación y la propagación de focos de incendio en varias áreas del bosque tropical.

    [Ricardo Galvao del Instituto Nacional de Investigación Espacial Inpe denuncia 72.843 fuegos]

    En sus últimos informes, según el diario brasileño O Globo, el físico comunicó que solo en julio se había registrado un incremento de 278% de áreas deforestadas en comparación al mismo mes del 2018, y como resultado, un total de 2.254 kilómetros cuadrados de la selva brasileña lucían como páramos. Respecto a los focos de incendio, el Inpe, que es referencia en la comunidad científica internacional, informó que durante el 2019 se produjeron 72.843, el número más alto de los últimos siete años.

    [El gobierno criminal de Bolsonaro quiere gobernar sin hechos]

    La luz de alarma estaba encendida, pero las cifras, al parecer, no cayeron nada bien al gobierno brasileño, que prefirió negarlas. Bolsonaro acusó al Inpe de mentir sobre los números y sugirió que su administración debería aprobar los datos de la agencia antes de que se divulgaran al público.

    [El gobierno criminal de Bolsonaro despide el director del Inpe Galvao]

    Para desacreditar a Galvão, quien llevaba cuatro años en la dirección del Inpe, Bolsonaro dijo que podía estar “al servicio de una ONG”. El gobierno lo censuró y a comienzos de agosto dio su estocada final al destituirlo. “No tiene motivos para reaccionar de manera tan radical”, declaró en su momento el científico.

    [Ricardo Galvao tiene razón: deforestación salvaje arcáica pomociona la distribución de fuegos]

    La consecuencia de este exabrupto la vivimos hoy a través de las noticias que nos llegan del Brasil. Galvão tenía razón. Los expertos indican que la deforestación y la tala indiscriminada de los bosques fueron las principales causas por las que el fuego se propagó como una gran ola oscura por los bosques del Amazonas.

    Al cierre de esta edición, las imágenes satelitales mostraban cómo el fuego había consumido más de 600 mil hectáreas de la selva de Brasil, Bolivia y Paraguay, y amenazaba con pasar la frontera del Perú.

    [El ministro del medioambiente Salle NO tiene NINGUNA idea lo que pasa en la selva]

    Y mientras el ministro del Ambiente de Brasil, Ricardo Salles, tuiteaba que los incendios fueron provocados por el clima seco, el viento y el calor de la estación; las organizaciones ambientales e investigadores insistían en que la catástrofe había sido precipitada por la mano del hombre, ya sea de forma deliberada o por accidente.

    La huella del hombre - [Amazon Watch: los fuegos en la selva del Amazonas son todos PUESTOS]

    En entrevista con CNN, Christian Poirier, de Amazon Watch, dijo que era poco probable el origen de incendios forestales espontáneos en la Amazonía: “Una selva tan húmeda no se incendia tan fácilmente a diferencia del bosque seco en California o Australia”.

    El meteorólogo Haley Brink [de CNN] afirmó que los incendios son “definitivamente inducidos por el hombre, que espera la época seca para quemar y limpiar las áreas para que el ganado pueda pastar”.

    [El asesino múltiple Bolsonaro busca un culpable: los extranjeros de las ONGs]

    En la búsqueda de un responsable de la catástrofe, Bolsonaro volvió a culpar a las ONG: “No lo estoy afirmando pero puede estar habiendo una acción criminal de esos oenegeros para llamar la atención contra mi persona”, dijo.

    [El asesino múltiple y jugador de la bolsa Bolsonaro solo se interesa para minerales]

    Sin embargo, los analistas indican que ha sido el propio Bolsonaro quien desde que llegó al poder no hizo más que alentar la actividad extractiva. Tras su despido, Galvão lo dejó claro: “El discurso del presidente sin duda ha reforzado las acciones de los taladores ilegales que quieren aprovecharse de la Amazonía. Si quiere negar los datos de la deforestación, le será imposible”, declaró para Radio Francia Internacional.

    [El asesino múltiple Bolsonaro piensa que nativos quieren destruir la selva]

    Incluso, el mandatario despertó polémica hace poco por alentar la minería artesanal: “Ustedes quieren tratar a los indígenas como seres prehistóricos, y hay indígenas que quieren trabajar, producir”, dijo.

    [El asesino múltiple Bolsonaro ha reducido drásticamente la ciencia medioambiental y para los nativos - porque es eso el Sr. Bolsonaro seguramente NO quiere saber NADA]

    La revista científica Nature lo critica al señalar que su gobierno redujo drásticamente el presupuesto para la investigación científica y la protección del medio ambiente y las poblaciones indígenas.

    La Sociedad Brasileña para el Avance de la Ciencia (SBPC) vaticinaba el peligro de estas medidas extremas, pero no esperaban que sus consecuencias saltaran tan pronto. Hoy la selva arde y el mundo busca responsables.>
    Übersetzung:

    25.8.2019: Es gab Warnungen vor den Urwald-Bränden - die Regierung des Massenmördersn Bolsonaro WOLLTE ABER NICHT HÖREN, sondern ENTLIESS den Warner Ricardo Galvao - archaisch-wilde Entwaldung leistet der Ausbreitung von Feuern Vorschub - Regierung Bolsonaro hat KEINE Ahnung, was ein Wald ist - Wissenschaft für Umwelt und Ureinwohner zusammengestrichen!
    Der Mann, der die Katastrophe vorhersagte

    Fototext: In einem Interview mit Radio Francia Internacional sagte Ricardo Galvão, Bolsonaro "sorge sich sehr" um die Charaktere, die er als "links" betrachte.

    Der Artikel:

    <Juana Gallegos

    Der Physiker Ricardo Galvão warnte vor der Zunahme von Feuerquellen im Amazonas-Dschungel. Die Regierung von Jair Bolsonaro ignorierte seine Erkenntnisse und entließ ihn.

    Es gab einen Mann, der die Brände vorhergesagt hat, die Tausende Hektar des Amazonas-Regenwaldes in Brasilien zerstören, der als "Lunge der Welt" bekannt ist, weil er 20% des Sauerstoffs des Planeten produziert.

    Dieser Mann war Ricardo Galvão, ehemaliger Direktor des Nationalen Weltraumforschungsinstituts (Inpe) in Brasilien, der die Regierung Jair Bolsonaro vor dem beschleunigten Anstieg der Entwaldung und der Ausbreitung von Feuerherden in mehreren Gebieten des Tropenwaldes warnte.

    [Ricardo Galvao vom Weltraumforschungsintitut Inpe meldet 72.843 Brände]

    In seinen jüngsten Berichten berichtete der Physiker laut der brasilianischen Zeitung O Globo, dass nur schon im Juli eine Zunahme der Abholzungsflächen um 278% gegenüber dem gleichen Monat des Jahres 2018 zu verzeichnen war, was einer Gesamtfläche von 2.254 Quadratkilometern entspricht. Bezüglich der Feuerquellen informierte das Inpe, das international im Bereich der Wissenschaften eine Bezugsquelle darstellt, dass im Jahr 2019 72.843 Brände erzeugt wurden, die höchste Anzahl der letzten 7 Jahre.

    [Die kriminelle Regierung Bolsonaro will ohne Fakten regieren]

    Das Alarmlicht brannte, aber die Zahlen waren der brasilianischen Regierung scheinbar nicht gut genug, denn die Regierung zog es vor, die Zahlen einfach zu negieren. Bolsonaro beschuldigte das Institut Inpe, gelogene Zahlen zu präsentieren und schlug vor, dass seine Regierung die Daten der Agentur vor der Verbreitung an die Öffentlichkeit erst mal überprüfen müsse.

    [Die kriminelle Regerung Bolsonaro enlässt den Inpe-Direktor Galvao]

    Um Galvao zu diskreditieren und seinen Ruf zu ruinieren, der als Direktor dem Institut Inpe 4 Jahre lang vorstand, meinte Bolsonaro, dass er wohl "in einer NGO angestellt sei". Die Regierung zensierte ihn und Anfang August setzte sie den Schlusspunkt mit seiner Entlassung. "Der Wissenschaftler erklärte: "Es gab keinerlei Grund für eine solch radikale Reaktion."

    [Ricardo Galvao hat recht: Archaisch-wilde Entwaldung leistet der Ausbreitung der Feuer Vorschub]

    Die Konsequenz dieses Ausbruchs spiegelt sich heute in den Nachrichten wider, die aus Brasilien zu uns kommen. Galvão hatte recht. Experten geben an, dass die Entwaldung und wahllose Abholzung der Wälder die Hauptgründe dafür waren, dass sich das Feuer wie eine große dunkle Welle durch die Wälder des Amazonas ausbreitete.

    Am Ende dieser Ausgabe zeigten die Satellitenbilder, wie das Feuer mehr als 600.000 Hektar des Dschungels von Brasilien, Bolivien und Paraguay eingenommen hatte und die Grenze zu Peru zu überschreiten drohte.

    [Bolsonaros Umweltminister Salles hat KEINE Ahnung, was im Urwald passiert]

    Zur gleichen Zeit twittert der brasilianische Umweltminister Ricardo Salles, dass die Brände durch das trockene Wetter, den Wind und die Hitze der Jahreszeit verursacht wurden; Umweltorganisationen und Forscher bestanden darauf, dass die Katastrophe absichtlich oder zufällig von Menschenhand ausgelöst worden war.

    Die Spur des Menschen - [Amazon Watch: Die Feuer im Amazonas-Urwald sind alle GELEGT]

    In einem Interview mit CNN sagte Christian Poirier von der Organisation Amazon Watch, dass die Entstehung spontaner Waldbrände im Amazonasgebiet unwahrscheinlich sei: "Ein derart feuchter Wald entzündet sich nicht so leicht wie der Trockenwald in Kalifornien oder Australien."

    Die Meteorologin Haley Brink [von CNN] sagte, die Brände seien "definitiv vom Menschen verursacht, also man hat die Trockenzeit abgewartet, um die Gebiete abzubrennen und zu säubern, um dann Vieh darauf weiden zu lassen."

    [Der Massenmörder Bolsonaro sucht einen Schuldigen: die Ausländer der NGOs]

    Auf der Suche nach einer Person, die für die Katastrophe verantwortlich ist, machte Bolsonaro die NGOs erneut dafür verantwortlich: "Ich kann das nicht versichern, aber es könnte sein, dass die NGO-Leute hier eine Straftat begangen haben, um die Aufmerksamkeit gegen meine Person zu lenken", meinte er.

    [Der Massenmörder und Börsenspieler Bolsonaro ist nur an Rohstoffen interessiert]

    Analysten geben jedoch an, dass es Bolsonaro selbst war, der seit seiner Machtübernahme nichts anderes getan hat, als die Rohstoffgewinnung zu fördern. Nach seiner Entlassung machte Galvão deutlich: „Die Rede des Präsidenten hat zweifellos die Handlungen illegaler Holzfäller verstärkt, die den Amazonas ausnutzen wollen. Daten über die Entwaldungsdaten kann man nicht ablehnen, ist dies unmöglich“, sagte er gegenüber Radio France International.

    [Der Massenmörder Bolsonaro meint, Ureinwohner würden den Urwald vernichten]

    Der Präsident hat in letzter Zeit sogar Kontroversen ausgelöst, um den handwerklichen Bergbau zu fördern: "Sie wollen die Ureinwohner als prähistorische Wesen behandeln, und es gibt Ureinwohner, die arbeiten und produzieren wollen", sagte er.

    [Der Massenmörder Bolsonaro strich die Forschung für Umwelt und Ureinwohner drastisch zusammen - denn davon will Bolsonaro sicher NICHTS wissen!]

    Die Fachzeitschrift Nature kritisiert ihn, indem sie darauf hinweist, dass seine Regierung das Budget für wissenschaftliche Forschung und den Schutz der Umwelt und der indigenen Bevölkerung drastisch gekürzt habe.

    Die Brasilianische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (SBPC) hat die Gefahr dieser extremen Massnahmen vorhergesagt, erwartete aber nicht, dass die Konsequenzen derart schnell eintreten würden. Heute brennt der Urwald und die Welt sucht Schuldige.>



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    25.8.2019: Waldbrände im Amazonas-Urwald: Stadt Roboré in Bolivien ist eingeschlossen und Regierung Morales meint, es sei gar nichts - Massenmörder Bolsonaro behauptet, 43.000 Soldaten und 6 Löschflugzeuge aufzubieten:
    Flammenhölle im Amazonas-Gebiet: «Diese Leute weinen, sie sind verzweifelt»
    https://www.20min.ch/ausland/news/story/Macron-blockiert-Mercosur-Abkommen-31082925

    <Im Amazonas-Gebiet wüten Tausende Feuer. Die Umweltkatastrophe sorgt weltweit für Bestürzung. Alle News dazu lesen Sie im Live-Ticker.

    Laut dem brasilianischen Weltraumforschungsinstitut INPE gab es seit Jahresbeginn mehr als 75'000 Waldbrände.

    • Unter dem ultrarechten Präsidenten Jair Bolsonaro hat sich die Zerstörung des Regenwaldes massiv beschleunigt.

    • Bolsonaro ist Klimaskeptiker und Freund der Agrarindustrie, die neue Flächen für den Anbau von Soja und die Rinderzucht benötigt.

    • Die schweren Waldbrände im Amazonas-Regenwald lösen weltweit Sorgen aus.

    09:34 Uhr

    Anwohner demonstrieren - [Bolivien: Die Stadt Roboré mit rund 10.000 Einwohnern ist vom Feuer eingekreist - Demonstration für Hilfe, Nahrung, Wasser, Medizin - nichts mehr da - Regierung Morales behauptet, es passiert nichts]

    In zahlreichen Amazonas-Gebieten lodern die Flammen: In Bolivien wurden innerhalb weniger Tage fast eine Million Hektar Urwald durch Brände vernichtet. Die Stadt Roboré etwa liegt inmitten eines Trockenwaldes und ist, wie die «Bild» berichtet, derzeit vom Feuer mittlerweile nahezu eingeschlossen. Unter den rund 10'000 Anwohnern macht sich deshalb Panik und Verzweiflung breit. Auf Videoaufnahmen ist zu sehen, wie die Menschen versuchen, sich vor den Flammen in Sicherheit bringen. Schreiend, rennend.

    Am Samstagabend forderten die betroffenen Anwohner an einer Demonstration schliesslich lautstark «Internationale Hilfe». Nahrung, Wasser sowie medizinische Hilfe sei Mangelware. «Diese Leute weinen, sie sind verzweifelt!», rief eine Frau in die Menge. «Es brennt und die Regierung [Morales] behauptet, dass hier nichts passiert. Das ist eine Lüge.»

    «Super-Löschflugzeug» im Einsatz - [Bolsonaro-Regime behauptet, 43.000 Soldaten und 6 Löschflugzeuge aufzubieten]

    Nach dem internationalen Aufschrei wegen der verheerenden Waldbrände im Amazonasgebiet wird die Brandbekämpfung nun spürbar verstärkt: Sieben brasilianische Bundesstaaten beantragten die Hilfe der Armee, tausende Soldaten wurden am Wochenende mobilisiert. Präsident Jair Bolsonaro hatte durch ein Dekret den Weg zur Mobilisierung von 43.000 Soldaten freigemacht. Sechs Flugzeuge zur Brandbekämpfung wurden zu ihren Einsatzorten geschickt. Die bolivianische Regierung soll seit dem Wochenende gar eine umgebaute Boeing 747 einsetzen, die rund 75 000 Liter Wasser tanken und auf die Brände abwerfen kann.

    06:32 Uhr

    G7 verspricht Hilfe - [Finanzhilfe und technische Hilfe versprochen]

    Die sieben führenden westlichen Industriestaaten wollen den Kampf gegen die Waldbrände im Amazonasgebiet unterstützen. Die finanzielle und technische Hilfe der G7-Gruppe solle den betroffenen Ländern «so schnell wie möglich» zugute kommen, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Rande des Gipfeltreffens der Staatengruppe am Sonntag in Biarritz. Im ökologisch wichtigen Amazonasgebiet lodern derzeit tausende Waldbrände, vor allem Brasilien ist betroffen.

    Macron verwies darauf, dass das Amazonas-Anrainerland Kolumbien am Morgen die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten habe. «Deswegen müssen wir uns bereit zeigen», sagte er in Biarritz. Die G7-Länder stünden «mit allen Ländern des Amazonasgebiets» in Kontakt. In den Gesprächen gehe es nun darum, die Details der technischen und finanziellen Hilfen festzulegen. Geplant sei ein «internationaler Mobilisierungsmechanismus».

    [Massenmörder Bolsonaro lehnt jede Verantwortung ab und erfindet neue Brandstifter]

    Um die verheerenden Brände hatte es in den vergangenen Tagen diplomatische Rangeleien gegeben. Brasilien hatte empört auf Macrons Ankündigung reagiert, die Katastrophe auf dem G7-Gipfel zu thematisieren. Brasilien selbst ist dort nicht präsent, der rechte Präsident Jair Bolsonaro warf Macron deswegen eine «kolonialistische Mentalität» vor. Macron seinerseits ließ daraufhin mitteilen, er fühle sich von Bolsonaro in Fragen des Klimaschutzes belogen.

    In Biarritz betonte Macron, dass die «nationale Souveränität» der betroffenen Länder gewahrt bleiben solle. Bei den Waldbränden am Amazonas gehe es aber auch um Fragen von internationalem Belang - um «Biodiversität, um Sauerstoff, um den Kampf gegen die Erderwärmung». Er verwies darauf, dass Frankreich durch sein südamerikanisches Übersee-Département Französisch-Guayana selbst zu den betroffenen Staaten zähle. (SDA)

    02:37 Uhr

    Sommaruga besorgt

    Bundesräting Simonetta Sommaruga zeigt sich besorgt über die Brände im Amazonas.

    02:28 Uhr

    Feuer-Karte

    Die Nasa hat ein Bild veröffentlicht, auf welchem die aktiven Brandherde in Südamerika zwischen dem 15. und 22. August 2019 zu sehen sind. Feuer ist auf der Karte orange eingezeichnet, als weisse Punkte sind Städte wie beispielsweise Sao Paulo im Süden Brasiliens zu sehen. Das Bild liefert eine erschreckende Übersicht darüber, wie weit verbreitet die Waldbrände sind.

    Die Nasa-Satelliten Terra und Aqua MODIS liefern die Datenpunkte zu dieser Abbildung. Ein oranger Punkt entsteht, wenn auf einer Fläche von einem Quadratkilometer eine thermische Anomalie wahrgenommen wird. Daher kann es sein, dass mehrere Punkte ein und dasselbe Feuer anzeigen, falls sich dieses nach und nach ausbreitet.>

    Satellitenkarte von Süd-"Amerika"
                        mit den verheerenden Waldbränden im
                        Amazonas-Urwald, August 2019
    Satellitenkarte von Süd-"Amerika" mit den verheerenden Waldbränden im Amazonas-Urwald, August 2019 [6]


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    Kronenzeitung online, Logo

    26.8.2019: Krimineller Massenmörder Bolsonaro gegen Macrons Ehefrau:
    Im Waldbrände-Streit: Bolsonaro beleidigt auf Facebook Macrons Gattin

    https://www.krone.at/1984374

    <Der Streit zwischen dem brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro und dem französischen Staatschef Emmanuel Macron wird nun persönlich. ...

    Der Streit zwischen dem brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro und dem französischen Staatschef Emmanuel Macron wird nun persönlich. Nachdem Macron erklärte, beim G7-Gipfel die verheerenden Waldbrände im Amazonasgebiet thematisieren zu wollen, musste er sich den Vorwurf einer „kolonialistischen Denkweise“ gefallen lassen. Und nun wurde sogar seine Ehefrau Brigitte wegen ihres Alters zum Ziel von Gespött: Bolsonaro kommentierte auf Facebook einen entsprechenden Kommentar wohlwollend.

    Ein brasilianischer Facebook-User postete ein Bild der zwei Politiker mit ihren Frauen. Er erklärte den Disput der beiden damit, dass Macron wohl „neidisch“ auf Bolsonaros jüngere Gattin sei. „Versteht ihr jetzt, warum Macron Bolsonaro bedrängt?“, fragte er die Community. Dem brasilianischen Präsidenten gefiel diese Aussage offenbar. Er kommentierte darunter: „Demütige den Typen nicht.“ Ob Bolsonaro den Kommentar selbst verfasst hatte, wollte einer seiner Sprecher auf Anfrage nicht verraten.

    Für die Bildcollage wurde ein sehr unvorteilhaftes Foto der 66-jährigen Brigitte Macron ausgewählt, die um 25 Jahre älter als ihr Gatte ist. Michelle Bolsonaro ist 37 Jahre alt - und damit 27 Jahre jünger als ihr Ehemann.

    Auch Bolsonsaros Sohn und Bildungsminister ätzen
    Auch der brasilianische Bildungsminister mischte sich in die Causa ein. Abraham Weintraub twitterte, Macron sei bei den Waldbränden nicht „auf der Höhe“. „Er ist nur ein opportunistischer Schweinehund, der die Unterstützung der französischen Agrarlobby sucht.“ Macron hatte wegen der Umweltpolitik Bolsonaros eine Blockade des Mercosur-Freihandelsabkommens der EU mit dem südamerikanischen Wirtschaftsblock angekündigt.

    Bereits am Freitag hatte der Sohn des brasilianischen Staatschefs, Eduardo Bolsonaro, bei Twitter ein Video der mittlerweile stark abgeflauten „Gelbwesten“-Proteste in Frankreich mit dem Kommentar geteilt: „Macron ist ein Idiot.“

    Der Disput zwischen Brasilien und Frankreich hatte damit begonnen, dass Macron die massiven Waldbrände in der Amazonasregion auf die Agenda des G7-Gipfels in Biarritz setzen wollte. Bolsonaro meinte daraufhin erzürnt, das sei eine „innere Angelegenheit“ Brasiliens und warf dem französischen Staatschef eine „kolonialistische Denkweise“ vor. Bei dem Gipfel hatte Brigitte Macron als Gastgeberin am Wochenende viel positive Aufmerksamkeit in den Medien erfahren. >

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    Brasilien 26.8.2019: Brände sind gelegt - z.B. entlang der Landstrasse BR163 - Koordination über Whatsapp - Untersuchung läuft gegen die Organisation "Tag des Feuers":
    Flammenhölle im Amazonas-Gebiet: Das musst du über den Amazonas wissen
    https://www.20min.ch/ausland/news/story/Macron-blockiert-Mercosur-Abkommen-31082925

    <Im Amazonas-Gebiet wüten Tausende Feuer. Die Umweltkatastrophe sorgt weltweit für Bestürzung. Alle News dazu lesen Sie im Live-Ticker.

    Laut dem brasilianischen Weltraumforschungsinstitut INPE gab es seit Jahresbeginn mehr als 75'000 Waldbrände.

    • Unter dem ultrarechten Präsidenten Jair Bolsonaro hat sich die Zerstörung des Regenwaldes massiv beschleunigt.

    • Bolsonaro ist Klimaskeptiker und Freund der Agrarindustrie, die neue Flächen für den Anbau von Soja und die Rinderzucht benötigt.

    • Die schweren Waldbrände im Amazonas-Regenwald lösen weltweit Sorgen aus.


    08:51 Uhr

    Brände per Whatsapp organisiert?

    Die Lunge der Erde brennt weiter. Seit Januar hat die Anzahl der Waldbrände im grössten Land Südamerikas im Vergleich zu 2018 um 82 Prozent zugenommen, berichtet die brasilianische Weltraumagentur INPE. Gesamthaft wurden 79'000 Brände registriert.

    Jetzt erhärtet sich der Verdacht: Die Brände sollen gelegt worden sein. Wie heute.at berichtet, ermittelt die Polizei im Amazonasgebiet derzeit gegen die Organisation «Tag des Feuers». «Die Bundespolizei wird den Fall mit ihrer Expertise aufklären», teilte Justizminister Sérgio Moro mit. Kriminelle Brandstiftung im Amazonasgebiet werde hart bestraft. Laut der Zeitschrift «Globo Rural» sollen sich 70 Personen per Whatsapp verabredet haben, grosse Flächen entlang der Landstrasse BR-163 in Brand zu stecken.

    Das Ziel der verheerenden Aktion der Brandstifter sei es, den rechten Präsidenten Jair Bolsonaro bei seinem Plan zu unterstützen, die Umweltkontrollen zu lockern.>

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    Journalistenwatch online, Logo

    26.8.2019: Kartenspiele und Punktspiele um die Waldbrände in Brasilien - Analyse:
    Waldbrände in Brasilien – die ganze Wahrheit
    https://www.journalistenwatch.com/2019/08/26/waldbraende-brasilien-wahrheit/

    <von https://www.journalistenwatch.com

    Die angeblichen Waldbrände in Brasilien waren ein gefundenes Fressen für alle Klimahysteriker in der Politik und den Medien, konnte man dem gehassten Präsidenten Bolsonaro dabei doch noch zusätzlich einen mitgeben.

    Aber wie immer bei solchen Kampagnen sollte man auch „die andere Seite“ zu Wort kommen lassen.

    Peter Mersch schreibt dazu zum Beispiel auf Facebook:

    „ZDF heute“ und andere Medien hatten gestern eine Karte der NASA veröffentlicht, die die Amazonas-Regenwald-Brände vom Weltall aus zeigen sollen (https://www.facebook.com/…/pb.112784955…/10157701438055680/…).

    Die Karte war mit der NASA-FIRMS-Anwendung (Fire Informantion for Ressource Management System: https://firms.modaps.eosdis.nasa.gov/) erstellt worden.

    Im Folgenden soll mit dieser Anwendung etwas tiefer in die betroffenen Gebiete hineingezoomt werden. Dafür wurde ein Bereich auf der ZDF heute-Karte ausgewählt, in dem eine ziemlich gerade Brandlinie in Richtung Nord-Ost-Ost besonders tief in den eigentlichen Regenwald hineinzureichen scheint (siehe den weißen Kasten in Abbildung 1). Auf den ersten Blick könnte man meinen: Dort brennen weite Teile des Amazonas Regenwaldes.

    Abbildung 2 zeigt die Brände der letzten 24 Stunde im Gebiet des Amazonas Regenwaldes, nun aber schon ein wenig höher aufgelöst. Die gerade Linie aus der ersten Abbildung ist weiterhin sehr klar zu erkennen. Der weiße Kasten grenzt das Zoom-Gebiet gegenüber der ersten Abbildung noch ein ganzes Stück weiter ein.

    Abbildung 3 stellt das Gebiet innerhalb des weißen Kastens der zweiten Abbildung dar. Im Zentrum der Aufnahme befindet sich der Ort Apuí, rechts davon (im Osten) ist der Fluss Rio Tapajós (einer der zahllosen Zuflüsse des Amazonas) zu erkennen, und entlang der linearen Feuerlinie verläuft die Straße BR 230 Rod:Transamazônica. Geschützte Bereiche sind (hell) grün dargestellt, ungeschützte dunkelgrün.

    Auf Abbildung 3 sehen die Brandstellen allerdings viel weniger bedrohlich aus als auf der niedrig aufgelösten ZDF heute-Karte. Der Grund: Die NASA verwendet in ihrer Anwendung ein Bildbearbeitungsverfahren, das es erlaubt, einzelne Brandstellen selbst bei einer geringen Auflösung noch gut erkennen zu können. Hierbei rücken Brände, die eigentlich recht klein und weit voneinander entfernt sind, optisch dich zusammen und manchmal auch zu einem scheinbar einzigen großen Brand.

    Auf der hoch aufgelösten Karte der Abbildung 3 ist jedoch gut zu erkennen, dass auch an dieser Stelle nicht der Amazonas Regenwald brennt, sondern die Wirtschaftsflächen der dort lebenden und arbeitenden Menschen (die nicht geschützten Bereiche). Anders gesagt: Es brennt dort, wo Menschen leben und arbeiten.

    Und noch ein hoch interessanter Hinweis:

    Das Brandgeschehen im Amazonasgebiet in den Jahren 2005 bis 2019 ++

    Die NASA stellt in ihrer FIRMS-Anwendung (https://firms.modaps.eosdis.nasa.gov/) zwei Datenarchive mit unterschiedlichen Datenquellen zur Verfügung, und zwar einerseits ein Archiv mit den MODIS C6-Daten, andererseits ein Archiv mit den (feiner aufgelösten) VIIRS-Daten. Letztere ist sehr umfangreich, weswegen ich mich zunächst auf die MODIS C6-Datenbank für den Zeitaum 2005 bis 2019 beschränkt habe. Ich vermute aber, dass sich aus beiden Datenbanken ähnliche Zahlenrelationen für die einzelnen Jahre und Zeiträume extrahieren lassen.

    Als Amazonasgebiet soll im Folgenden der hervorgehobene Quadrant in der angehangenen Abbildung bezeichnet werden. Aus diesem Gebiet stammen alle extrahierten Brandeinträge.

    Für den Zeitraum 01. Januar bis 23. August werden in der MODIS C6-Datenbank die folgenden Brandvorfallssummen für die einzelnen Jahre (im gewählten Amazonasgebiet) ausgewiesen:

    2005 197.420
    2006 106.061
    2007 171.854
    2008 79.889
    2009 51.836
    2010 181.287
    2011 52.317
    2012 83.134
    2013 56.816
    2014 85.806
    2015 78.655
    2016 126.221
    2017 84.712
    2018 71.193
    2019 132.554

    Demnach gehört 2019 zu den Jahren mit relativ hoher Brandaktivität (4. Rang in der obigen Liste, knapp vor dem Jahr 2016). Auffällig sind die zum Teil enormen Schwankungen zwischen den einzelnen Jahren (beispielsweise im Zeitraum 2009 bis 2011).

    Für den Zeitraum 01. August bis 23. August der jeweiligen Jahre werden von der Datenbank die folgenden Brandvorfallssummen ausgewiesen:

    2005 106.915
    2006 53.466
    2007 88.237
    2008 37.313
    2009 21.505
    2010 111.538
    2011 19.033
    2012 40.124
    2013 17.097
    2014 39.237
    2015 38.107
    2016 44.151
    2017 34.148
    2018 14.843
    2019 64.319

    Auch in dieser Aufstellung liegt 2019 auf dem 4. Rang, 2016 deutlich dahinter auf dem 6. Rang. Allerdings liegt die für 2019 ausgewiesene Brandvorfallssumme noch immer innerhalb der üblichen jährlichen Schwankungsbreite des Amazonasgebiets.

    Auffällig sind die sehr niedrigen August-Zahlen für 2018 (der kleinste Wert aller untersuchten Jahre). In den Medien heißt es oft, dass die Brände im Amazonasgebiet im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr drastisch (genauer: um 86 Prozent) zugenommen hätten, wofür der brasilianische Präsident die Verantwortung trage. Diese Behauptung übersieht jedoch, dass es im August 2018 zu ungewöhnlich wenigen Bränden im Amazonas-Gebiet kam.

    Die letzte Tabelle zeigt die in der MODIS C6-Datenbank für den Zeitraum Januar bis Juli ausgewiesenen Brandvorfallssummen:

    2005 90.505
    2006 52.595
    2007 83.617
    2008 42.576
    2009 30.331
    2010 69.749
    2011 33.284
    2012 43.010
    2013 39.719
    2014 46.569
    2015 40.548
    2016 82.070
    2017 50.564
    2018 56.350
    2019 68.235

    In dieser Aufstellung liegt 2019 nur noch auf dem 5. Rang. Mit 2016 hat es die Plätze getauscht. Auch ist der für 2019 ausgewiesene Wert nur ca. 20 Prozent größer als für 2018, während der für den August (bis zum 23.08.) errechnete 2019-Wert den Vorjahreswert um mehr als 330 Prozent übertrifft. Für das gesamte Jahr 2019 bis zum 23. August ergibt sich hieraus eine Gesamtzunahme der Brandaktivitäten im Amazonasgebiet gegenüber dem Vorjahr (2018) um ca. 86 Prozent. Diese Zahl wird auch in den Medien kommuniziert. Dabei wird jedoch übersehen, dass 2018 (und hierbei insbesondere der August) ein Jahr mit ungewöhnlich niedriger Brandaktivität im Amazonasgebiet war.

    Die Aufstellungen deuten an, dass die unterschiedlichen Summenzahlen maßgeblich durch die jeweiligen Wetterbedingungen getriggert sein könnten.>

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    27.8.2019: Bolsonaro-Regime meint, die Waldbrände selber "lösen" zu können:
    Brandkatastrophe am Amazonas: Brasilien lehnt Soforthilfe der G7 ab


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    Die reichen Industriestaaten wollen mit Soforthilfen in Millionenhöhe den Kampf gegen die Feuer im Amazonasgebiet unterstützen. Für den brasilianischen Präsidenten ist das ein Affront. Er fühlt sich übergangen und fordert Respekt vor der Souveränität seines Landes.

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    27.8.2019: Schwere Brände im Amazonas-Regenwald: Luftaufnahmen zeigen zerstörte Waldflächen in Brasilien

    https://deutsch.rt.com/kurzclips/91604-schwere-braende-im-amazonas-regenwald/

    <In Brasilien wüten seit Wochen verheerende Brände im Amazonas-Regenwald. Die schwersten Brände seit Jahren in "der Lunge unserer Erde" lassen auch Politiker und Berühmtheiten Alarm schlagen. Luftaufnahmen vom Wochenende zeigen riesige Rauchwolken, die Löscharbeiten behindern, und brennende sowie verbrannte Regenwaldflächen.

    Dieses Video zeigt den Jamari National Forest im westlichen Teil des Amazonasbeckens am Samstag. Die Aufnahmen aus der Vogelperspektive bieten einen Blick auf das Ausmaß der Zerstörung durch die Brände vor Ort. Außerdem ist der Wald durch massive Rauchwolken bedeckt.

    Auch in Candeias do Jamari nahe der brasilianischen Stadt Porto Velho brennt es gewaltig. Luftbilder zeigen große Teile des Waldes in Flammen. Auch hier kommt es zu starken Rauchentwicklungen, Flüge vor Ort mussten gestrichen werden. 

    Der internationale Druck auf die brasilianische Regierung, die Brände zu bekämpfen, hat zuletzt stark zugenommen. Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro, der längst heftig für seine Haltung kritisiert wird, den Regenwald für die Wirtschaft – also für Abholzung und Rodung – zu öffnen, geriet angesichts seines zögerlichen Eingreifens in die Brände erneut in starke Kritik. Mittlerweile hat Bolsonaro reagiert und 44.000 Soldaten befohlen, mit Gerät bei der Brandbekämpfung zu helfen. Auch auf dem G7-Gipfel in Frankreich wurde die Situation im Amazonas-Regenwald thematisiert. Offenbar soll Brasilien und den betroffenen Staaten bei der Brandbekämpfung und Wiederaufforstung materiell und finanziell geholfen werden. Brasiliens Präsident soll allerdings wenig begeistert davon gewesen sein, dass der französische Präsident Emmanuel Macron die Waldbrände zum G7-Thema mache, da Brasilien kein Teil der G7 ist. Auf Twitter warf er Macron eine "kolonialistische Mentalität" vor, da die Waldbrände in Abwesenheit der betroffenen Staaten auf den Tisch gebracht werde. Zudem meinte er, dass dieser durch die Instrumentalisierung der Brände im Amazonasgebiet politischen Profit daraus schlagen wolle.

    Der Amazonas-Regenwald, der fast 20 Prozent des Sauerstoffs der Erde produziert, wird oft als "Lunge des Planeten" bezeichnet. Einige Experten sind der Meinung, dass viele der Brände mit Absicht gelegt wurden. Sie glauben, Landwirte wollen so Weide- und Ackerflächen schaffen. Der brasilianische Präsident versicherte, dass den kriminellen Brandstiftern mit einer Null-Toleranz-Politik begegnet werde.>

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    RT Deutsch online, Logo

    28.8.2019: Fidel Castro warnte schon 1992, dass der kriminelle Kapitalismus den Amazonas zerstören wird:
    Prophetische Rede von Fidel Castro: Warnung bei UN-Konferenz 1992 vor Umweltkatastrophe in Brasilien
    https://deutsch.rt.com/international/91668-prophetische-rede-von-fidel-castro-umwelt-brasilien-amazonas/

    <Vor 27 Jahren hat der damalige kubanische Präsident Fidel Castro bei einer UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung eine Rede gehalten, die sich heute als prophetisch erweist. Bei der Veranstaltung in Rio warnte er vor massiver Umweltzerstörung durch das kapitalistische System.

    Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation im Amazonas-Gebiet bekommt sein damaliger Appell eine ungeahnte Aktualität.


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    La República
              del Perú online, Logo

    28.8.2019: Bolsonaro korrigiert bei Facebook etwas: Kommentar über Macrons Ehefrau ist gelöscht:
    Bolsonaro eliminó comentario en Facebook contra la primera dama de Francia
    https://larepublica.pe/mundo/2019/08/29/facebook-incendios-amazonas-jair-bolsonaro-elimino-comentario-de-primera-dama-de-francia-brigitte-macron-emmanuel-macron-amazonia/

    Antes las disputas entre los mandatarios de Brasil y Francia, Bolsonaro reaccionó a una imagen en redes sociales contra Brigitte Macron.

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    Brasilia 29.8.2019: Es wird ein 2-Monate-Verbot für Brandrodungen beschlossen - aber es brennt ja immer noch...
    Nach verheerenden Feuern: Bolsonaro verbietet Brandrodung für 2 Monate


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    30.8.2019: Die Folgen der Brände im Amazonasgebiet für die Tierwelt
    https://deutsch.rt.com/fotostrecken/91727-lunge-planeten-in-brand-schwerwiegende/

    Seit mehr als zwei Wochen leidet der Amazonas-Dschungel unter den lodernden Bränden. Doch nicht nur die Flora leidet. Auch viele Tiere werden Opfer der Flammen.



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    31.8.2019: Krimineller Bolsonaro lügt wie gedruckt:
    Amazonas-Waldbrände: Bolsonaro führt „produktives“ Telefonat mit Merkel
    https://de.sputniknews.com/politik/20190831325675432-amazonas-waldbraende-bolsonaro-fuehrt-produktives-telefonat-mit-merkel/

    <Inmitten des Streits über die Rolle Brasiliens bei den schweren Bränden im Amazonas-Regenwald hat der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro mit Bundeskanzlerin Angela Merkel telefoniert.

    Das Gespräch sei produktiv verlaufen, twitterte Bolsonaro am Freitag. Merkel habe dabei bestätigt, dass Brasilien die Hoheit über seinen Regenwald habe.

    ​Bolsonaro stand zuletzt stark unter Druck. Kritiker werfen ihm vor, dass Brasilien seinen Regenwald nicht ausreichend schütze. Die G7-Länder hatten vor einigen Tagen mindestens 20 Millionen Dollar Soforthilfe beim Kampf gegen die Brände angeboten.

    Bolsonaros Staatschef hatte allerdings erklärt, Brasilien werde die Hilfe ablehnen. Bolsonaro hatte Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron – dem Gastgeber des G7-Treffens – unter anderem vorgeworfen, Brasiliens Souveränität zu missachten.

    Zudem schrieb der brasilianische Staatschef am Freitag auf Twitter, Satelliten-Daten würden zeigen, dass sich das Ausmaß der Brände in Brasilien zwischen Januar und August im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verringert habe. Laut der staatlichen Behörde für Weltraumforschung sollen allerdings Daten zeigten, dass es im besagten Zeitraum 77 Prozent mehr Brände als im letzten Jahr gegeben habe. 

    msch/ae/rtr>

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    Brasilien 1.9.2019: Generalstreik gegen den kriminellen Bolsonaro: Gegen Rentenreform streiken 45 Millionen BrasilianerInnen:
    KEIN Nachrichtenwert?! Lee Camp erklärt Mainstream-Schweigen zu Unruhen in Honduras und Brasilien
    https://deutsch.rt.com/international/91779-kein-nachrichtenwert-lee-camp-erklaert-mainstream-schweigen-proteste-honduras-brasilien/

    <US-Amerikaner werden rund um die Uhr mit Nachrichten über Proteste in Hongkong und Moskau bombardiert – doch warum stehen Massenproteste in Honduras und Brasilien nicht ganz oben auf der Liste? Lee Camp zeigt auf, warum die US-Konzernmedien sich darüber ausschweigen.

    Lee Camp ist ein US-amerikanischer Stand-up-Comedian, Schauspieler, Schriftsteller und politischer Aktivist. Bei RT International ist er Stimme und Gesicht der Satire-Show  Redacted Tonight.

    Honduras, ein lateinamerikanisches Land mit neun Millionen Einwohnern, wurde von massiven Unruhen heimgesucht. Bei diesen ließen die Menschen ihrer Wut auf den pro-amerikanischen Präsidenten Orlando Hernández freien Lauf. Die Welle gewalttätiger Proteste führte dazu, dass die diplomatische Mission der USA von Demonstranten angegriffen wurde – doch die US-amerikanischen Mainstreammedien verloren kein Wort darüber, betonte Camp am 17. August in seiner Satiresendung Redacted Tonight.

    "Demonstranten zünden wortwörtlich die US-Botschaft an, weil wir diese verdammte [Hernández-] Regierung installiert haben. Wie hat das bitteschön keinen Nachrichtenwert?", fragte er sich. "Die Honduraner sind zu Recht wütend über die von unserem Land und dem IWF unterstützten neoliberalen Sparmaßnahmen. Sie haben Massenentlassungen verursacht, die Kosten für Grundnahrungsmittel erhöht – das Leben da drüben ist jetzt im Grunde einfach zum Kotzen", erinnerte Camp die Zuschauer. "Aber solange ihre Regierung das Volk angemessen ausplündert, geht das für unsere Regierung voll in Ordnung."

    Aber Honduras ist nicht das einzige Land, das von den US-Mainstreammedien absichtlich übersehen wird. Brasilien, "das größte Land, das den US-Amerikanern egal ist", wurde durch einen massiven Streik unter der Führung von Gewerkschaften erschüttert. Über 45 Millionen Menschen  – "Könnt ihr euch vorstellen, dass sich 45 Millionen US-Amerikaner mal über irgendetwas einig sind?" – gingen dort gegen den rechten Präsidenten Jair Bolsonaro und dessen umstrittene Rentenreform auf die Straße. Doch auch das ist "kein Anlass, über den eure Massenmedien berichten würden" – und das aus offensichtlichen Gründen, deutete Camp an. Erstens würde das die Regierung im Weißen Hauses in ein schlechtes Licht rücken. Und zweitens …

    "Zweitens könnten die US-amerikanischen Arbeiter denken: 'Was wäre, wenn WIR einen Generalstreik hätten?'"

    RT Deutsch hat ein übersetztes Best-of aus dieser Folge von Redacted Tonight zusammengestellt.


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    Fotoquellen
    [1] Karte der Waldbrände in Brasilien und Bolivien, 22. August 2019:
    [2] Krimineller Massenmörder Messias Bolsonaro auf seinem Facebook mit der Behauptung "Gott über alles":
    https://www.facebook.com/jairmessias.bolsonaro/
    [3] Galgen: https://pixabay.com/photos/gallows-hang-penalty-2631370/
    [4] Massenmörder Bolsonaro an den Galden: https://www.facebook.com/jairmessias.bolsonaro/ + https://pixabay.com/photos/gallows-hang-penalty-2631370/
    [5] Abgebrannter Urwald im Amazonas in Brasilien 2019: https://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Amazonas
    [6] Satellitenkarte von Süd-"Amerika" mit den verheerenden Waldbränden im Amazonas-Urwald, August 2019:
    https://www.20min.ch/ausland/news/story/Macron-blockiert-Mercosur-Abkommen-31082925






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